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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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§ 168. Sestine.

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Sie ist ihrem Jnhalt nach meist kontemplativ und rührt angeblich p1b_547.003
vom Troubadour Arnaud her. Opitz nennt sie Sechstine. Sie besteht p1b_547.004
aus sechs und einer halben Strophe, von denen jede 6 jambische Verszeilen p1b_547.005
von 10 oder 11 Silben umfaßt.

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Die Endworte der sechs Zeilen der 1. Strophe bleiben in allen p1b_547.007
übrigen Strophen dieselben, nur ist deren Stellung in jeder Strophe p1b_547.008
eine veränderte. Die Sestinen sind nicht gereimt.

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Die Ordnung in der Wiederkehr der Endworte ist so, daß die erste Zeile p1b_547.010
der folgenden Strophe mit demselben Worte endigen muß, mit welchem die p1b_547.011
letzte Zeile der vorhergehenden Strophe geschlossen hat. Dann folgen aus der p1b_547.012
vorhergehenden Strophe die Endworte der ersten, sodann der fünften, der zweiten, p1b_547.013
der vierten, der dritten Verszeile. Jn der letzten Halbstrophe kehren die sechs p1b_547.014
Endworte in der Mitte und am Ende der Verszeilen wieder, so daß also jede p1b_547.015
Zeile zwei derselben enthält. Manchmal enthalten dieselben jedoch auch nur p1b_547.016
je ein Endwort, also in Summa drei derselben.

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Der eigentümliche Reiz dieser Dichtungsart besteht in dem Reichtume von p1b_547.018
Gedanken und Gefühlen, die sich immer wieder an dieselben Worte anknüpfen p1b_547.019
lassen, und in der dichterischen Gewandtheit des Ausdrucks.

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Das einfachste Schema ist:

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Oder mit Zahlen:

p1b_547.022
[Beginn Spaltensatz]

I. 1. a b c d e f p1b_547.023
2. f a e b d c p1b_547.024
3. c f d a b e p1b_547.025
4. e c b f a d p1b_547.026
5. d e a c f b p1b_547.027
6. b d f e c a
p1b_547.028
oder auch: p1b_547.029
II. 1. a b c d e f p1b_547.030
2. f a b c d e p1b_547.031
3. e f a b c d p1b_547.032
4. d e f a b c p1b_547.033
5. c d e f a b p1b_547.034
6. b c d e f a

[Spaltenumbruch] p1b_547.101

III. 1 2 3 4 5 6 p1b_547.102
6 1 5 2 4 3 p1b_547.103
3 6 4 1 2 5 p1b_547.104
5 3 2 6 1 4 p1b_547.105
4 5 1 3 6 2 p1b_547.106
2 4 6 5 3 1

[Ende Spaltensatz]

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Beispiele der Sestine:

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Vers 1.Wenn durch die Lüfte wirbelnd treibt der Schnee, a 1 p1b_547.109
Und lauten Fußtritts durch die Flur der Frost b 2 p1b_547.110
Einhergeht auf der Spiegelbahn von Eis; c 3 p1b_547.111
Dann ist es schön, geschirmt vom Winter-Sturm, d 4 p1b_547.112
Und unvertrieben von der holden Glut e 5 p1b_547.113
Des eignen Herds, zu sitzen still daheim. f 6
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§ 168. Sestine.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/581>, abgerufen am 27.08.2024.