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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B.

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Beispiele: Heinrich von Morungen (Hagens Minnes. I. 124. Nr. 13; p1b_687.005
ferner 126. Nr. 18; endlich 130. Nr. 32).

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Diese vom Nürnberger Volksdichter Konrad Grübel im bekannten Gedicht p1b_687.008
Bauer und Doktor (Jnhalt: Jn Ermanglung von Tinte und Bleistift p1b_687.009
schreibt der Arzt das Recept mit Kreide auf eine Thüre) angewandte Strophe p1b_687.010
hat Geibel in Scheiden, Leiden, sowie in seinen volksmäßigen Liedern eines p1b_687.011
fahrenden Schülers (Nr. 2) und in Herbstnacht gebraucht.

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Beispiel:

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Es fliegt manch Vöglein in das Nest, p1b_687.014
Und fliegt auch wied'r heraus; p1b_687.015
Und bist du 'mal mein Schatz gewest, p1b_687.016
So ist die Liebschaft aus. p1b_687.017
Du hast mich schlimm betrogen p1b_687.018
Um schnöden Geldgewinn - p1b_687.019
Viel Glück, viel Glück zum reichen Mann! p1b_687.020
Geh' du nur immer hin!

(Geibel.)

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14. a b a b c c d c.

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Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und p1b_687.023
in welcher auch Geibel Nr. 1 seiner Lieder eines fahrenden Schülers schrieb.

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Beispiele: Geibels vorgenanntes Gedicht, ferner Schenkel, Volkslieder p1b_687.025
II. 675.

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15. a b a b c d d c. (Gottschalls Liebesklängestrophe.)

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Diese von vielen Minnesingern und namentlich von Walther von der p1b_687.028
Vogelweide gebrauchte Form (vgl. Hagens Minnes. I. 11. 36. 46. 65. 124. p1b_687.029
127. 212. 245. 249. 251. II
. 33. 72. 143. 151. 365, sowie das von p1b_687.030
Simrock ins Neuhochd. übertragene Minnelied Walthers, ferner Tiuschiu zuht p1b_687.031
von demselben - Simrock, 2. Aufl. Leipz. 1853, S. 31), ferner Langbeins p1b_687.032
"Jch und mein Fläschchen" &c. finden wir in der Neuzeit bei Annette von p1b_687.033
Droste-Hülfshoff (Das öde Haus, sowie Meister Gerhard von Cöln), ferner p1b_687.034
bei Uhland (An den Tod), bei Goethe (Paria, und Wanderers Nachtlied), p1b_687.035
bei Gottfr. Keller (Denker als Dichter), endlich in strophisch schöner Weise bei p1b_687.036
Gottschall, weshalb wir ihr den Namen Gottschalls Liebesklängestrophe geben.

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Wie rührt mich diese Liebesfülle, p1b_687.038
Die kaum geahnt sich mir erschließt p1b_687.039
Und eines Himmels sel'ge Stille p1b_687.040
Mir in die tiefste Seele gießt.

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Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B.

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Beispiel:

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Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und p1b_687.023
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 687. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/721>, abgerufen am 28.09.2024.