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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Betty Paoli: Gabe. Jn einer Abendstunde. Gelöbnis. Bewältigung.

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Heine: Der Stern der Liebe.

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Fr. Storck: Von Liebe. Das Lied der süßen Liebe.

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Karl v. Holtei: Frühlings-Atem weht entgegen.

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Amara George: Das süße Wort. Was Liebe kann. Die Augen, die geweint. &c.

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§ 65. Das komische Lied.

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1. Das komische Lied nimmt irgend einen erheiternden, ergötzlichen p2b_113.008
Gegenstand zum Stoff. Der Dichter fühlt sich in der gehobensten p2b_113.009
Laune und singt aus ihr heraus.

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2. Das komische Lied darf nie die zarte Linie des Schicklichen, d. i. p2b_113.011
des ästhetisch Zulässigen überschreiten.

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1. Der heiteren Seelenstimmung unserer Dichter sind eine Menge komischer p2b_113.013
Lieder entsprungen, die schon durch ihren Titel Stoffgebiet und Tendenz verraten p2b_113.014
und allbekannt geworden sind. Jch erinnere aus der großen Zahl derselben p2b_113.015
nur an die folgenden komischen Lieder:

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Ein lust'ger Musikante marschierte einst am Nil, o tempora o mores! p2b_113.017
(E. Geibel). Als Noah aus dem Kasten war (Kopisch). Jch hab' mein Sach' p2b_113.018
auf nichts gestellt (Goethe). Der Ostwind kam an's Schenkenthor; Mönch! die p2b_113.019
Predigt schenk ich dir; Manch Jahr ist's her, seit mein letztes Buch versetzt; Die p2b_113.020
Liebe fiel in's Grübchen am Kinn; Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Rückert). p2b_113.021
Die Hussiten zogen vor Naumburg (Seiffert). Das Essen, nicht das Trinken p2b_113.022
bracht uns um's Paradies (Wilh. Müller). Grad aus dem Wirthshaus nun p2b_113.023
komm ich heraus (Mühler). Ach! das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja p2b_113.024
ja! (W. Gabriel). Fürst Bismarck dem deutschen Manne (J. Meyer). Tragische p2b_113.025
Geschichte (Chamisso). Krapulinski und Waschlapski, Polen aus der Polakei; p2b_113.026
Krambambuli, das ist der Titel; Jch bin der Fürst von Thoren; Ca, ca geschmauset! p2b_113.027
laßt uns nicht rappelköpfisch sein; viele Lieder der soeben erschienenen p2b_113.028
Sammlung Wechselnde Lichter von Schmidt-Cabanis; Vom Hund, der das p2b_113.029
Sprechen gelernt hat (A. Kaufmann) u. a.

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2. Bei aller Munterkeit, ja Ausgelassenheit, die ja das Horazische est p2b_113.031
modus in rebus
nicht immer zu beachten braucht, müssen sich komische Lieder, p2b_113.032
welche nicht in's Bereich der Bänkelsängerlieder gehören wollen, innerhalb der p2b_113.033
elastischen Grenzen feinen Taktes zu halten suchen. Der Hortus deliciarum p2b_113.034
von Eichrodt enthält neben ergötzlichen Liedern (die - als Ausdruck des Hochkomischen, p2b_113.035
Burlesken, Zwerchfellerschütternden, ja, auch des Niedrigkomischen im p2b_113.036
Bänkelsängerton - das Tollste bieten, was je dem Humor entquollen ist) zum p2b_113.037
Glück nur einzelne Parodieen (wie z. B. auf das Goethesche "Nur wer die p2b_113.038
Sehnsucht kennt, weiß was ich leide": Nur wer die Milzsucht kennt, weiß was p2b_113.039
ich leide), die selbst den zum Jokus aufgelegten Mann wie ein Unrecht an der p2b_113.040
lieb gewordenen Form und wie ein Hohn auf das berechtigte, innige Empfinden p2b_113.041
des Dichters berühren.

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Betty Paoli: Gabe. Jn einer Abendstunde. Gelöbnis. Bewältigung.

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Heine: Der Stern der Liebe.

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§ 65. Das komische Lied.

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1. Das komische Lied nimmt irgend einen erheiternden, ergötzlichen p2b_113.008
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Laune und singt aus ihr heraus.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/135>, abgerufen am 24.11.2024.