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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Von dem persischen Pfühl in dem Purpurgezelt p1b_705.003
Sprang säbelumgürtet der Herr der Welt; p1b_705.004
Wie die Schlünde der See bei des Nordsturms Nah'n, p1b_705.005
So ertosten die Thale von Hindostan, p1b_705.006
Denn der Mogul ritt zum Jagen. p1b_705.007
Und es tanzte der Hengst über knirschenden Sand, p1b_705.008
Doch schwer hin stampfte der Elefant, p1b_705.009
Wie ein Wandelgebirg, mit dem Turme geschmückt, p1b_705.010
Und des Turmes Gebälk war lanzengespickt, p1b_705.011
Und sein Dach mit Schilden beschlagen. (7 Strophen.)
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(Strachwitz, Die Jagd des Moguls.)

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10. a a b c c b d e d e. (König Ludwigs Künstlerstrophe.)

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Diese bereits von Gottfr. v. Nifen (Hagens Minnes. I. 52. 22), ferner p1b_705.015
von Jakob v. Warte (ebd. I. 66. 2 und 3) angewandte Strophe hat Schiller p1b_705.016
in Das Jdeal und das Leben sowie An die Freunde, Körner in Aspern, und p1b_705.017
der als Dichter weit zu wenig gewürdigte große Wittelsbacher König Ludwig p1b_705.018
von Bayern in seiner so schönen, dreigeteilten Dichtung An die Künstler neu p1b_705.019
zur Bedeutung gebracht. Wir ehren das Gedächtnis des fürstlichen Dichters, p1b_705.020
indem wir der Strophe seinen Namen verleihen.

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Aus der Erde engem dumpfem Thale p1b_705.023
Schwingt es euch zum hohen Jdeale, p1b_705.024
Zu dem Blütenreich der Phantasie. p1b_705.025
Kaum berühret das gemeine Leben p1b_705.026
Euer himmelwärts gekehrtes Schweben, p1b_705.027
Seligkeit empfindet ihr schon hie. p1b_705.028
Freudig siehet, wie's um sie gestaltet, p1b_705.029
Eure glühende Begeisterung, p1b_705.030
Glückliche, die niemals ihr veraltet! p1b_705.031
Ewig bleibt der Künstler froh und jung. (6 Strophen.)
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(König Ludwig von Bayern, An die Künstler.)

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Wir finden diese Strophe bei dem Thüring (Hagens Minnes. II. 27. 7), p1b_705.035
bei Nithart (ebd. II. 100. 2), bei Kost zu Sarne (ebd. II. 133. 7), bei p1b_705.036
Friedrich dem Knecht (ebd. II. 169. 2), bei Johannes Hadloub (ebd. II. p1b_705.037
279. 2), bei Rumsland (ebd. II. 367. 1), endlich bei Gottfried v. Nifen p1b_705.038
(ebd. I. 49. 17).

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Beispiel: Die Unbefangenen von Annette Droste-Hülshoff.

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Jn dieser von Ulrich von Wintersteten (Hagens Minnes. I. 172. 45) p1b_705.043
gebrauchten Form dichtete Paul Gerhard sein allbekanntes Kirchenlied: Sollt' p1b_705.044
ich meinem Gott nicht singen? Sie ist auch das Schema der weltbekannten p1b_705.045
Marseillaise.

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Von dem persischen Pfühl in dem Purpurgezelt p1b_705.003
Sprang säbelumgürtet der Herr der Welt; p1b_705.004
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Und sein Dach mit Schilden beschlagen. (7 Strophen.)
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(Strachwitz, Die Jagd des Moguls.)

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10. a a b c c b d e d e. (König Ludwigs Künstlerstrophe.)

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Aus der Erde engem dumpfem Thale p1b_705.023
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 705. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/739>, abgerufen am 26.06.2024.