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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Platen (Bilder Neapels),

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Goethe (Harzreise im Winter; Pilgers Morgenlied &c.),

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Schiller (Die Glocke &c.),

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Rückert (Der Fußwanderer &c.),

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Geibel (Herbstlieder II.; Barbarossas Erwachen; Der Tod des p1b_757.006
Tiberius &c.),

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Annette von Droste-Hülshoff (Die Lerche; Der Heidemann &c.),

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Herwegh (Zum Andenken an Georg Büchner),

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Heinr. Heine (Der Phönix; Frieden; Morgengruß &c.),

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Bodenstedt (Der Terek),

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Bechstein (Der Verdrießliche),

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Lenau (Der Schiffsjunge; Die Werbung &c.),

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Feod. Löwe (Schöpfungsmorgen),

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Wilh. Jordan (Dithyrambe; Jdylle &c.),

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Fr. Hermann (Pseud. für Obertribunalsrat Dr. Sonnenschmidt in Berlin, p1b_757.016
Stubbenkammer; Jn der Nacht; An das Meer &c.),

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Scheurlin (Das Glöcklein im Herzen),

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Fröhlich (Versorgung; Herablassung),

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J. G. Seidl (Das Mühlrad im Winter). Vgl. Bd. IV. S. 272 der p1b_757.020
gesammelten Schriften Seidls. Wien 1879. &c. &c.

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Jndem wir auf die Beispiele in § 120, S. 376 ff., wo von der p1b_757.022
Freiheit in der Versebildung gehandelt wurde, verweisen, zeigen wir p1b_757.023
nur noch durch 2 weitere Beispiele, wie die Strophenausdehnung von p1b_757.024
der Ausdehnung des Gedankens abhängig ist, so daß also gewissermaßen p1b_757.025
die freie Strophe die Konsequenz der freien Verse ist.

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Beispiele freier Strophen:

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1. Gereimt.

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a.

Wie ein großer Gedanke sich losreißt aus p1b_757.029
Dem Haupte eines Genius, p1b_757.030
Also springt aus des Kasbek steinernem Haus p1b_757.031
Der brausende Terekfluß; p1b_757.032
Reißt sich in sprudelnder Lust p1b_757.033
Von der nährenden Bergesbrust; p1b_757.034
Rauscht mit hellem Geplätscher p1b_757.035
Über die eisigen Gletscher - p1b_757.036
Und die Steine und Felsen, die seinen Wellen p1b_757.037
Sich, trotzig hemmend, entgegenstellen, p1b_757.038
Lachend überspringt er sie p1b_757.039
Oder stark zwingt er sie p1b_757.040
Mit sich hinunter in's blühende Thal. p1b_757.041
Was ihm widersteht, wird zerstoben, p1b_757.042
Denn seine Gewalt kommt von oben!
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Die Geis, die wie er vom Felsen springt, p1b_757.044
Sich labend aus seiner Welle trinkt; p1b_757.045
Der Wandrer, der lechzend am Berghang ruht, p1b_757.046
Erquickt sich an seiner kühlen Flut.

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J. G. Seidl (Das Mühlrad im Winter). Vgl. Bd. IV. S. 272 der p1b_757.020
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 757. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/791>, abgerufen am 18.09.2024.