Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_474.001
An Schillers Trennungen hat man sich gewöhnt, z. B.

p1b_474.002
Und sie freute sich des schönen p1b_474.003
Meeres &c. p1b_474.004
Vater Zeus, der über alle p1b_474.005
Götter herrscht.

p1b_474.006
Gegen den Wohllaut sind die vielen Reime auf den doppelten e=Laut, p1b_474.007
wie leben : streben, gehen : stehen. "Solche Reime," sagt Heine, "muß man p1b_474.008
nach Möglichkeit vermeiden, es ist kein Metall darin."

p1b_474.009
5. Der Wohlklang fordert berechnete Lautmalerei, wovon sich in § 28 p1b_474.010
und 138. 10. S. 434 Proben genug finden. Gegen eine Überkünstelung p1b_474.011
sträubt sich jedoch unser Gefühl. Man vergleiche z. B. das nachfolgende p1b_474.012
reimspielende, tändelnde Gedicht, das uns durch sein Formübermaß unnatürlich p1b_474.013
erscheint, da in der That durch den Klang die Dichtung musikalisch zugedeckt p1b_474.014
und diese klingklangmäßig unschön wird.

p1b_474.015
Gar bar lit wit walt kalt, p1b_474.016
Sne we tuot, gluot si bi mir, p1b_474.017
Gras was e, kle spranc blanc p1b_474.018
Bluot guot schein: ein hac pflac ir.

p1b_474.019
6. Endlich fordert der Wohlklang, daß die Verschlingung der Reimverse p1b_474.020
keine allzu gekünstelte, verwickelte, geschraubte sei, weil dadurch die musikalische p1b_474.021
Wirkung aufgehoben werden würde.

p1b_474.022
IV. Würde.

p1b_474.023
Gegen die Forderung der Würde verstoßen gewöhnliche, gemeine, p1b_474.024
unedle Reimworte, die man beim Druck nur durch Punkte bezeichnen p1b_474.025
möchte.

p1b_474.026
Wir verweisen zur Probe auf S. 111. 7. 1. d. B., sowie auf das p1b_474.027
bekannte Gedicht Bürgers an Göckingk mit Reimen wie Katzendreck, endlich auf p1b_474.028
einzelne Blumauersche Verse (vgl. § 146. S. 484 d. B.), die ebenso würdelose p1b_474.029
Reime enthalten, wie manche Gedichte Heines. (Vgl. S. 99 d. B.) p1b_474.030
Viel eher möchten wir für die Komik berechnete gewöhnliche Reime mit der p1b_474.031
Würde des Reims vereinbar halten, wie z. B.

p1b_474.032
Sein Name ist Wundster p1b_474.033
Und was er macht, verhundst er. (Vgl. S. 383 u. 483 d. B.)

p1b_474.034
Ein großer Verstoß gegen die Würde ist es, wenn durch den Reim unnatürliche p1b_474.035
oder gar plebejische Zerreißungen von rhythmischen Reihen erfolgen, p1b_474.036
welche zu ablenkenden unwürdigen Betrachtungen herausfordern. Wenn z. B. p1b_474.037
nach Maßgabe des Rhythmus in dem nach der Melodie: "Was mein Gott p1b_474.038
will, das g'scheh' allzeit" komponierten Kirchenlied "Sei Gott getreu!" (vom p1b_474.039
biederen, sonst verdienten Mich. Franck, + 1667 zu Koburg) der andächtige p1b_474.040
Christ in der 2. Strophe singen soll: "Sei Gott getreu, laß keinen Wind"

p1b_474.001
An Schillers Trennungen hat man sich gewöhnt, z. B.

p1b_474.002
Und sie freute sich des schönen p1b_474.003
Meeres &c. p1b_474.004
Vater Zeus, der über alle p1b_474.005
Götter herrscht.

p1b_474.006
Gegen den Wohllaut sind die vielen Reime auf den doppelten e=Laut, p1b_474.007
wie leben : streben, gehen : stehen. „Solche Reime,“ sagt Heine, „muß man p1b_474.008
nach Möglichkeit vermeiden, es ist kein Metall darin.“

p1b_474.009
5. Der Wohlklang fordert berechnete Lautmalerei, wovon sich in § 28 p1b_474.010
und 138. 10. S. 434 Proben genug finden. Gegen eine Überkünstelung p1b_474.011
sträubt sich jedoch unser Gefühl. Man vergleiche z. B. das nachfolgende p1b_474.012
reimspielende, tändelnde Gedicht, das uns durch sein Formübermaß unnatürlich p1b_474.013
erscheint, da in der That durch den Klang die Dichtung musikalisch zugedeckt p1b_474.014
und diese klingklangmäßig unschön wird.

p1b_474.015
Gar bar lit wit walt kalt, p1b_474.016
Snê wê tuot, gluot si bi mir, p1b_474.017
Gras was ê, klê spranc blanc p1b_474.018
Bluot guot schein: ein hac pflac ir.

p1b_474.019
6. Endlich fordert der Wohlklang, daß die Verschlingung der Reimverse p1b_474.020
keine allzu gekünstelte, verwickelte, geschraubte sei, weil dadurch die musikalische p1b_474.021
Wirkung aufgehoben werden würde.

p1b_474.022
IV. Würde.

p1b_474.023
Gegen die Forderung der Würde verstoßen gewöhnliche, gemeine, p1b_474.024
unedle Reimworte, die man beim Druck nur durch Punkte bezeichnen p1b_474.025
möchte.

p1b_474.026
Wir verweisen zur Probe auf S. 111. 7. 1. d. B., sowie auf das p1b_474.027
bekannte Gedicht Bürgers an Göckingk mit Reimen wie Katzendreck, endlich auf p1b_474.028
einzelne Blumauersche Verse (vgl. § 146. S. 484 d. B.), die ebenso würdelose p1b_474.029
Reime enthalten, wie manche Gedichte Heines. (Vgl. S. 99 d. B.) p1b_474.030
Viel eher möchten wir für die Komik berechnete gewöhnliche Reime mit der p1b_474.031
Würde des Reims vereinbar halten, wie z. B.

p1b_474.032
Sein Name ist Wundster p1b_474.033
Und was er macht, verhundst er. (Vgl. S. 383 u. 483 d. B.)

p1b_474.034
Ein großer Verstoß gegen die Würde ist es, wenn durch den Reim unnatürliche p1b_474.035
oder gar plebejische Zerreißungen von rhythmischen Reihen erfolgen, p1b_474.036
welche zu ablenkenden unwürdigen Betrachtungen herausfordern. Wenn z. B. p1b_474.037
nach Maßgabe des Rhythmus in dem nach der Melodie: „Was mein Gott p1b_474.038
will, das g'scheh' allzeit“ komponierten Kirchenlied „Sei Gott getreu!“ (vom p1b_474.039
biederen, sonst verdienten Mich. Franck, † 1667 zu Koburg) der andächtige p1b_474.040
Christ in der 2. Strophe singen soll: „Sei Gott getreu, laß keinen Wind“

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0508" n="474"/>
              <p><lb n="p1b_474.001"/>
An Schillers Trennungen hat man sich gewöhnt, z. B.</p>
              <lb n="p1b_474.002"/>
              <lg>
                <l>Und sie freute sich des schönen</l>
                <lb n="p1b_474.003"/>
                <l>Meeres &amp;c.</l>
                <lb n="p1b_474.004"/>
                <l>Vater Zeus, der über alle</l>
                <lb n="p1b_474.005"/>
                <l>Götter herrscht.</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_474.006"/>
Gegen den Wohllaut sind die vielen Reime auf den doppelten e=Laut, <lb n="p1b_474.007"/>
wie leben : streben, gehen : stehen. &#x201E;Solche Reime,&#x201C; sagt Heine, &#x201E;muß man <lb n="p1b_474.008"/>
nach Möglichkeit vermeiden, es ist kein Metall darin.&#x201C;</p>
              <p><lb n="p1b_474.009"/>
5. Der Wohlklang fordert berechnete Lautmalerei, wovon sich in § 28 <lb n="p1b_474.010"/>
und 138. 10. S. 434 Proben genug finden. Gegen eine Überkünstelung <lb n="p1b_474.011"/>
sträubt sich jedoch unser Gefühl. Man vergleiche z. B. das nachfolgende <lb n="p1b_474.012"/>
reimspielende, tändelnde Gedicht, das uns durch sein Formübermaß unnatürlich <lb n="p1b_474.013"/>
erscheint, da in der That durch den Klang die Dichtung musikalisch zugedeckt <lb n="p1b_474.014"/>
und diese klingklangmäßig unschön wird.</p>
              <lb n="p1b_474.015"/>
              <lg>
                <l> <hi rendition="#aq">Gar bar lit wit walt kalt,</hi> </l>
                <lb n="p1b_474.016"/>
                <l> <hi rendition="#aq">Snê wê tuot, gluot si bi mir,</hi> </l>
                <lb n="p1b_474.017"/>
                <l> <hi rendition="#aq">Gras was ê, klê spranc blanc</hi> </l>
                <lb n="p1b_474.018"/>
                <l><hi rendition="#aq">Bluot guot schein: ein hac pflac ir</hi>.</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_474.019"/>
6. Endlich fordert der Wohlklang, daß die Verschlingung der Reimverse <lb n="p1b_474.020"/>
keine allzu gekünstelte, verwickelte, geschraubte sei, weil dadurch die musikalische <lb n="p1b_474.021"/>
Wirkung aufgehoben werden würde.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_474.022"/><hi rendition="#aq">IV</hi>. Würde.</p>
              <p><lb n="p1b_474.023"/>
Gegen die Forderung der Würde verstoßen gewöhnliche, gemeine, <lb n="p1b_474.024"/>
unedle Reimworte, die man beim Druck nur durch Punkte bezeichnen <lb n="p1b_474.025"/>
möchte.</p>
              <p><lb n="p1b_474.026"/>
Wir verweisen zur Probe auf S. 111. 7. 1. d. B., sowie auf das <lb n="p1b_474.027"/>
bekannte Gedicht Bürgers an Göckingk mit Reimen wie Katzendreck, endlich auf <lb n="p1b_474.028"/>
einzelne Blumauersche Verse (vgl. § 146. S. 484 d. B.), die ebenso würdelose <lb n="p1b_474.029"/>
Reime enthalten, wie manche Gedichte Heines. (Vgl. S. 99 d. B.) <lb n="p1b_474.030"/>
Viel eher möchten wir für die Komik berechnete gewöhnliche Reime mit der <lb n="p1b_474.031"/>
Würde des Reims vereinbar halten, wie z. B.</p>
              <lb n="p1b_474.032"/>
              <lg>
                <l>Sein Name ist Wundster</l>
                <lb n="p1b_474.033"/>
                <l>Und was er macht, verhundst er. (Vgl. S. 383 u. 483 d. B.)</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_474.034"/>
Ein großer Verstoß gegen die Würde ist es, wenn durch den Reim unnatürliche <lb n="p1b_474.035"/>
oder gar plebejische Zerreißungen von rhythmischen Reihen erfolgen, <lb n="p1b_474.036"/>
welche zu ablenkenden unwürdigen Betrachtungen herausfordern. Wenn z. B. <lb n="p1b_474.037"/>
nach Maßgabe des Rhythmus in dem nach der Melodie: &#x201E;Was mein Gott <lb n="p1b_474.038"/>
will, das g'scheh' allzeit&#x201C; komponierten Kirchenlied &#x201E;Sei Gott getreu!&#x201C; (vom <lb n="p1b_474.039"/>
biederen, sonst verdienten Mich. Franck, &#x2020; 1667 zu Koburg) der andächtige <lb n="p1b_474.040"/>
Christ in der 2. Strophe singen soll: &#x201E;Sei Gott getreu, laß keinen Wind&#x201C;
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[474/0508] p1b_474.001 An Schillers Trennungen hat man sich gewöhnt, z. B. p1b_474.002 Und sie freute sich des schönen p1b_474.003 Meeres &c. p1b_474.004 Vater Zeus, der über alle p1b_474.005 Götter herrscht. p1b_474.006 Gegen den Wohllaut sind die vielen Reime auf den doppelten e=Laut, p1b_474.007 wie leben : streben, gehen : stehen. „Solche Reime,“ sagt Heine, „muß man p1b_474.008 nach Möglichkeit vermeiden, es ist kein Metall darin.“ p1b_474.009 5. Der Wohlklang fordert berechnete Lautmalerei, wovon sich in § 28 p1b_474.010 und 138. 10. S. 434 Proben genug finden. Gegen eine Überkünstelung p1b_474.011 sträubt sich jedoch unser Gefühl. Man vergleiche z. B. das nachfolgende p1b_474.012 reimspielende, tändelnde Gedicht, das uns durch sein Formübermaß unnatürlich p1b_474.013 erscheint, da in der That durch den Klang die Dichtung musikalisch zugedeckt p1b_474.014 und diese klingklangmäßig unschön wird. p1b_474.015 Gar bar lit wit walt kalt, p1b_474.016 Snê wê tuot, gluot si bi mir, p1b_474.017 Gras was ê, klê spranc blanc p1b_474.018 Bluot guot schein: ein hac pflac ir. p1b_474.019 6. Endlich fordert der Wohlklang, daß die Verschlingung der Reimverse p1b_474.020 keine allzu gekünstelte, verwickelte, geschraubte sei, weil dadurch die musikalische p1b_474.021 Wirkung aufgehoben werden würde. p1b_474.022 IV. Würde. p1b_474.023 Gegen die Forderung der Würde verstoßen gewöhnliche, gemeine, p1b_474.024 unedle Reimworte, die man beim Druck nur durch Punkte bezeichnen p1b_474.025 möchte. p1b_474.026 Wir verweisen zur Probe auf S. 111. 7. 1. d. B., sowie auf das p1b_474.027 bekannte Gedicht Bürgers an Göckingk mit Reimen wie Katzendreck, endlich auf p1b_474.028 einzelne Blumauersche Verse (vgl. § 146. S. 484 d. B.), die ebenso würdelose p1b_474.029 Reime enthalten, wie manche Gedichte Heines. (Vgl. S. 99 d. B.) p1b_474.030 Viel eher möchten wir für die Komik berechnete gewöhnliche Reime mit der p1b_474.031 Würde des Reims vereinbar halten, wie z. B. p1b_474.032 Sein Name ist Wundster p1b_474.033 Und was er macht, verhundst er. (Vgl. S. 383 u. 483 d. B.) p1b_474.034 Ein großer Verstoß gegen die Würde ist es, wenn durch den Reim unnatürliche p1b_474.035 oder gar plebejische Zerreißungen von rhythmischen Reihen erfolgen, p1b_474.036 welche zu ablenkenden unwürdigen Betrachtungen herausfordern. Wenn z. B. p1b_474.037 nach Maßgabe des Rhythmus in dem nach der Melodie: „Was mein Gott p1b_474.038 will, das g'scheh' allzeit“ komponierten Kirchenlied „Sei Gott getreu!“ (vom p1b_474.039 biederen, sonst verdienten Mich. Franck, † 1667 zu Koburg) der andächtige p1b_474.040 Christ in der 2. Strophe singen soll: „Sei Gott getreu, laß keinen Wind“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/508
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/508>, abgerufen am 22.11.2024.