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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Jch seh sie dort, ich seh sie hier p1b_405.002
Und weiß nicht auf der Welt p1b_405.003
Und wie und wo und wann sie mir, p1b_405.004
Warum sie mir gefällt.
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(Goethe, Christel I, 14.)

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Aus dem bewegten Wasser rauscht p1b_405.007
Ein feuchtes Weib hervor &c. p1b_405.008
Ach, wüßtest du, wie's Fischlein ist p1b_405.009
So wohlig auf dem Grund &c. p1b_405.010
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll &c.
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(Goethes Fischer.)

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Das sich wiederholende l setzt in nachstehendem Sonett "Deutung" von p1b_405.013
A. W. Schlegel den Eindruck fort, den der süße L-Klang des Wortes Liebe p1b_405.014
hervorzaubert. Z. B.

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Was ist die Liebe? Lest es, zart geschrieben, p1b_405.016
Jm Lauf des Worts: es ist ein innig Leben; p1b_405.017
Und Leben ein im Leib gefesselt Streben, p1b_405.018
Ein sinnlich Bild von ewig geist'gen Trieben.
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Der Mensch nur liebt: doch ist sein erstes Lieben p1b_405.020
Der Lieblichkeit des Leibes hingegeben. p1b_405.021
Will sich, als Leibes Gast, der Geist erheben, p1b_405.022
So wird von Willkür die Begierd vertrieben.
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Doch unauflöslich Leib und Geist verweben p1b_405.024
Jst das Geheimnis aller Lust und Liebe; p1b_405.025
Leiblich und geistig wird sie Quell des Lebens.
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Jm Manne waltet die Gewalt des Strebens; p1b_405.027
Des Weibes Füll' umhüllet stille Triebe: p1b_405.028
Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben.

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Vgl. hierzu das Beispiel in § 128. 2. S. 401. Ferner:

p1b_405.030
Das Lied, das aus der Kehle dringt, p1b_405.031
Jst Lohn, der reichlich lohnet.
p1b_405.032

(Goethes Sänger.)

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Vgl. auch Bürgers Vorgesang:

p1b_405.034
Morgen liebe, was bis heute nie der Liebe sich gefreut &c.

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sowie die Verse a und b S. 129 d. B.

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Eine hörbare wellige Luftbewegung erzeugt das h in folgender Allitteration p1b_405.037
Rückerts (39. Makame S. 292):

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Heil'ge, hohe Himmelsheimat, hehre Hims, p1b_405.039
Heil! du hast den Herrn zum Huldverheißer. p1b_405.040
Heitre Hügel, heimlich hohles Haingeheg, p1b_405.041
Höhn' euch herb kein harscher Hauch noch heißer! p1b_405.042
Holder Hirsche Herde hütet hier der Hirt, p1b_405.043
Hoffnungshalm erhabner Herrscherhäuser. p1b_405.044
Heissa, hussa, hurra, hu, hihi, haha, p1b_405.045
Halle hell, bis Herz und Hals ist heiser.
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Warum sie mir gefällt.
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(Goethe, Christel I, 14.)

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Aus dem bewegten Wasser rauscht p1b_405.007
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Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll &c.
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(Goethes Fischer.)

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Vgl. hierzu das Beispiel in § 128. 2. S. 401. Ferner:

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Jst Lohn, der reichlich lohnet.
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(Goethes Sänger.)

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Vgl. auch Bürgers Vorgesang:

p1b_405.034
Morgen liebe, was bis heute nie der Liebe sich gefreut &c.

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sowie die Verse a und b S. 129 d. B.

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Eine hörbare wellige Luftbewegung erzeugt das h in folgender Allitteration p1b_405.037
Rückerts (39. Makame S. 292):

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/439>, abgerufen am 27.05.2024.