p1b_281.001 Weiter ist einer wunderbar anmutigen melodischen Verschmelzung der p1b_281.002 Laut- und rhythmischen Malerei zu gedenken, die Goethe als Geisterchor im p1b_281.003 Faust giebt, und worin er mit spielend tändelnden Worten dem Geiste eine p1b_281.004 Fülle der lieblichsten Bilder entrollt:
p1b_281.005 [Beginn Spaltensatz]
Schwindet, ihr dunkelnp1b_281.006 Wölbungen droben!p1b_281.007 Reizender schauep1b_281.008 Freundlich der blauep1b_281.009 Äther herein!p1b_281.010 Wären die dunkelnp1b_281.011 Wolken zerronnen!p1b_281.012 Sternelein funkeln,p1b_281.013 Mildere Sonnenp1b_281.014 Scheinen darein.p1b_281.015 Himmlischer Söhnep1b_281.016 Geistige Schöne,p1b_281.017 Schwankende Beugungp1b_281.018 Schwebet vorüber,p1b_281.019 Sehnende Neigungp1b_281.020 Folget hinüber,p1b_281.021 Und der Gewänder
[Spaltenumbruch]p1b_281.101
Flatternde Bänderp1b_281.102 Decken die Länder,p1b_281.103 Decken die Laube,p1b_281.104 Wo sich für's Lebenp1b_281.105 Tief in Gedankenp1b_281.106 Liebende geben.p1b_281.107 Laube bei Laube!p1b_281.108 Sprossende Ranken!p1b_281.109 Lastende Traubep1b_281.110 Stürzt in's Behälterp1b_281.111 Drängender Kelter,p1b_281.112 Stürzen in Bächenp1b_281.113 Schäumende Weine,p1b_281.114 Rieseln durch reinep1b_281.115 Edle Gesteine,p1b_281.116 Lassen die Höhenp1b_281.117 Hinter sich liegen. &c.
[Ende Spaltensatz]
p1b_281.118 Jnteressant ist noch, wie die Lebhaftigkeit der Schilderung und die rhythmische p1b_281.119 Malerei den Dichter oft veranlaßt, mitten im Gedicht der Stimmung p1b_281.120 entsprechend das Metrum plötzlich zu ändern und mittels Durchbrechung der p1b_281.121 Grenzen des Metrums die Gewalt der Handlung zur Anschauung zu bringen. p1b_281.122 So tritt in der fünften Zeile des nachfolgenden Gedichts an Stelle der jambischen p1b_281.123 Bewegung plötzlich die entschlossene daktylisch=trochäische, um sodann wieder p1b_281.124 dem ruhigen Jambus Platz zu machen.
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Da zerret an der Glocke Stränngenp1b_281.126 Der Aufruhr, daß sie heulend schallt,p1b_281.127 Und, nur geweiht zu Friedensklängen,p1b_281.128 Die Losung anstimmt zur Gewalt.p1b_281.129 Freiheit und Gleichheit! hort man schallen;p1b_281.130 Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr &c.
p1b_281.131
(Schiller.)
p1b_281.132 Vgl. hierzu noch folgende Probe von demselben Dichter:
p1b_281.133
Gerichte Gottes! Ja er ist es selbst,p1b_281.134 Der Landvogt, der da fährt - dort schifft er hin,p1b_281.135 Und führt im Schiffe sein Verbrechen mit!p1b_281.136 Schnell hat der Arm des Rächers ihn gefunden,p1b_281.137 Jetzt kennt er über sich den stärkern Herrn.p1b_281.138 Diese Wellen geben nicht auf seine Stimme,
p1b_281.001 Weiter ist einer wunderbar anmutigen melodischen Verschmelzung der p1b_281.002 Laut- und rhythmischen Malerei zu gedenken, die Goethe als Geisterchor im p1b_281.003 Faust giebt, und worin er mit spielend tändelnden Worten dem Geiste eine p1b_281.004 Fülle der lieblichsten Bilder entrollt:
p1b_281.005 [Beginn Spaltensatz]
Schwindet, ihr dunkelnp1b_281.006 Wölbungen droben!p1b_281.007 Reizender schauep1b_281.008 Freundlich der blauep1b_281.009 Äther herein!p1b_281.010 Wären die dunkelnp1b_281.011 Wolken zerronnen!p1b_281.012 Sternelein funkeln,p1b_281.013 Mildere Sonnenp1b_281.014 Scheinen darein.p1b_281.015 Himmlischer Söhnep1b_281.016 Geistige Schöne,p1b_281.017 Schwankende Beugungp1b_281.018 Schwebet vorüber,p1b_281.019 Sehnende Neigungp1b_281.020 Folget hinüber,p1b_281.021 Und der Gewänder
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Flatternde Bänderp1b_281.102 Decken die Länder,p1b_281.103 Decken die Laube,p1b_281.104 Wo sich für's Lebenp1b_281.105 Tief in Gedankenp1b_281.106 Liebende geben.p1b_281.107 Laube bei Laube!p1b_281.108 Sprossende Ranken!p1b_281.109 Lastende Traubep1b_281.110 Stürzt in's Behälterp1b_281.111 Drängender Kelter,p1b_281.112 Stürzen in Bächenp1b_281.113 Schäumende Weine,p1b_281.114 Rieseln durch reinep1b_281.115 Edle Gesteine,p1b_281.116 Lassen die Höhenp1b_281.117 Hinter sich liegen. &c.
[Ende Spaltensatz]
p1b_281.118 Jnteressant ist noch, wie die Lebhaftigkeit der Schilderung und die rhythmische p1b_281.119 Malerei den Dichter oft veranlaßt, mitten im Gedicht der Stimmung p1b_281.120 entsprechend das Metrum plötzlich zu ändern und mittels Durchbrechung der p1b_281.121 Grenzen des Metrums die Gewalt der Handlung zur Anschauung zu bringen. p1b_281.122 So tritt in der fünften Zeile des nachfolgenden Gedichts an Stelle der jambischen p1b_281.123 Bewegung plötzlich die entschlossene daktylisch=trochäische, um sodann wieder p1b_281.124 dem ruhigen Jambus Platz zu machen.
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Da zerret an dĕr Glōckĕ Strǟngĕnp1b_281.126 Dĕr Āufruhr, daß sie heulend schallt,p1b_281.127 Und, nur geweiht zu Friedensklängen,p1b_281.128 Die Losung anstimmt zur Gewalt.p1b_281.129 Frēiheĭt ŭnd Glēichhēit! hȫrt măn schāllĕn;p1b_281.130 Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr &c.
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(Schiller.)
p1b_281.132 Vgl. hierzu noch folgende Probe von demselben Dichter:
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Gerīchtĕ Gōttĕs! Jā ĕr īst ĕs sēlbst,p1b_281.134 Der Landvogt, der da fährt ─ dort schifft er hin,p1b_281.135 Und führt im Schiffe sein Verbrechen mit!p1b_281.136 Schnell hat der Arm des Rächers ihn gefunden,p1b_281.137 Jetzt kennt er über sich den stärkern Herrn.p1b_281.138 Dīesĕ Wēllĕn gēbĕn nīcht ăuf sēinĕ Stīmmĕ,
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Weiter ist einer wunderbar anmutigen melodischen Verschmelzung der p1b_281.002
Laut- und rhythmischen Malerei zu gedenken, die Goethe als Geisterchor im p1b_281.003
Faust giebt, und worin er mit spielend tändelnden Worten dem Geiste eine p1b_281.004
Fülle der lieblichsten Bilder entrollt:
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Schwindet, ihr dunkeln p1b_281.006
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Flatternde Bänder p1b_281.102
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Hinter sich liegen. &c.
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Jnteressant ist noch, wie die Lebhaftigkeit der Schilderung und die rhythmische p1b_281.119
Malerei den Dichter oft veranlaßt, mitten im Gedicht der Stimmung p1b_281.120
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dem ruhigen Jambus Platz zu machen.
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Da zerret an dĕr Glōckĕ Strǟngĕn p1b_281.126
Dĕr Āufruhr, daß sie heulend schallt, p1b_281.127
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Frēiheĭt ŭnd Glēichhēit! hȫrt măn schāllĕn; p1b_281.130
Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr &c.
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Vgl. hierzu noch folgende Probe von demselben Dichter:
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Gerīchtĕ Gōttĕs! Jā ĕr īst ĕs sēlbst, p1b_281.134
Der Landvogt, der da fährt ─ dort schifft er hin, p1b_281.135
Und führt im Schiffe sein Verbrechen mit! p1b_281.136
Schnell hat der Arm des Rächers ihn gefunden, p1b_281.137
Jetzt kennt er über sich den stärkern Herrn. p1b_281.138
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/315>, abgerufen am 16.02.2025.
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