p1b_062.001 des Herzens Pietät. "Lenz und Söhne" geißelt die Wohlthätigkeitsmanie. p1b_062.002 Das historische Lustspiel "Zopf und Schwert" bietet ein erheiterndes Bild des p1b_062.003 Zeitalters des Königs Fr. Wilhelm I. Ein herrliches Kulturgemälde der Gegenwart p1b_062.004 ist der 9bändige Roman: Die Ritter vom Geist). Heinrich Laube (geb. p1b_062.005 1806, das Haupt der Stürmer, ist im Gegensatz zum grübelnden, gedankenerfindenden p1b_062.006 Gutzkow ein lebensprudelnder Realist. Romane; Reisenovellen; p1b_062.007 Dramen, z. B. Die Karlsschüler, Graf Essex). Theodor Mundt (+ 1861, p1b_062.008 der Doktrinär des jungen Deutschland, weil seine Romane gelehrten Anstrich p1b_062.009 haben, z. B. Thomas Münzer, Die Matadore). Seine Gemahlin Louise p1b_062.010 Mühlbach (+ 1873; schrieb geschichtliche Romane ohne tieferen litterarischen p1b_062.011 Wert). Gustav Kühne (geb. 1806; hat glänzenden Stil; Novellen, Romane, p1b_062.012 Dramen, Reisebeschreibungen, z. B. Sospiri beschreibt einen Aufenthalt in Venedig). p1b_062.013 Herm. Marggraff (+ 1864; Lyriken, Dramen, launige Romane, z. B. Gebrüder p1b_062.014 Pech, Johannes Mackel). Ernst Willkomm (trieb die Richtung des p1b_062.015 jungen Deutschland auf die Spitze, z. B. Die Europamüden). Jhm ähnelt p1b_062.016 Jean Charles (== Braun von Braunthal in seinen den Materialismus predigenden p1b_062.017 Romanen, z. B. Schöne Welt). Wolfgang Menzel (+ 1873; wurde später p1b_062.018 aus dem Freunde der ärgste Widersacher der Jungdeutschen. Romantische p1b_062.019 Märchen. Rübezahl. Narzissus &c.).
p1b_062.020
A. Lyrische Dichter.
p1b_062.021 a. Politische Lyriker. Sie sprachen sich trotz Strafen und Amtsentsetzungen p1b_062.022 rücksichtslos gegen die Regierung aus und wurden Vorboten der p1b_062.023 Umwälzung von 1848. Georg Herwegh (+ 1875; Gedichte eines Lebendigen). p1b_062.024 Heinrich Hoffmann von Fallersleben (+ 1874; Unpolitische Lieder, Deutsche p1b_062.025 Lieder aus der Schweiz). Robert Prutz (+ 1872; Rheinlied, Gedichte. Sein p1b_062.026 Roman "Das Engelchen" behandelt das gedrückte Verhältnis der Fabrik-Arbeiter. p1b_062.027 Dramen. Das satyrische Lustspiel: Die politische Wochenstube). Franz von Dingelstedt p1b_062.028 (+ 1881; Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters; Romane, z. B. Licht und p1b_062.029 Schatten in der Liebe). Ferdinand Freiligrath (+ 1876; Ein Glaubensbekenntnis. p1b_062.030 Neue politische und soziale Gedichte. Zwischen den Garben. Übersetzer von V. p1b_062.031 Hugo's Oden &c.). Gottfr. Kinkel (Lyriken. Märchen. Sagen. Legenden. Das p1b_062.032 romantische Epos: Otto der Schütz). Moritz von Strachwitz (+ 1847; Lieder p1b_062.033 eines Erwachenden. Die patriotische Hymne: Germania). Max Waldau p1b_062.034 (+ 1855; Canzonen. Eine derselben "O diese Zeit" beklagt die Parteizerrüttung p1b_062.035 des Vaterlandes).
p1b_062.036 b. Orientalische Lyriker. Sie strebten den orientalischen Geist in p1b_062.037 orientalischen Formen dem deutschen Geiste zu vermählen. Rückert war in p1b_062.038 seinen östlichen Rosen, in seinen Ghaselen und morgenländischen Epen Bahnbrecherp1b_062.039 und Begründer dieser Schule, zu welcher folgende zählen:
p1b_062.040 Leopold Schefer (+ 1862, tiefe Empfindung. Laienbrevier. Hafis in p1b_062.041 Hellas. Koran der Liebe. Novellen. Romane). Friedr. Daumer (+ 1875, p1b_062.042 feiert den Muhammedanismus vor dem Christentume und bekennt sich zum
p1b_062.001 des Herzens Pietät. „Lenz und Söhne“ geißelt die Wohlthätigkeitsmanie. p1b_062.002 Das historische Lustspiel „Zopf und Schwert“ bietet ein erheiterndes Bild des p1b_062.003 Zeitalters des Königs Fr. Wilhelm I. Ein herrliches Kulturgemälde der Gegenwart p1b_062.004 ist der 9bändige Roman: Die Ritter vom Geist). Heinrich Laube (geb. p1b_062.005 1806, das Haupt der Stürmer, ist im Gegensatz zum grübelnden, gedankenerfindenden p1b_062.006 Gutzkow ein lebensprudelnder Realist. Romane; Reisenovellen; p1b_062.007 Dramen, z. B. Die Karlsschüler, Graf Essex). Theodor Mundt († 1861, p1b_062.008 der Doktrinär des jungen Deutschland, weil seine Romane gelehrten Anstrich p1b_062.009 haben, z. B. Thomas Münzer, Die Matadore). Seine Gemahlin Louise p1b_062.010 Mühlbach († 1873; schrieb geschichtliche Romane ohne tieferen litterarischen p1b_062.011 Wert). Gustav Kühne (geb. 1806; hat glänzenden Stil; Novellen, Romane, p1b_062.012 Dramen, Reisebeschreibungen, z. B. Sospiri beschreibt einen Aufenthalt in Venedig). p1b_062.013 Herm. Marggraff († 1864; Lyriken, Dramen, launige Romane, z. B. Gebrüder p1b_062.014 Pech, Johannes Mackel). Ernst Willkomm (trieb die Richtung des p1b_062.015 jungen Deutschland auf die Spitze, z. B. Die Europamüden). Jhm ähnelt p1b_062.016 Jean Charles (== Braun von Braunthal in seinen den Materialismus predigenden p1b_062.017 Romanen, z. B. Schöne Welt). Wolfgang Menzel († 1873; wurde später p1b_062.018 aus dem Freunde der ärgste Widersacher der Jungdeutschen. Romantische p1b_062.019 Märchen. Rübezahl. Narzissus &c.).
p1b_062.020
A. Lyrische Dichter.
p1b_062.021 a. Politische Lyriker. Sie sprachen sich trotz Strafen und Amtsentsetzungen p1b_062.022 rücksichtslos gegen die Regierung aus und wurden Vorboten der p1b_062.023 Umwälzung von 1848. Georg Herwegh († 1875; Gedichte eines Lebendigen). p1b_062.024 Heinrich Hoffmann von Fallersleben († 1874; Unpolitische Lieder, Deutsche p1b_062.025 Lieder aus der Schweiz). Robert Prutz († 1872; Rheinlied, Gedichte. Sein p1b_062.026 Roman „Das Engelchen“ behandelt das gedrückte Verhältnis der Fabrik-Arbeiter. p1b_062.027 Dramen. Das satyrische Lustspiel: Die politische Wochenstube). Franz von Dingelstedt p1b_062.028 († 1881; Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters; Romane, z. B. Licht und p1b_062.029 Schatten in der Liebe). Ferdinand Freiligrath († 1876; Ein Glaubensbekenntnis. p1b_062.030 Neue politische und soziale Gedichte. Zwischen den Garben. Übersetzer von V. p1b_062.031 Hugo's Oden &c.). Gottfr. Kinkel (Lyriken. Märchen. Sagen. Legenden. Das p1b_062.032 romantische Epos: Otto der Schütz). Moritz von Strachwitz († 1847; Lieder p1b_062.033 eines Erwachenden. Die patriotische Hymne: Germania). Max Waldau p1b_062.034 († 1855; Canzonen. Eine derselben „O diese Zeit“ beklagt die Parteizerrüttung p1b_062.035 des Vaterlandes).
p1b_062.036 b. Orientalische Lyriker. Sie strebten den orientalischen Geist in p1b_062.037 orientalischen Formen dem deutschen Geiste zu vermählen. Rückert war in p1b_062.038 seinen östlichen Rosen, in seinen Ghaselen und morgenländischen Epen Bahnbrecherp1b_062.039 und Begründer dieser Schule, zu welcher folgende zählen:
p1b_062.040 Leopold Schefer († 1862, tiefe Empfindung. Laienbrevier. Hafis in p1b_062.041 Hellas. Koran der Liebe. Novellen. Romane). Friedr. Daumer († 1875, p1b_062.042 feiert den Muhammedanismus vor dem Christentume und bekennt sich zum
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0096"n="62"/><lbn="p1b_062.001"/>
des Herzens Pietät. „Lenz und Söhne“ geißelt die Wohlthätigkeitsmanie. <lbn="p1b_062.002"/>
Das historische Lustspiel „Zopf und Schwert“ bietet ein erheiterndes Bild des <lbn="p1b_062.003"/>
Zeitalters des Königs Fr. Wilhelm <hirendition="#aq">I</hi>. Ein herrliches Kulturgemälde der Gegenwart <lbn="p1b_062.004"/>
ist der 9bändige Roman: Die Ritter vom Geist). Heinrich Laube (geb. <lbn="p1b_062.005"/>
1806, das Haupt der Stürmer, ist im Gegensatz zum grübelnden, gedankenerfindenden <lbn="p1b_062.006"/>
Gutzkow ein lebensprudelnder Realist. Romane; Reisenovellen; <lbn="p1b_062.007"/>
Dramen, z. B. Die Karlsschüler, Graf Essex). Theodor Mundt († 1861, <lbn="p1b_062.008"/>
der Doktrinär des jungen Deutschland, weil seine Romane gelehrten Anstrich <lbn="p1b_062.009"/>
haben, z. B. Thomas Münzer, Die Matadore). Seine Gemahlin Louise <lbn="p1b_062.010"/>
Mühlbach († 1873; schrieb geschichtliche Romane ohne tieferen litterarischen <lbn="p1b_062.011"/>
Wert). Gustav Kühne (geb. 1806; hat glänzenden Stil; Novellen, Romane, <lbn="p1b_062.012"/>
Dramen, Reisebeschreibungen, z. B. Sospiri beschreibt einen Aufenthalt in Venedig). <lbn="p1b_062.013"/>
Herm. Marggraff († 1864; Lyriken, Dramen, launige Romane, z. B. Gebrüder <lbn="p1b_062.014"/>
Pech, Johannes Mackel). Ernst Willkomm (trieb die Richtung des <lbn="p1b_062.015"/>
jungen Deutschland auf die Spitze, z. B. Die Europamüden). Jhm ähnelt <lbn="p1b_062.016"/>
Jean Charles (== Braun von Braunthal in seinen den Materialismus predigenden <lbn="p1b_062.017"/>
Romanen, z. B. Schöne Welt). Wolfgang Menzel († 1873; wurde später <lbn="p1b_062.018"/>
aus dem Freunde der ärgste Widersacher der Jungdeutschen. Romantische <lbn="p1b_062.019"/>
Märchen. Rübezahl. Narzissus &c.).</p><lbn="p1b_062.020"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">A</hi>. Lyrische Dichter.</hi></p><p><lbn="p1b_062.021"/><hirendition="#aq">a</hi>. Politische Lyriker. Sie sprachen sich trotz Strafen und Amtsentsetzungen <lbn="p1b_062.022"/>
rücksichtslos gegen die Regierung aus und wurden Vorboten der <lbn="p1b_062.023"/>
Umwälzung von 1848. Georg Herwegh († 1875; Gedichte eines Lebendigen). <lbn="p1b_062.024"/>
Heinrich Hoffmann von Fallersleben († 1874; Unpolitische Lieder, Deutsche <lbn="p1b_062.025"/>
Lieder aus der Schweiz). Robert Prutz († 1872; Rheinlied, Gedichte. Sein <lbn="p1b_062.026"/>
Roman „Das Engelchen“ behandelt das gedrückte Verhältnis der Fabrik-Arbeiter. <lbn="p1b_062.027"/>
Dramen. Das satyrische Lustspiel: Die politische Wochenstube). Franz von Dingelstedt <lbn="p1b_062.028"/>
(† 1881; Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters; Romane, z. B. Licht und <lbn="p1b_062.029"/>
Schatten in der Liebe). Ferdinand Freiligrath († 1876; Ein Glaubensbekenntnis. <lbn="p1b_062.030"/>
Neue politische und soziale Gedichte. Zwischen den Garben. Übersetzer von V. <lbn="p1b_062.031"/>
Hugo's Oden &c.). Gottfr. Kinkel (Lyriken. Märchen. Sagen. Legenden. Das <lbn="p1b_062.032"/>
romantische Epos: Otto der Schütz). Moritz von Strachwitz († 1847; Lieder <lbn="p1b_062.033"/>
eines Erwachenden. Die patriotische Hymne: Germania). Max Waldau <lbn="p1b_062.034"/>
(† 1855; Canzonen. Eine derselben „O diese Zeit“ beklagt die Parteizerrüttung <lbn="p1b_062.035"/>
des Vaterlandes).</p><p><lbn="p1b_062.036"/><hirendition="#aq">b</hi>. Orientalische Lyriker. Sie strebten den orientalischen Geist in <lbn="p1b_062.037"/>
orientalischen Formen dem deutschen Geiste zu vermählen. <hirendition="#g">Rückert</hi> war in <lbn="p1b_062.038"/>
seinen östlichen Rosen, in seinen Ghaselen und morgenländischen Epen <hirendition="#g">Bahnbrecher</hi><lbn="p1b_062.039"/>
und <hirendition="#g">Begründer dieser Schule,</hi> zu welcher folgende zählen:</p><p><lbn="p1b_062.040"/>
Leopold Schefer († 1862, tiefe Empfindung. Laienbrevier. Hafis in <lbn="p1b_062.041"/>
Hellas. Koran der Liebe. Novellen. Romane). Friedr. Daumer († 1875, <lbn="p1b_062.042"/>
feiert den Muhammedanismus vor dem Christentume und bekennt sich zum
</p></div></div></body></text></TEI>
[62/0096]
p1b_062.001
des Herzens Pietät. „Lenz und Söhne“ geißelt die Wohlthätigkeitsmanie. p1b_062.002
Das historische Lustspiel „Zopf und Schwert“ bietet ein erheiterndes Bild des p1b_062.003
Zeitalters des Königs Fr. Wilhelm I. Ein herrliches Kulturgemälde der Gegenwart p1b_062.004
ist der 9bändige Roman: Die Ritter vom Geist). Heinrich Laube (geb. p1b_062.005
1806, das Haupt der Stürmer, ist im Gegensatz zum grübelnden, gedankenerfindenden p1b_062.006
Gutzkow ein lebensprudelnder Realist. Romane; Reisenovellen; p1b_062.007
Dramen, z. B. Die Karlsschüler, Graf Essex). Theodor Mundt († 1861, p1b_062.008
der Doktrinär des jungen Deutschland, weil seine Romane gelehrten Anstrich p1b_062.009
haben, z. B. Thomas Münzer, Die Matadore). Seine Gemahlin Louise p1b_062.010
Mühlbach († 1873; schrieb geschichtliche Romane ohne tieferen litterarischen p1b_062.011
Wert). Gustav Kühne (geb. 1806; hat glänzenden Stil; Novellen, Romane, p1b_062.012
Dramen, Reisebeschreibungen, z. B. Sospiri beschreibt einen Aufenthalt in Venedig). p1b_062.013
Herm. Marggraff († 1864; Lyriken, Dramen, launige Romane, z. B. Gebrüder p1b_062.014
Pech, Johannes Mackel). Ernst Willkomm (trieb die Richtung des p1b_062.015
jungen Deutschland auf die Spitze, z. B. Die Europamüden). Jhm ähnelt p1b_062.016
Jean Charles (== Braun von Braunthal in seinen den Materialismus predigenden p1b_062.017
Romanen, z. B. Schöne Welt). Wolfgang Menzel († 1873; wurde später p1b_062.018
aus dem Freunde der ärgste Widersacher der Jungdeutschen. Romantische p1b_062.019
Märchen. Rübezahl. Narzissus &c.).
p1b_062.020
A. Lyrische Dichter.
p1b_062.021
a. Politische Lyriker. Sie sprachen sich trotz Strafen und Amtsentsetzungen p1b_062.022
rücksichtslos gegen die Regierung aus und wurden Vorboten der p1b_062.023
Umwälzung von 1848. Georg Herwegh († 1875; Gedichte eines Lebendigen). p1b_062.024
Heinrich Hoffmann von Fallersleben († 1874; Unpolitische Lieder, Deutsche p1b_062.025
Lieder aus der Schweiz). Robert Prutz († 1872; Rheinlied, Gedichte. Sein p1b_062.026
Roman „Das Engelchen“ behandelt das gedrückte Verhältnis der Fabrik-Arbeiter. p1b_062.027
Dramen. Das satyrische Lustspiel: Die politische Wochenstube). Franz von Dingelstedt p1b_062.028
(† 1881; Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters; Romane, z. B. Licht und p1b_062.029
Schatten in der Liebe). Ferdinand Freiligrath († 1876; Ein Glaubensbekenntnis. p1b_062.030
Neue politische und soziale Gedichte. Zwischen den Garben. Übersetzer von V. p1b_062.031
Hugo's Oden &c.). Gottfr. Kinkel (Lyriken. Märchen. Sagen. Legenden. Das p1b_062.032
romantische Epos: Otto der Schütz). Moritz von Strachwitz († 1847; Lieder p1b_062.033
eines Erwachenden. Die patriotische Hymne: Germania). Max Waldau p1b_062.034
(† 1855; Canzonen. Eine derselben „O diese Zeit“ beklagt die Parteizerrüttung p1b_062.035
des Vaterlandes).
p1b_062.036
b. Orientalische Lyriker. Sie strebten den orientalischen Geist in p1b_062.037
orientalischen Formen dem deutschen Geiste zu vermählen. Rückert war in p1b_062.038
seinen östlichen Rosen, in seinen Ghaselen und morgenländischen Epen Bahnbrecher p1b_062.039
und Begründer dieser Schule, zu welcher folgende zählen:
p1b_062.040
Leopold Schefer († 1862, tiefe Empfindung. Laienbrevier. Hafis in p1b_062.041
Hellas. Koran der Liebe. Novellen. Romane). Friedr. Daumer († 1875, p1b_062.042
feiert den Muhammedanismus vor dem Christentume und bekennt sich zum
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/96>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.