p1b_397.001 3. Die Accentbezeichnung durch den Stab bedingt es, daß nur p1b_397.002 Hebungen den Stabreim haben können.
p1b_397.003 1. Unser Stab ist dem griechischen pous == Fuß, oder dem (von uns p1b_397.004 vorgeschlagenen Worte) Verstakt entsprechend. Die Griechen hatten verschiedene p1b_397.005 Füße, während die alten Deutschen nur den einen, den Accent bedingenden, p1b_397.006 oder auch durch den Accent bedingten Stab hatten. Mit dem Stab begann p1b_397.007 der altdeutsche Verstakt und endigte vor dem nächstfolgenden Stab. Die Thesen, p1b_397.008 welche ganz fehlen konnten, waren beliebig. Jn dem Beispiele:
p1b_397.009
Roland der | Ries', am |p1b_397.010 Rathaus zu | Bremen,
p1b_397.011 finden wir vier Stäbe oder Verstakte, von denen nur die 3 ersten allitterieren.
p1b_397.012 2. Die Stabreime sind Erinnerungspfosten, welche auf die starkbetonten p1b_397.013 Silben im Voraus aufmerksam machen. Sie gleichen den von der Sonne beglänzten p1b_397.014 Berggipfeln, zwischen denen die schattigen Thäler und Ebenen liegen. p1b_397.015 Ohne Zweifel wurde man durch die wuchtigen, die Ordnung der Verse herstellenden p1b_397.016 Stäbe gewöhnt, den ersten Buchstaben der Stammsilbe zu betonen, wodurch sich p1b_397.017 der deutsche Accent auf der Stammsilbe festsetzte und entwickelte, ja, wodurch unsere p1b_397.018 Sprache zur accentuierenden Sprache gebildet wurde. Als Schmuck der gedankenschweren p1b_397.019 Silben markierte und bezeichnete der Stabreim dem Rhapsoden von p1b_397.020 vorne herein unverkennbar die Satz- und Redetöne.
p1b_397.021 3. Der Stabreim kann demnach nur mit betonten Silben verbunden werden. p1b_397.022 Es ist somit ein Hauptgesetz, daß nur die Hebungen (Stammsilben) allitterieren p1b_397.023 dürfen, wodurch die Ansicht halbgebildeter Dichterlinge fällt, daß die Gleichheit p1b_397.024 beliebiger Wortanfänge Allitteration sei. Wortanfänge mit gleichen Konsonanten p1b_397.025 allitterieren nur dann, wenn sie zugleich den Hauptton des Wortes haben, p1b_397.026 So allitterieren Gelder und Geduld ebensowenig als Rose und Rubin, oder p1b_397.027 willkommen und Wunde; wohl aber Geld und Gut, Geduld und denken, Rose p1b_397.028 und Rauch, Rubin und Bohne, willkommen und Kunde, Wunde und Wein. p1b_397.029 "Jm Za5u | berzo4r | ne za5n | ken" (Breve - | Breve - | Breve - | Breve) allitteriert wiederholt, p1b_397.030 weil sich die allitterierenden Stammsilben im Tongewicht entsprechen; "im p1b_397.031 Za5u | be2rzo3rn za5n | ken" (Breve - | Breve Breve - | Breve) allitteriert nur einmal, weil hier p1b_397.032 "Zorn" in die Thesis gedrängt ist und den Ton und mit ihm die Bedeutung p1b_397.033 einer Arsis verliert.
p1b_397.034 Es erhellt, daß die Allitteration am Platze ist, wo eine sinnlich starke p1b_397.035 Hauptvorstellung echoartig fortgeleitet und verstärkt werden soll, wo also der p1b_397.036 Wortklang für diese Vorstellung eine nachahmende sinnliche Fülle besitzt und p1b_397.037 das Ohr ebenso berührt wie die Vorstellung den Sinn. Jn allen anderen p1b_397.038 Fällen ist sie unverstandene Spielerei Unverständiger. Auch bessere Dichter p1b_397.039 haben ausnahmsweise falsche Allitterationen gebildet z. B.
p1b_397.040
Hier draußen die zwei,p1b_397.041 Du kennst sie gut.(Fouque.)
p1b_397.001 3. Die Accentbezeichnung durch den Stab bedingt es, daß nur p1b_397.002 Hebungen den Stabreim haben können.
p1b_397.003 1. Unser Stab ist dem griechischen πούς == Fuß, oder dem (von uns p1b_397.004 vorgeschlagenen Worte) Verstakt entsprechend. Die Griechen hatten verschiedene p1b_397.005 Füße, während die alten Deutschen nur den einen, den Accent bedingenden, p1b_397.006 oder auch durch den Accent bedingten Stab hatten. Mit dem Stab begann p1b_397.007 der altdeutsche Verstakt und endigte vor dem nächstfolgenden Stab. Die Thesen, p1b_397.008 welche ganz fehlen konnten, waren beliebig. Jn dem Beispiele:
p1b_397.009
Roland der │ Ries', am │p1b_397.010 Rathaus zu │ Bremen,
p1b_397.011 finden wir vier Stäbe oder Verstakte, von denen nur die 3 ersten allitterieren.
p1b_397.012 2. Die Stabreime sind Erinnerungspfosten, welche auf die starkbetonten p1b_397.013 Silben im Voraus aufmerksam machen. Sie gleichen den von der Sonne beglänzten p1b_397.014 Berggipfeln, zwischen denen die schattigen Thäler und Ebenen liegen. p1b_397.015 Ohne Zweifel wurde man durch die wuchtigen, die Ordnung der Verse herstellenden p1b_397.016 Stäbe gewöhnt, den ersten Buchstaben der Stammsilbe zu betonen, wodurch sich p1b_397.017 der deutsche Accent auf der Stammsilbe festsetzte und entwickelte, ja, wodurch unsere p1b_397.018 Sprache zur accentuierenden Sprache gebildet wurde. Als Schmuck der gedankenschweren p1b_397.019 Silben markierte und bezeichnete der Stabreim dem Rhapsoden von p1b_397.020 vorne herein unverkennbar die Satz- und Redetöne.
p1b_397.021 3. Der Stabreim kann demnach nur mit betonten Silben verbunden werden. p1b_397.022 Es ist somit ein Hauptgesetz, daß nur die Hebungen (Stammsilben) allitterieren p1b_397.023 dürfen, wodurch die Ansicht halbgebildeter Dichterlinge fällt, daß die Gleichheit p1b_397.024 beliebiger Wortanfänge Allitteration sei. Wortanfänge mit gleichen Konsonanten p1b_397.025 allitterieren nur dann, wenn sie zugleich den Hauptton des Wortes haben, p1b_397.026 So allitterieren Gelder und Geduld ebensowenig als Rose und Rubin, oder p1b_397.027 willkommen und Wunde; wohl aber Geld und Gut, Geduld und denken, Rose p1b_397.028 und Rauch, Rubin und Bohne, willkommen und Kunde, Wunde und Wein. p1b_397.029 „Jm Za5u │ berzo4r │ ne za5n │ ken“ (⏑ – │ ⏑ – │ ⏑ – │ ⏑) allitteriert wiederholt, p1b_397.030 weil sich die allitterierenden Stammsilben im Tongewicht entsprechen; „im p1b_397.031 Za5u │ be2rzo3rn za5n │ ken“ (⏑ – │ ⏑ ⏑ – │ ⏑) allitteriert nur einmal, weil hier p1b_397.032 „Zorn“ in die Thesis gedrängt ist und den Ton und mit ihm die Bedeutung p1b_397.033 einer Arsis verliert.
p1b_397.034 Es erhellt, daß die Allitteration am Platze ist, wo eine sinnlich starke p1b_397.035 Hauptvorstellung echoartig fortgeleitet und verstärkt werden soll, wo also der p1b_397.036 Wortklang für diese Vorstellung eine nachahmende sinnliche Fülle besitzt und p1b_397.037 das Ohr ebenso berührt wie die Vorstellung den Sinn. Jn allen anderen p1b_397.038 Fällen ist sie unverstandene Spielerei Unverständiger. Auch bessere Dichter p1b_397.039 haben ausnahmsweise falsche Allitterationen gebildet z. B.
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Hier draußen die zwei,p1b_397.041 Du kennst sie gut.(Fouqué.)
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Hebungen den Stabreim haben können.
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1. Unser Stab ist dem griechischen πούς == Fuß, oder dem (von uns p1b_397.004
vorgeschlagenen Worte) Verstakt entsprechend. Die Griechen hatten verschiedene p1b_397.005
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welche ganz fehlen konnten, waren beliebig. Jn dem Beispiele:
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Roland der │ Ries', am │ p1b_397.010
Rathaus zu │ Bremen,
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finden wir vier Stäbe oder Verstakte, von denen nur die 3 ersten allitterieren.
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2. Die Stabreime sind Erinnerungspfosten, welche auf die starkbetonten p1b_397.013
Silben im Voraus aufmerksam machen. Sie gleichen den von der Sonne beglänzten p1b_397.014
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Ohne Zweifel wurde man durch die wuchtigen, die Ordnung der Verse herstellenden p1b_397.016
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Sprache zur accentuierenden Sprache gebildet wurde. Als Schmuck der gedankenschweren p1b_397.019
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3. Der Stabreim kann demnach nur mit betonten Silben verbunden werden. p1b_397.022
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„Jm Za5u │ berzo4r │ ne za5n │ ken“ (⏑ – │ ⏑ – │ ⏑ – │ ⏑) allitteriert wiederholt, p1b_397.030
weil sich die allitterierenden Stammsilben im Tongewicht entsprechen; „im p1b_397.031
Za5u │ be2rzo3rn za5n │ ken“ (⏑ – │ ⏑ ⏑ – │ ⏑) allitteriert nur einmal, weil hier p1b_397.032
„Zorn“ in die Thesis gedrängt ist und den Ton und mit ihm die Bedeutung p1b_397.033
einer Arsis verliert.
p1b_397.034
Es erhellt, daß die Allitteration am Platze ist, wo eine sinnlich starke p1b_397.035
Hauptvorstellung echoartig fortgeleitet und verstärkt werden soll, wo also der p1b_397.036
Wortklang für diese Vorstellung eine nachahmende sinnliche Fülle besitzt und p1b_397.037
das Ohr ebenso berührt wie die Vorstellung den Sinn. Jn allen anderen p1b_397.038
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haben ausnahmsweise falsche Allitterationen gebildet z. B.
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Du kennst sie gut.(Fouqué.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/431>, abgerufen am 23.11.2024.
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