p2b_015.001 Ebenso muß er bei Stoffen aus der Natur die Natur mit seinem p2b_015.002 Gefühl durchziehen, sie mit seiner Jdealität vermählen und aus diesem Gefühl p2b_015.003 heraus sie reden lassen, wie es beispielsweise Heine in den Naturbildern p2b_015.004 "Fichtenbaum" und "Lotosblume", - Goethe in "Erwin und Elmire" &c. p2b_015.005 gethan hat. Auch bei den Naturbildern muß die Empfindung und das Gefühl p2b_015.006 des Dichters der Mittelpunkt bleiben, und stets muß der weitauszubreitende p2b_015.007 Blütenbaum seiner Poesie auf dem Stamm seines subjektiven Jch ruhen bleiben.
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"Herz, was willst du weiter,p2b_015.009 Da der Himmel heiter,p2b_015.010 Wie in dieser Flut,p2b_015.011 Dir im Herzen ruht?"
p2b_015.012
§ 10. Das paläontologische (primitive) Element der Lyrik.
p2b_015.013 1. Die Anschauung=verleihenden, malenden Beiwörter sind die p2b_015.014 wichtigsten Bestandteile der Lyrik.
p2b_015.015 2. Viele derselben erscheinen wie eingetrocknete, gewissermaßen zu p2b_015.016 Versteinerungen gewordene Metaphern.
p2b_015.017 3. Der gebildete Dichter wird seine erhöhte Empfindung durch p2b_015.018 geschickte Verwendung der Metaphern beweisen, dem weniger gebildeten p2b_015.019 fehlt der sprechende Ausdruck. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung nn Abgr. Beiwort
p2b_015.020 1. Schon Aristoteles sagt (Rhetorik III. 3) von Alkidamas, daß ihm die p2b_015.021 Epitheta nicht bloß eine Würze der Rede (edusma) seien, sondern die Hauptkost p2b_015.022 (edesma). Wie sehr er im Rechte war, haben wir in Bd. I. § 30 p2b_015.023 S. 137 ff. gezeigt. Jn der Lyrik sind die malenden Beiwörter umsomehr p2b_015.024 am Platze, als sie wesentlich dazu beitragen, dem Gefühlsausdruck seine eigenartige p2b_015.025 Färbung zu verleihen.
p2b_015.026 2. Die Auffassung der Lyrik als paläontologische Weltanschauung - wie p2b_015.027 sie Karl du Prel in "Psychologie der Lyrik" versucht hat, - zwingt uns, an p2b_015.028 den Standpunkt zu denken, welchen der Mensch im Naturzustand und ohne p2b_015.029 Schulbildung einnimmt. Es ist der Zustand, in welchem der Mensch seine p2b_015.030 Anschauung durch Naturbelebung und Naturbeseelung (Personifikation) ausdrückt.
p2b_015.031 Viele Beiwörter aus jener Zeit und aus jener Bildungssphäre lassen p2b_015.032 keinerlei Reflexion zu und haben es lediglich auf Anschaulichkeit abgesehen. p2b_015.033 Sie sind Grenzsäulen der dichterischen Anschauung und muten uns wie Versteinerungen p2b_015.034 an. Bekanntlich ist die Sprache der Wilden um so reicher an personificierenden p2b_015.035 Metaphern, je ärmer sie ist. Vgl. Bd. I. S. 148 ff. u. S. 169 ff. [Annotation]
p2b_015.036 3. Die erhöhte Empfindung des Lyrikers zeigt sich in der glücklichen p2b_015.037 Anwendung des metaphorischen Beiworts, das dem lyrischen Gedichte p2b_015.038 jedesmal ein besonderes Gepräge verleiht, und durch welches, wie schon B. I. p2b_015.039 S. 138. 2. angedeutet, [Annotation]
z. B. Goethe seine Weichheit und Anmut, Schillerp2b_015.040 seinen idealen Schwung, Rückert seine herzerwärmende Jnnigkeit, Platenp2b_015.041 seine klassische Würde, Lenau seinen gewitterschwülen, die Brust beängstigenden p2b_015.042 und doch so süß bestrickenden Zauber, Heine seine bald leichtfertig tändelnde,
p2b_015.001 Ebenso muß er bei Stoffen aus der Natur die Natur mit seinem p2b_015.002 Gefühl durchziehen, sie mit seiner Jdealität vermählen und aus diesem Gefühl p2b_015.003 heraus sie reden lassen, wie es beispielsweise Heine in den Naturbildern p2b_015.004 „Fichtenbaum“ und „Lotosblume“, ─ Goethe in „Erwin und Elmire“ &c. p2b_015.005 gethan hat. Auch bei den Naturbildern muß die Empfindung und das Gefühl p2b_015.006 des Dichters der Mittelpunkt bleiben, und stets muß der weitauszubreitende p2b_015.007 Blütenbaum seiner Poesie auf dem Stamm seines subjektiven Jch ruhen bleiben.
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p2b_015.017 3. Der gebildete Dichter wird seine erhöhte Empfindung durch p2b_015.018 geschickte Verwendung der Metaphern beweisen, dem weniger gebildeten p2b_015.019 fehlt der sprechende Ausdruck. [Annotation]
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p2b_015.020 1. Schon Aristoteles sagt (Rhetorik III. 3) von Alkidamas, daß ihm die p2b_015.021 Epitheta nicht bloß eine Würze der Rede (ἥδυσμα) seien, sondern die Hauptkost p2b_015.022 (ἔδεσμα). Wie sehr er im Rechte war, haben wir in Bd. I. § 30 p2b_015.023 S. 137 ff. gezeigt. Jn der Lyrik sind die malenden Beiwörter umsomehr p2b_015.024 am Platze, als sie wesentlich dazu beitragen, dem Gefühlsausdruck seine eigenartige p2b_015.025 Färbung zu verleihen.
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p2b_015.031 Viele Beiwörter aus jener Zeit und aus jener Bildungssphäre lassen p2b_015.032 keinerlei Reflexion zu und haben es lediglich auf Anschaulichkeit abgesehen. p2b_015.033 Sie sind Grenzsäulen der dichterischen Anschauung und muten uns wie Versteinerungen p2b_015.034 an. Bekanntlich ist die Sprache der Wilden um so reicher an personificierenden p2b_015.035 Metaphern, je ärmer sie ist. Vgl. Bd. I. S. 148 ff. u. S. 169 ff. [Annotation]
p2b_015.036 3. Die erhöhte Empfindung des Lyrikers zeigt sich in der glücklichen p2b_015.037 Anwendung des metaphorischen Beiworts, das dem lyrischen Gedichte p2b_015.038 jedesmal ein besonderes Gepräge verleiht, und durch welches, wie schon B. I. p2b_015.039 S. 138. 2. angedeutet, [Annotation]
z. B. Goethe seine Weichheit und Anmut, Schillerp2b_015.040 seinen idealen Schwung, Rückert seine herzerwärmende Jnnigkeit, Platenp2b_015.041 seine klassische Würde, Lenau seinen gewitterschwülen, die Brust beängstigenden p2b_015.042 und doch so süß bestrickenden Zauber, Heine seine bald leichtfertig tändelnde,
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Metaphern, je ärmer sie ist. Vgl. Bd. I. S. 148 ff. u. S. 169 ff.
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S. 138. 2. angedeutet, z. B. Goethe seine Weichheit und Anmut, Schiller p2b_015.040
seinen idealen Schwung, Rückert seine herzerwärmende Jnnigkeit, Platen p2b_015.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/37>, abgerufen am 09.02.2025.
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