Doch kommt die Zeit, wo auch den Sängerp1b_685.002 Die Sehnsucht fasset bang und bänger,p1b_685.003 Und wo das müde Herz nicht längerp1b_685.004 Sich um sein Recht betrügen läßt. (3 Strophen.)
p1b_685.005 6. a b a b c c c d.
p1b_685.006 Beispiele finden sich bei Gottfr. von Nifen (Hagens Minnes. I. 43. p1b_685.007 Nr. 5) und Heinrich von Morungen (ebd. I. 129. Nr. 30). Silchers Volksmelodien p1b_685.008 S. 6 enthalten das Beispiel: Jm Mondschein, - mit jambisch=anapästischem p1b_685.009 Rhythmus.
p1b_685.010 7. a b a b c c c c.
p1b_685.011 Beispiel: Rückerts Lenzgebrauch. Auch in Liliencrons Sammlung findet p1b_685.012 sich dieses Schema Nr. 499.
p1b_685.013 8. a b a b c c d d. (Geroks Heimstrophe.)
p1b_685.014 Diese gefällige Form, welcher wir schon bei Reinmar dem Alten begegnen, p1b_685.015 und welche auch in der Neuzeit von bedeutenden Dichtern gepflegt wurde, p1b_685.016 finden wir sonst noch bei Otto v. Botenlauben (Hagens Minnes. I. 28. 4), p1b_685.017 Markgraf v. Hohenburg (ebd. I. 33. 4), Heinr. v. Veldeke (ebd. I. 40. 26), p1b_685.018 Gottfr. v. Nifen (ebd. I. 62. 49), Dietmar v. Ast (ebd. I. 100. 7), Heinr. p1b_685.019 v. Stretlingen (ebd. I. 111. 3), Christian v. Hamle (ebd. 113. 5), Heinr. p1b_685.020 v. Morungen (ebd. I. 127. 22), Ulr. v. Wintersteten (ebd. I. 157. 20), p1b_685.021 Reinmar der Alte (ebd. 174. 1, 179. 11, 181. 14, 187. 28, 191, 37, 193, p1b_685.022 11), Burkhard v. Hohenfels (ebd. I. 203. 5), Burggraf v. Rietenburg (I. 218. p1b_685.023 1), Walther v. d. Vogelweide (ebd. I. 245. 45, 251. 61), v. Singenberg (I. 297. p1b_685.024 25), Rubin (ebd. I. 311. 1), Hartmann v. Aue (ebd. I. 331. 9) und Rud. der p1b_685.025 Schreiber (ebd. II. 265). Jn Liliencrons Sammlung steht ein freundliches Beispiel p1b_685.026 Nr. 278, ebenso in den Gesellschaftsl. Hoffmanns v. Fallersleben (351). p1b_685.027 Von Volksliedern sind zu erwähnen: Schön Dännerl, O wie geht's im Himmel p1b_685.028 zu, Jch bin ein Preuße von Thiersch, und Was Gott thut, das ist wohlgethan p1b_685.029 von Rodegast. Weitere gute Beispiele sind: Arndts Jn Frankreich hinein, p1b_685.030 Schillers Gang nach dem Eisenhammer, Uhlands Harfnerlied, Platens Katzennatur, p1b_685.031 Goethes Neue Liebe neues Leben, und Wirkung in die Ferne, Matthissons p1b_685.032 Elegie, Arnims Ermunterung, Schenkendorfs Lied vom Rhein, Joh. p1b_685.033 Falks Altes Schifferlied, Helene v. Engelhardts Sturm-Hymnus, Karl Geroks p1b_685.034 Jch möchte heim, Aug. Schnezlers Verlassene Mühle, Körners Harras der p1b_685.035 kühne Springer, Bürgers Ritter Karl von Eichenhorst, sowie seine Lenore, p1b_685.036 Rückerts Amor der Besenbinder, Bethlehem und Golgatha, Die Zwei und der p1b_685.037 Dritte, Karl Gärtners Frühling, Alb. Mösers Frühling, Morin Des Dichters p1b_685.038 Weib, Willatzens Der Wandersmann, Moritz Zilles Die Dichtung, König Ludwig p1b_685.039 von Bayerns Nachtklage, A. Knapps Die Mutter am Sarge, Spittas p1b_685.040 Ruhe in Gott, Rud. Mengers Der Königin Kürassiere, Geibels Volkers Nachtgesang. p1b_685.041 Jm Hinblick auf Geroks weitbekanntes, zum Kirchenlied gewordenes p1b_685.042 (nach Hebr. 13. 14 gedichtetes) Lied "Jch möchte heim" nennen wir diese p1b_685.043 Strophe Geroks Heim-Strophe.
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Doch kommt die Zeit, wo auch den Sängerp1b_685.002 Die Sehnsucht fasset bang und bänger,p1b_685.003 Und wo das müde Herz nicht längerp1b_685.004 Sich um sein Recht betrügen läßt. (3 Strophen.)
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p1b_685.006 Beispiele finden sich bei Gottfr. von Nifen (Hagens Minnes. I. 43. p1b_685.007 Nr. 5) und Heinrich von Morungen (ebd. I. 129. Nr. 30). Silchers Volksmelodien p1b_685.008 S. 6 enthalten das Beispiel: Jm Mondschein, ─ mit jambisch=anapästischem p1b_685.009 Rhythmus.
p1b_685.010 7. a b a b c c c c.
p1b_685.011 Beispiel: Rückerts Lenzgebrauch. Auch in Liliencrons Sammlung findet p1b_685.012 sich dieses Schema Nr. 499.
p1b_685.013 8. a b a b c c d d. (Geroks Heimstrophe.)
p1b_685.014 Diese gefällige Form, welcher wir schon bei Reinmar dem Alten begegnen, p1b_685.015 und welche auch in der Neuzeit von bedeutenden Dichtern gepflegt wurde, p1b_685.016 finden wir sonst noch bei Otto v. Botenlauben (Hagens Minnes. I. 28. 4), p1b_685.017 Markgraf v. Hohenburg (ebd. I. 33. 4), Heinr. v. Veldeke (ebd. I. 40. 26), p1b_685.018 Gottfr. v. Nifen (ebd. I. 62. 49), Dietmar v. Ast (ebd. I. 100. 7), Heinr. p1b_685.019 v. Stretlingen (ebd. I. 111. 3), Christian v. Hamle (ebd. 113. 5), Heinr. p1b_685.020 v. Morungen (ebd. I. 127. 22), Ulr. v. Wintersteten (ebd. I. 157. 20), p1b_685.021 Reinmar der Alte (ebd. 174. 1, 179. 11, 181. 14, 187. 28, 191, 37, 193, p1b_685.022 11), Burkhard v. Hohenfels (ebd. I. 203. 5), Burggraf v. Rietenburg (I. 218. p1b_685.023 1), Walther v. d. Vogelweide (ebd. I. 245. 45, 251. 61), v. Singenberg (I. 297. p1b_685.024 25), Rubin (ebd. I. 311. 1), Hartmann v. Aue (ebd. I. 331. 9) und Rud. der p1b_685.025 Schreiber (ebd. II. 265). Jn Liliencrons Sammlung steht ein freundliches Beispiel p1b_685.026 Nr. 278, ebenso in den Gesellschaftsl. Hoffmanns v. Fallersleben (351). p1b_685.027 Von Volksliedern sind zu erwähnen: Schön Dännerl, O wie geht's im Himmel p1b_685.028 zu, Jch bin ein Preuße von Thiersch, und Was Gott thut, das ist wohlgethan p1b_685.029 von Rodegast. Weitere gute Beispiele sind: Arndts Jn Frankreich hinein, p1b_685.030 Schillers Gang nach dem Eisenhammer, Uhlands Harfnerlied, Platens Katzennatur, p1b_685.031 Goethes Neue Liebe neues Leben, und Wirkung in die Ferne, Matthissons p1b_685.032 Elegie, Arnims Ermunterung, Schenkendorfs Lied vom Rhein, Joh. p1b_685.033 Falks Altes Schifferlied, Helene v. Engelhardts Sturm-Hymnus, Karl Geroks p1b_685.034 Jch möchte heim, Aug. Schnezlers Verlassene Mühle, Körners Harras der p1b_685.035 kühne Springer, Bürgers Ritter Karl von Eichenhorst, sowie seine Lenore, p1b_685.036 Rückerts Amor der Besenbinder, Bethlehem und Golgatha, Die Zwei und der p1b_685.037 Dritte, Karl Gärtners Frühling, Alb. Mösers Frühling, Morin Des Dichters p1b_685.038 Weib, Willatzens Der Wandersmann, Moritz Zilles Die Dichtung, König Ludwig p1b_685.039 von Bayerns Nachtklage, A. Knapps Die Mutter am Sarge, Spittas p1b_685.040 Ruhe in Gott, Rud. Mengers Der Königin Kürassiere, Geibels Volkers Nachtgesang. p1b_685.041 Jm Hinblick auf Geroks weitbekanntes, zum Kirchenlied gewordenes p1b_685.042 (nach Hebr. 13. 14 gedichtetes) Lied „Jch möchte heim“ nennen wir diese p1b_685.043 Strophe Geroks Heim-Strophe.
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Doch kommt die Zeit, wo auch den Sänger p1b_685.002
Die Sehnsucht fasset bang und bänger, p1b_685.003
Und wo das müde Herz nicht länger p1b_685.004
Sich um sein Recht betrügen läßt. (3 Strophen.)
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6. a b a b c c c d.
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Beispiele finden sich bei Gottfr. von Nifen (Hagens Minnes. I. 43. p1b_685.007
Nr. 5) und Heinrich von Morungen (ebd. I. 129. Nr. 30). Silchers Volksmelodien p1b_685.008
S. 6 enthalten das Beispiel: Jm Mondschein, ─ mit jambisch=anapästischem p1b_685.009
Rhythmus.
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7. a b a b c c c c.
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Beispiel: Rückerts Lenzgebrauch. Auch in Liliencrons Sammlung findet p1b_685.012
sich dieses Schema Nr. 499.
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8. a b a b c c d d. (Geroks Heimstrophe.)
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und welche auch in der Neuzeit von bedeutenden Dichtern gepflegt wurde, p1b_685.016
finden wir sonst noch bei Otto v. Botenlauben (Hagens Minnes. I. 28. 4), p1b_685.017
Markgraf v. Hohenburg (ebd. I. 33. 4), Heinr. v. Veldeke (ebd. I. 40. 26), p1b_685.018
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Strophe Geroks Heim-Strophe.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/719>, abgerufen am 22.11.2024.
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