p2b_026.001 aus diesem entwickelte sich das idyllische Epos, wie aus der religiösen Sage p2b_026.002 des Mittelalters die dem Didaktischen sich zuneigende christliche epische Gattung, p2b_026.003 die Legende, erblühte.
p2b_026.004 Die ursprüngliche bloße poetische Erzählung war lediglich Naturpoesie. p2b_026.005 Zur Kunstpoesie wurde das Epos, das einen mehr reflektierenden Charakter p2b_026.006 annahm und dessen Stoff einer großen Jdee Ausdruck verlieh. Nunmehr war p2b_026.007 die epische Muse einem lebendigen Gemälde zu vergleichen, auf welchem der p2b_026.008 Blick die Mannigfaltigkeit durch die Kunst des Dichters zur Einheit sich p2b_026.009 gestalten sah.
p2b_026.010 2. Als die Epik ihren Höhepunkt erreicht hatte, machte sich ähnlich, wie p2b_026.011 bei den Griechen, das subjektive Element der Poesie geltend. Die Erzählung p2b_026.012 in Liedform (Ballade, Romanze) führte die Lyrik ein. Das lyrische Element p2b_026.013 trennte sich nach und nach vom Epos ab. Die Formen, in welchen sich diese p2b_026.014 Lostrennung offenbarte (Volkslied, Ballade &c.), waren sehr einfach, bis endlich p2b_026.015 die Subjektivität erstarkte, die epischen Formen sprengte und gemischtere Weisen p2b_026.016 zur Blüte führte.
p2b_026.017 3. Mit dem Aufblühen der Lyrik fiel das Abblühen der Epik zusammen, p2b_026.018 bis endlich die Vereinigung des Subjektiven und Objektiven in der nunmehr p2b_026.019 aufblühenden Poesie der Handlung, im Drama, erfolgte.
p2b_026.020
§ 19. Epischer Stil.
p2b_026.021 Der epische Stil kann sich nach drei Richtungen hin kundgeben: p2b_026.022 Er kann a. naiv (vgl. Bd. I S. 103), b. ironisch (vgl. Bd. I S. 199), p2b_026.023 c. sentimental sein. (Letzteres als Übergewicht des Subjektiven über p2b_026.024 das Objektive in der poetischen Darstellung aufgefaßt.)
p2b_026.025 Die Stilarten hängen - um mich der Worte Keiters in Versuch einer p2b_026.026 Theorie d. Rom. S. 223 zu bedienen - mit der Konstitution des Dichtergeistes p2b_026.027 zusammen. Wo sich Phantasie, Gefühl und Verstand in schöner p2b_026.028 Harmonie zusammenfinden, haben wir den objektiven Stil der Epik. Er ist p2b_026.029 Eigentum des naiven Dichters oder eines solchen, der ihm in den Zeitaltern p2b_026.030 der Kultur am nächsten kommt. Der naive Dichter geht (wie wir p2b_026.031 dies im § 17 d. Bds. forderten), in seinem Stoffe auf und gewinnt so die einzig p2b_026.032 künstlerische Darstellungsweise. Wiegt von den dreien den Dichter bildenden p2b_026.033 Kräften der Verstand vor, so ist der ironische Stil das Ergebnis. Der p2b_026.034 Dichter erhebt sich gleichsam über seinen Stoff. Er sieht weiter als die von p2b_026.035 ihm dargestellten Personen, sein Horizont ist ein unbeschränkter, während der p2b_026.036 Blick seiner Personen auf dem Nahen haften bleibt. Seine Miene zeigt deshalb p2b_026.037 gern etwas gutmütig Spöttisches; er nimmt aber an den Schicksalen seiner p2b_026.038 Personen herzlichen Anteil. Ein durchgängig ironischer Stil wird schließlich p2b_026.039 unleidlich. Es muß deshalb des Dichters Streben sein, ihn den verschiedenen p2b_026.040 Stadien der Entwickelung anzupassen. Ganz vortrefflich handhabt beispielsweise p2b_026.041 Eliot in "Die Mühle am Floß" den ironischen Stil. So lange die Hauptpersonen p2b_026.042 noch Kinder sind, macht die Dichterin uns mit gutmütigem Spott
p2b_026.001 aus diesem entwickelte sich das idyllische Epos, wie aus der religiösen Sage p2b_026.002 des Mittelalters die dem Didaktischen sich zuneigende christliche epische Gattung, p2b_026.003 die Legende, erblühte.
p2b_026.004 Die ursprüngliche bloße poetische Erzählung war lediglich Naturpoesie. p2b_026.005 Zur Kunstpoesie wurde das Epos, das einen mehr reflektierenden Charakter p2b_026.006 annahm und dessen Stoff einer großen Jdee Ausdruck verlieh. Nunmehr war p2b_026.007 die epische Muse einem lebendigen Gemälde zu vergleichen, auf welchem der p2b_026.008 Blick die Mannigfaltigkeit durch die Kunst des Dichters zur Einheit sich p2b_026.009 gestalten sah.
p2b_026.010 2. Als die Epik ihren Höhepunkt erreicht hatte, machte sich ähnlich, wie p2b_026.011 bei den Griechen, das subjektive Element der Poesie geltend. Die Erzählung p2b_026.012 in Liedform (Ballade, Romanze) führte die Lyrik ein. Das lyrische Element p2b_026.013 trennte sich nach und nach vom Epos ab. Die Formen, in welchen sich diese p2b_026.014 Lostrennung offenbarte (Volkslied, Ballade &c.), waren sehr einfach, bis endlich p2b_026.015 die Subjektivität erstarkte, die epischen Formen sprengte und gemischtere Weisen p2b_026.016 zur Blüte führte.
p2b_026.017 3. Mit dem Aufblühen der Lyrik fiel das Abblühen der Epik zusammen, p2b_026.018 bis endlich die Vereinigung des Subjektiven und Objektiven in der nunmehr p2b_026.019 aufblühenden Poesie der Handlung, im Drama, erfolgte.
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§ 19. Epischer Stil.
p2b_026.021 Der epische Stil kann sich nach drei Richtungen hin kundgeben: p2b_026.022 Er kann a. naiv (vgl. Bd. I S. 103), b. ironisch (vgl. Bd. I S. 199), p2b_026.023 c. sentimental sein. (Letzteres als Übergewicht des Subjektiven über p2b_026.024 das Objektive in der poetischen Darstellung aufgefaßt.)
p2b_026.025 Die Stilarten hängen ─ um mich der Worte Keiters in Versuch einer p2b_026.026 Theorie d. Rom. S. 223 zu bedienen ─ mit der Konstitution des Dichtergeistes p2b_026.027 zusammen. Wo sich Phantasie, Gefühl und Verstand in schöner p2b_026.028 Harmonie zusammenfinden, haben wir den objektiven Stil der Epik. Er ist p2b_026.029 Eigentum des naiven Dichters oder eines solchen, der ihm in den Zeitaltern p2b_026.030 der Kultur am nächsten kommt. Der naive Dichter geht (wie wir p2b_026.031 dies im § 17 d. Bds. forderten), in seinem Stoffe auf und gewinnt so die einzig p2b_026.032 künstlerische Darstellungsweise. Wiegt von den dreien den Dichter bildenden p2b_026.033 Kräften der Verstand vor, so ist der ironische Stil das Ergebnis. Der p2b_026.034 Dichter erhebt sich gleichsam über seinen Stoff. Er sieht weiter als die von p2b_026.035 ihm dargestellten Personen, sein Horizont ist ein unbeschränkter, während der p2b_026.036 Blick seiner Personen auf dem Nahen haften bleibt. Seine Miene zeigt deshalb p2b_026.037 gern etwas gutmütig Spöttisches; er nimmt aber an den Schicksalen seiner p2b_026.038 Personen herzlichen Anteil. Ein durchgängig ironischer Stil wird schließlich p2b_026.039 unleidlich. Es muß deshalb des Dichters Streben sein, ihn den verschiedenen p2b_026.040 Stadien der Entwickelung anzupassen. Ganz vortrefflich handhabt beispielsweise p2b_026.041 Eliot in „Die Mühle am Floß“ den ironischen Stil. So lange die Hauptpersonen p2b_026.042 noch Kinder sind, macht die Dichterin uns mit gutmütigem Spott
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bei den Griechen, das subjektive Element der Poesie geltend. Die Erzählung p2b_026.012
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trennte sich nach und nach vom Epos ab. Die Formen, in welchen sich diese p2b_026.014
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3. Mit dem Aufblühen der Lyrik fiel das Abblühen der Epik zusammen, p2b_026.018
bis endlich die Vereinigung des Subjektiven und Objektiven in der nunmehr p2b_026.019
aufblühenden Poesie der Handlung, im Drama, erfolgte.
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Der epische Stil kann sich nach drei Richtungen hin kundgeben: p2b_026.022
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der Kultur am nächsten kommt. Der naive Dichter geht (wie wir p2b_026.031
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/48>, abgerufen am 18.01.2025.
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