p1b_271.001 einer katalektischen, die ganze Pause am Schluß macht sie zur brachykatalektischenp1b_271.002 Reihe. (Diese haben die Alten nur bei Dipodien angenommen.)
p1b_271.003 Beispiele:
p1b_271.004
[Musik]
(== 1/2 Taktpause, also: p1b_271.005 katalektische Reihe.) p1b_271.006 Still mit | Nebel= | glanz - | - | (1/2 und 1 Taktpause, also: p1b_271.007 katal. u. brachykatal. Reihe.)
p1b_271.008 (1/2taktig nennen wir die Pause mit Rücksicht auf Silbenzahl des zweisilbigen p1b_271.009 Taktes. Jm Hinblick auf Zeitmaß müßten wir sie 1/3 taktig nennen, p1b_271.010 was das obige Notenbeispiel veranschaulichen wird.)
p1b_271.011 Der Uhland'sche Nibelungenvers wird allgemein als sechstaktiger Jambus p1b_271.012 aufgefaßt. Und doch ist er bei Hinzurechnung der Pausen ein vollständiger p1b_271.013 achttaktiger Jambus, z. B.
p1b_271.014
Es stand | in al | ten Zei | ten - (katal.) ein Schloß | so hoch | und hehr. | - |
p1b_271.015
(brachykat.)
p1b_271.016 (Nachdem das Gesetz der rhythmischen Pausen ausgesprochen ist, wird p1b_271.017 jeder ersehen, daß am Schluß der ersten rhythmischen Reihe 1/2 Takt fehlt, p1b_271.018 dagegen am Schluß der zweiten Reihe ein ganzer Takt, durch deren Hinzufügung p1b_271.019 der Vers - wie bemerkt - zum achttaktigen Jambus wird.)
p1b_271.020 Jn derselben Weise wurden auch von geachteten Litterarhistorikern u. A. p1b_271.021 häufig achttaktige Verse als siebentaktige aufgeführt, z. B.
p1b_271.022 a. Jambisch (Breve -).
p1b_271.023
Den Frost | aus Ruß | land bringst | du uns? | Da bringst | du schlech | tenp1b_271.024 Plun | der. -
p1b_271.025
(Rückerts Napoleon.)
p1b_271.026 b. Trochäisch (- Breve).
p1b_271.027 a. Strenge Fränulein zu begrünßen muß ich mich bequemen | - |
p1b_271.028
(Goethe, Das Parterre spricht.)
p1b_271.029
b. Seht, da sitzt er auf der Matte, aufrecht sitzt er da - | - | (Hier p1b_271.030 ist 11/2 Taktpause hinzuzurechnen.)
p1b_271.031
(Schiller in Nadowessiers Totenlied.)
p1b_271.032 g. Ritter, treue Schwesterliebe widmet Euch dies Herz - | - | (Ebenso.)
p1b_271.033
(Schillers Ritter Toggenburg.)
p1b_271.034
d. Als ich still und ruhig spann - |, ohne nur zu stocken | - | (Hier p1b_271.035 fehlt in der ersten katalektischen Reihe 1/2 Takt, in der zweiten brachykatalektischen p1b_271.036 ein ganzer Takt.)
p1b_271.037
(Goethe, Die Spinnerin.)
p1b_271.038 (Ähnliche Pausen finden sich in Goethes Tischlied, in Offne p1b_271.039 Tafel, im Heidenröslein u. s. w.)
p1b_271.040 e. Rosen pflüncke, Rosen blünhn -; morgen | ist nicht | heut'. - | - |
p1b_271.041
(Gleim.)
p1b_271.042 (Hier ist der Vordersatz katal., der Nachsatz katal. und brachykatal.) p1b_271.043 Ebenso: Wenn von Flügel und Klavier - | meine liebsten Lieder. - -
p1b_271.044
(Rückert in Beyers biogr. Denkm. 221.)
p1b_271.001 einer katalektischen, die ganze Pause am Schluß macht sie zur brachykatalektischenp1b_271.002 Reihe. (Diese haben die Alten nur bei Dipodien angenommen.)
p1b_271.003 Beispiele:
p1b_271.004
[Musik]
(== ½ Taktpause, also: p1b_271.005 katalektische Reihe.) p1b_271.006 Still mit │ Nebel= │ glanz ─̇ │ – │ (½ und 1 Taktpause, also: p1b_271.007 katal. u. brachykatal. Reihe.)
p1b_271.008 (½taktig nennen wir die Pause mit Rücksicht auf Silbenzahl des zweisilbigen p1b_271.009 Taktes. Jm Hinblick auf Zeitmaß müßten wir sie ⅓taktig nennen, p1b_271.010 was das obige Notenbeispiel veranschaulichen wird.)
p1b_271.011 Der Uhland'sche Nibelungenvers wird allgemein als sechstaktiger Jambus p1b_271.012 aufgefaßt. Und doch ist er bei Hinzurechnung der Pausen ein vollständiger p1b_271.013 achttaktiger Jambus, z. B.
p1b_271.014
Es stānd │ in āl │ ten Zeī │ ten ─̇ (katal.) ein Schloß │ so hoch │ und hehr. │ – │
p1b_271.015
(brachykat.)
p1b_271.016 (Nachdem das Gesetz der rhythmischen Pausen ausgesprochen ist, wird p1b_271.017 jeder ersehen, daß am Schluß der ersten rhythmischen Reihe ½ Takt fehlt, p1b_271.018 dagegen am Schluß der zweiten Reihe ein ganzer Takt, durch deren Hinzufügung p1b_271.019 der Vers ─ wie bemerkt ─ zum achttaktigen Jambus wird.)
p1b_271.020 Jn derselben Weise wurden auch von geachteten Litterarhistorikern u. A. p1b_271.021 häufig achttaktige Verse als siebentaktige aufgeführt, z. B.
p1b_271.022 a. Jambisch (⏑ –).
p1b_271.023
Den Frost │ aus Ruß │ land bringst │ du uns? │ Da bringst │ du schlech │ tenp1b_271.024 Plun │ der. ─̇
δ. Als ich still und ruhig spann ─̇ │, ōhne nūr zu stōcken │ – │ (Hier p1b_271.035 fehlt in der ersten katalektischen Reihe ½ Takt, in der zweiten brachykatalektischen p1b_271.036 ein ganzer Takt.)
p1b_271.037
(Goethe, Die Spinnerin.)
p1b_271.038 (Ähnliche Pausen finden sich in Goethes Tischlied, in Offne p1b_271.039 Tafel, im Heidenröslein u. s. w.)
p1b_271.042 (Hier ist der Vordersatz katal., der Nachsatz katal. und brachykatal.) p1b_271.043 Ebenso: Wenn von Flügel und Klavier ─̇ │ meine liebsten Lieder. ─̇ –
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(Rückert in Beyers biogr. Denkm. 221.)
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einer katalektischen, die ganze Pause am Schluß macht sie zur brachykatalektischen p1b_271.002
Reihe. (Diese haben die Alten nur bei Dipodien angenommen.)
p1b_271.003
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p1b_271.004
[Abbildung]
(== ½ Taktpause, also: p1b_271.005
katalektische Reihe.) p1b_271.006
Still mit │ Nebel= │ glanz ─̇ │ – │ (½ und 1 Taktpause, also: p1b_271.007
katal. u. brachykatal. Reihe.)
p1b_271.008
(½taktig nennen wir die Pause mit Rücksicht auf Silbenzahl des zweisilbigen p1b_271.009
Taktes. Jm Hinblick auf Zeitmaß müßten wir sie ⅓taktig nennen, p1b_271.010
was das obige Notenbeispiel veranschaulichen wird.)
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Der Uhland'sche Nibelungenvers wird allgemein als sechstaktiger Jambus p1b_271.012
aufgefaßt. Und doch ist er bei Hinzurechnung der Pausen ein vollständiger p1b_271.013
achttaktiger Jambus, z. B.
p1b_271.014
Es stānd │ in āl │ ten Zeī │ ten ─̇ (katal.) ein Schloß │ so hoch │ und hehr. │ – │
p1b_271.015
(brachykat.)
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(Nachdem das Gesetz der rhythmischen Pausen ausgesprochen ist, wird p1b_271.017
jeder ersehen, daß am Schluß der ersten rhythmischen Reihe ½ Takt fehlt, p1b_271.018
dagegen am Schluß der zweiten Reihe ein ganzer Takt, durch deren Hinzufügung p1b_271.019
der Vers ─ wie bemerkt ─ zum achttaktigen Jambus wird.)
p1b_271.020
Jn derselben Weise wurden auch von geachteten Litterarhistorikern u. A. p1b_271.021
häufig achttaktige Verse als siebentaktige aufgeführt, z. B.
p1b_271.022
a. Jambisch (⏑ –).
p1b_271.023
Den Frost │ aus Ruß │ land bringst │ du uns? │ Da bringst │ du schlech │ ten p1b_271.024
Plun │ der. ─̇
p1b_271.025
(Rückerts Napoleon.)
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α. Strēnge Frǟulein zū begrǖßen mūß ich mīch bequēmen │ – │
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(Goethe, Das Parterre spricht.)
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β. Seht, da sitzt er auf der Matte, aufrecht sitzt er da ─̇ │ – │ (Hier p1b_271.030
ist 1½ Taktpause hinzuzurechnen.)
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(Schiller in Nadowessiers Totenlied.)
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γ. Rītter, trēue Schwēsterliēbe wīdmet Eūch dies Hērz ─̇ │ – │ (Ebenso.)
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(Schillers Ritter Toggenburg.)
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δ. Als ich still und ruhig spann ─̇ │, ōhne nūr zu stōcken │ – │ (Hier p1b_271.035
fehlt in der ersten katalektischen Reihe ½ Takt, in der zweiten brachykatalektischen p1b_271.036
ein ganzer Takt.)
p1b_271.037
(Goethe, Die Spinnerin.)
p1b_271.038
(Ähnliche Pausen finden sich in Goethes Tischlied, in Offne p1b_271.039
Tafel, im Heidenröslein u. s. w.)
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ε. Rōsen pflǖcke, Rōsen blǖhn ─̇; mōrgen │ īst nicht │ hēut'. ─̇ │ – │
p1b_271.041
(Gleim.)
p1b_271.042
(Hier ist der Vordersatz katal., der Nachsatz katal. und brachykatal.) p1b_271.043
Ebenso: Wenn von Flügel und Klavier ─̇ │ meine liebsten Lieder. ─̇ –
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(Rückert in Beyers biogr. Denkm. 221.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/305>, abgerufen am 15.08.2024.
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