p1b_056.001 A. Gottlob Eberhard (+ 1845. Hannchen und die Küchlein, idyll. Epos). p1b_056.002 Franz Anton von Sonnenberg (+ 1805 durch Selbstmord, Donatoa). Karl Andr. p1b_056.003 v. Bogulawsky (+ 1817. Xanthippus). Ladislaus Pyrker (+ 1847. Tunisias). p1b_056.004 Valer. Wilh. Neubeck (+ 1850, Gesundbrunnen). Konrad Arnold Kortum p1b_056.005 (+ 1824. Jobsiade). Karl Gottlieb Prätzel (Feldherrnränke, ein Epos). p1b_056.006 Adolf Friedrich Furchau (Arkona). Krug von Nidda (Skanderbeg).
p1b_056.007 r. Die Stürmer und Dränger. Als nach Klopstocks Leistungen (in p1b_056.008 Ode und Messias) der Hainbund in jugendlicher Begeisterung geschwärmt, traten p1b_056.009 noch eine Reihe "Kraftgenies" auf, die den Dichterparnaß gleichsam erstürmen p1b_056.010 wollten. Nach Klingers Schauspiel "Sturm und Drang" erhielten sie ihren p1b_056.011 Namen. Es sind: J. G. Hamann, Reinhold Lenz, Reinhold Forster und p1b_056.012 J. G. Forster, Heinr. Jacobi, Wilh. Heinse (+ 1803 in Aschaffenburg; berühmt p1b_056.013 ist sein Roman "Ardinghello", der die Malerei und Bildhauerkunst behandelt), p1b_056.014 Jung-Stilling (+ 1817), Maler Müller (+ 1825, Dramen: Niobe, Genovefa), p1b_056.015 Max. von Klinger (+ 1831; die falschen Spieler, Vorbild zu Schillers Räubern p1b_056.016 &c.), J. Kasp. Lavater (+ 1801, berühmt durch seine physiognomischen p1b_056.017 Fragmente), Christ. Fr. Dan. Schubart (+ 1791), Basedow, Campe, Salzmann, p1b_056.018 Pestalozzi (letztere vier Philanthropen, Reformatoren auf erziehlichen Gebieten). p1b_056.019 Selbst Herder, Goethe, Schiller gehören in ihren Jugendperioden zu den Stürmern p1b_056.020 und Drängern, wie ja fast die sämmtlichen Dichter dieser kurzen Periode auch p1b_056.021 der folgenden 7. Periode angehören. Teilweise wurden sie in der 6. Periode p1b_056.022 wegen ihrer inneren Verwandtschaft zur betreffenden Schule vorneweg aufgezählt.
p1b_056.023 p1b_056.024
VII. Periode 1772-1813.
p1b_056.025
Überblick und Charakter der Periode.
p1b_056.026 Von Herder, Schiller, Goethe bis Fr. Rückert nebst den Dichtern p1b_056.027 der Befreiungskriege. Harmonie des Deutsch-Christlichen und Altklassischen, p1b_056.028 Vollendung der zweiten Blüte der deutschen Litteratur. p1b_056.029 Allseitigkeit und Selbständigkeit.
p1b_056.030
Jnhalt der 7. Periode.
p1b_056.031 Weimars Musenhof. Nach Rücktritt seiner Mutter Anna Amalia p1b_056.032 übernahm in Weimar Karl August die Regierung und berief die berühmtesten p1b_056.033 litterarischen Persönlichkeiten an seinen Hof, wo er ihnen persönliche Freundschaft p1b_056.034 bewies und Weimar zum Sammelplatz der größten Geister der Zeit erhob. -
p1b_056.035 Wieland (1733-1813) war schon durch Anna Amalie gerufen und ist p1b_056.036 somit der Älteste des Musenhofes. Jhm folgte:
p1b_056.037 Joh. Gottfried von Herder (1744-1803). Er öffnete die Schätze p1b_056.038 des Auslandes und regte die Weltlitteratur an; sein Vorzüglichstes ist: Stimmen p1b_056.039 der Völker in Liedern; Cid; Parabeln und Paramythien.
p1b_056.040 Friedr. v. Schiller (1759-1805. Liebling der Nation. Erster Dramatiker. p1b_056.041 Entwickelung: a. Zeit der jugendlichen Naturpoesie bis 1787, Räuber &c.
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Überblick und Charakter der Periode.
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Jnhalt der 7. Periode.
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p1b_056.035 Wieland (1733─1813) war schon durch Anna Amalie gerufen und ist p1b_056.036 somit der Älteste des Musenhofes. Jhm folgte:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/90>, abgerufen am 21.11.2024.
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