p2b_113.001 Betty Paoli: Gabe. Jn einer Abendstunde. Gelöbnis. Bewältigung.
p2b_113.002 Heine: Der Stern der Liebe.
p2b_113.003 Fr. Storck: Von Liebe. Das Lied der süßen Liebe.
p2b_113.004 Karl v. Holtei: Frühlings-Atem weht entgegen.
p2b_113.005 Amara George: Das süße Wort. Was Liebe kann. Die Augen, die geweint. &c.
p2b_113.006
§ 65. Das komische Lied.
p2b_113.007 1. Das komische Lied nimmt irgend einen erheiternden, ergötzlichen p2b_113.008 Gegenstand zum Stoff. Der Dichter fühlt sich in der gehobensten p2b_113.009 Laune und singt aus ihr heraus.
p2b_113.010 2. Das komische Lied darf nie die zarte Linie des Schicklichen, d. i. p2b_113.011 des ästhetisch Zulässigen überschreiten.
p2b_113.012 1. Der heiteren Seelenstimmung unserer Dichter sind eine Menge komischer p2b_113.013 Lieder entsprungen, die schon durch ihren Titel Stoffgebiet und Tendenz verraten p2b_113.014 und allbekannt geworden sind. Jch erinnere aus der großen Zahl derselben p2b_113.015 nur an die folgenden komischen Lieder:
p2b_113.016 Ein lust'ger Musikante marschierte einst am Nil, o tempora o mores! p2b_113.017 (E. Geibel). Als Noah aus dem Kasten war (Kopisch). Jch hab' mein Sach' p2b_113.018 auf nichts gestellt (Goethe). Der Ostwind kam an's Schenkenthor; Mönch! die p2b_113.019 Predigt schenk ich dir; Manch Jahr ist's her, seit mein letztes Buch versetzt; Die p2b_113.020 Liebe fiel in's Grübchen am Kinn; Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Rückert). p2b_113.021 Die Hussiten zogen vor Naumburg (Seiffert). Das Essen, nicht das Trinken p2b_113.022 bracht uns um's Paradies (Wilh. Müller). Grad aus dem Wirthshaus nun p2b_113.023 komm ich heraus (Mühler). Ach! das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja p2b_113.024 ja! (W. Gabriel). Fürst Bismarck dem deutschen Manne (J. Meyer). Tragische p2b_113.025 Geschichte (Chamisso). Krapulinski und Waschlapski, Polen aus der Polakei; p2b_113.026 Krambambuli, das ist der Titel; Jch bin der Fürst von Thoren; Ca, ca geschmauset! p2b_113.027 laßt uns nicht rappelköpfisch sein; viele Lieder der soeben erschienenen p2b_113.028 Sammlung Wechselnde Lichter von Schmidt-Cabanis; Vom Hund, der das p2b_113.029 Sprechen gelernt hat (A. Kaufmann) u. a.
p2b_113.030 2. Bei aller Munterkeit, ja Ausgelassenheit, die ja das Horazische est p2b_113.031 modus in rebus nicht immer zu beachten braucht, müssen sich komische Lieder, p2b_113.032 welche nicht in's Bereich der Bänkelsängerlieder gehören wollen, innerhalb der p2b_113.033 elastischen Grenzen feinen Taktes zu halten suchen. Der Hortus deliciarump2b_113.034 von Eichrodt enthält neben ergötzlichen Liedern (die - als Ausdruck des Hochkomischen, p2b_113.035 Burlesken, Zwerchfellerschütternden, ja, auch des Niedrigkomischen im p2b_113.036 Bänkelsängerton - das Tollste bieten, was je dem Humor entquollen ist) zum p2b_113.037 Glück nur einzelne Parodieen (wie z. B. auf das Goethesche "Nur wer die p2b_113.038 Sehnsucht kennt, weiß was ich leide": Nur wer die Milzsucht kennt, weiß was p2b_113.039 ich leide), die selbst den zum Jokus aufgelegten Mann wie ein Unrecht an der p2b_113.040 lieb gewordenen Form und wie ein Hohn auf das berechtigte, innige Empfinden p2b_113.041 des Dichters berühren.
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p2b_113.002 Heine: Der Stern der Liebe.
p2b_113.003 Fr. Storck: Von Liebe. Das Lied der süßen Liebe.
p2b_113.004 Karl v. Holtei: Frühlings-Atem weht entgegen.
p2b_113.005 Amara George: Das süße Wort. Was Liebe kann. Die Augen, die geweint. &c.
p2b_113.006
§ 65. Das komische Lied.
p2b_113.007 1. Das komische Lied nimmt irgend einen erheiternden, ergötzlichen p2b_113.008 Gegenstand zum Stoff. Der Dichter fühlt sich in der gehobensten p2b_113.009 Laune und singt aus ihr heraus.
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p2b_113.012 1. Der heiteren Seelenstimmung unserer Dichter sind eine Menge komischer p2b_113.013 Lieder entsprungen, die schon durch ihren Titel Stoffgebiet und Tendenz verraten p2b_113.014 und allbekannt geworden sind. Jch erinnere aus der großen Zahl derselben p2b_113.015 nur an die folgenden komischen Lieder:
p2b_113.016 Ein lust'ger Musikante marschierte einst am Nil, o tempora o mores! p2b_113.017 (E. Geibel). Als Noah aus dem Kasten war (Kopisch). Jch hab' mein Sach' p2b_113.018 auf nichts gestellt (Goethe). Der Ostwind kam an's Schenkenthor; Mönch! die p2b_113.019 Predigt schenk ich dir; Manch Jahr ist's her, seit mein letztes Buch versetzt; Die p2b_113.020 Liebe fiel in's Grübchen am Kinn; Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Rückert). p2b_113.021 Die Hussiten zogen vor Naumburg (Seiffert). Das Essen, nicht das Trinken p2b_113.022 bracht uns um's Paradies (Wilh. Müller). Grad aus dem Wirthshaus nun p2b_113.023 komm ich heraus (Mühler). Ach! das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja p2b_113.024 ja! (W. Gabriel). Fürst Bismarck dem deutschen Manne (J. Meyer). Tragische p2b_113.025 Geschichte (Chamisso). Krapulinski und Waschlapski, Polen aus der Polakei; p2b_113.026 Krambambuli, das ist der Titel; Jch bin der Fürst von Thoren; Ça, ça geschmauset! p2b_113.027 laßt uns nicht rappelköpfisch sein; viele Lieder der soeben erschienenen p2b_113.028 Sammlung Wechselnde Lichter von Schmidt-Cabanis; Vom Hund, der das p2b_113.029 Sprechen gelernt hat (A. Kaufmann) u. a.
p2b_113.030 2. Bei aller Munterkeit, ja Ausgelassenheit, die ja das Horazische est p2b_113.031 modus in rebus nicht immer zu beachten braucht, müssen sich komische Lieder, p2b_113.032 welche nicht in's Bereich der Bänkelsängerlieder gehören wollen, innerhalb der p2b_113.033 elastischen Grenzen feinen Taktes zu halten suchen. Der Hortus deliciarump2b_113.034 von Eichrodt enthält neben ergötzlichen Liedern (die ─ als Ausdruck des Hochkomischen, p2b_113.035 Burlesken, Zwerchfellerschütternden, ja, auch des Niedrigkomischen im p2b_113.036 Bänkelsängerton ─ das Tollste bieten, was je dem Humor entquollen ist) zum p2b_113.037 Glück nur einzelne Parodieen (wie z. B. auf das Goethesche „Nur wer die p2b_113.038 Sehnsucht kennt, weiß was ich leide“: Nur wer die Milzsucht kennt, weiß was p2b_113.039 ich leide), die selbst den zum Jokus aufgelegten Mann wie ein Unrecht an der p2b_113.040 lieb gewordenen Form und wie ein Hohn auf das berechtigte, innige Empfinden p2b_113.041 des Dichters berühren.
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Amara George: Das süße Wort. Was Liebe kann. Die Augen, die geweint. &c.
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1. Das komische Lied nimmt irgend einen erheiternden, ergötzlichen p2b_113.008
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1. Der heiteren Seelenstimmung unserer Dichter sind eine Menge komischer p2b_113.013
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nur an die folgenden komischen Lieder:
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Ein lust'ger Musikante marschierte einst am Nil, o tempora o mores! p2b_113.017
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Liebe fiel in's Grübchen am Kinn; Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Rückert). p2b_113.021
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modus in rebus nicht immer zu beachten braucht, müssen sich komische Lieder, p2b_113.032
welche nicht in's Bereich der Bänkelsängerlieder gehören wollen, innerhalb der p2b_113.033
elastischen Grenzen feinen Taktes zu halten suchen. Der Hortus deliciarum p2b_113.034
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Burlesken, Zwerchfellerschütternden, ja, auch des Niedrigkomischen im p2b_113.036
Bänkelsängerton ─ das Tollste bieten, was je dem Humor entquollen ist) zum p2b_113.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/135>, abgerufen am 24.11.2024.
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