p1b_269.001 Die Verszeilen sollten eigentlich immer mit den rhythmischen Reihen zusammenfallen, p1b_269.002 wie im obigen Beispiele von Scheffel. Jede kurze Verszeile p1b_269.003 sollte eine volle rhythmische Reihe sein, wie es z. B. in folgender Strophe p1b_269.004 von Heinr. Bosse der Fall ist.
p1b_269.005
Jhr al | ten Bäu | me im Kirch | hofraum |,p1b_269.006 Was rauscht | ihr so lin | de mit | sam | men | ?p1b_269.007 Wohl deckt ihr so manches tiefe Leidp1b_269.008 Und viel erloschene Flammen.
p1b_269.009 Öfters finden sich schon in kürzeren Verszeilen mehrere, je einen Hauptaccent p1b_269.010 besitzende rhythmische Reihen, z. B.
p1b_269.011
Der Kna | be träumt | : Man schik | ke ihn fort. | p1b_269.012 1. zweitaktige Reihe. 2. zweitaktige Reihe.
p1b_269.013
(Hebel.)
p1b_269.014 Besonders ist dies aber in allen längeren, mehr als 6 Takte umfassenden p1b_269.015 Reihen der Fall, z. B.
p1b_269.016
Wüsten | könig | ist der | Löwe |; will er | sein Ge | biet durch | fliegen |. p1b_269.017 1. viertaktige Reihe. 2. viertaktige Reihe.
p1b_269.018 Wie es akatalektische (vollständige) und katalektische (unvollständige) p1b_269.019 Verse giebt (vgl. § 105), so unterscheidet man auch akatalektische (d. h. mit p1b_269.020 dem vollen Verstakt endigende) und katalektische (mit einem halben Verstakt p1b_269.021 endigende) rhythmische Reihen. (Jm obigen Beispiele von Bosse ist die 1. p1b_269.022 und 3. Zeile akatalektisch, die 2. und 4. sind katalektisch.)
p1b_269.023 § 90. Der große Rhythmus.
p1b_269.024 1. Der große Rhythmus ist der Aufbau ganzer rhythmischer p1b_269.025 Perioden aus rhythmischen Reihen. Er wiederholt die Proportionen p1b_269.026 der rhythmischen Reihen in großen Dimensionen.
p1b_269.027 2. Er ist somit die Musik des ganzen Gedichts und bedingt die p1b_269.028 Wirkung desselben.
p1b_269.029 1. Wie sich der einzelne Taktrhythmus als ordnungsmäßige Gliederung der p1b_269.030 durch einen Bewegungsstoff ausgefüllten Zeit in der Weise mit anderen Taktrhythmen p1b_269.031 zur rhythmischen Reihe vereinigt, daß die Bewegung die einzelnen p1b_269.032 Abschnitte vernehmbar erscheinen läßt (indem sie nämlich eine Silbe vor der p1b_269.033 andern durch eine stärkere Jntension hervorhebt), so verbinden sich die rhythmischen p1b_269.034 Reihen zum großen Rhythmus, welcher somit die Vereinigung größerer p1b_269.035 oder kleinerer Gefüge zu einem Gebilde ist und die Strophe oder auch das p1b_269.036 ganze Gedicht umfaßt. Eine Jntension niederen Grades trennt die Einzeltakte, p1b_269.037 eine Jntension höheren Grades die rhythmischen Reihen als vernehmbare rhythmische p1b_269.038 Abschnitte von einander, und zwar bei der Reihe dadurch, daß einer von p1b_269.039 den benachbarten Einzeltakten eine stärkere Jntension als die anderen erhält: p1b_269.040 eine Jntension höhern Grades. Das nachfolgende Beispiel eines großen Rhythmus p1b_269.041 möge dies veranschaulichen:
p1b_269.001 Die Verszeilen sollten eigentlich immer mit den rhythmischen Reihen zusammenfallen, p1b_269.002 wie im obigen Beispiele von Scheffel. Jede kurze Verszeile p1b_269.003 sollte eine volle rhythmische Reihe sein, wie es z. B. in folgender Strophe p1b_269.004 von Heinr. Bosse der Fall ist.
p1b_269.005
Jhr āl │ ten Bäū │ me im Kīrch │ hofraūm │,p1b_269.006 Was raūscht │ ihr so līn │ de mit │ sām │ men │ ?p1b_269.007 Wohl deckt ihr so manches tiefe Leidp1b_269.008 Und viel erloschene Flammen.
p1b_269.009 Öfters finden sich schon in kürzeren Verszeilen mehrere, je einen Hauptaccent p1b_269.010 besitzende rhythmische Reihen, z. B.
p1b_269.011
Der Kna │ be träumt │ : Man schik │ ke ihn fort. │ p1b_269.012 1. zweitaktige Reihe. 2. zweitaktige Reihe.
p1b_269.013
(Hebel.)
p1b_269.014 Besonders ist dies aber in allen längeren, mehr als 6 Takte umfassenden p1b_269.015 Reihen der Fall, z. B.
p1b_269.016
Wüsten │ könig │ ist der │ Löwe │; will er │ sein Ge │ biet durch │ fliegen │. p1b_269.017 1. viertaktige Reihe. 2. viertaktige Reihe.
p1b_269.018 Wie es akatalektische (vollständige) und katalektische (unvollständige) p1b_269.019 Verse giebt (vgl. § 105), so unterscheidet man auch akatalektische (d. h. mit p1b_269.020 dem vollen Verstakt endigende) und katalektische (mit einem halben Verstakt p1b_269.021 endigende) rhythmische Reihen. (Jm obigen Beispiele von Bosse ist die 1. p1b_269.022 und 3. Zeile akatalektisch, die 2. und 4. sind katalektisch.)
p1b_269.023 § 90. Der große Rhythmus.
p1b_269.024 1. Der große Rhythmus ist der Aufbau ganzer rhythmischer p1b_269.025 Perioden aus rhythmischen Reihen. Er wiederholt die Proportionen p1b_269.026 der rhythmischen Reihen in großen Dimensionen.
p1b_269.027 2. Er ist somit die Musik des ganzen Gedichts und bedingt die p1b_269.028 Wirkung desselben.
p1b_269.029 1. Wie sich der einzelne Taktrhythmus als ordnungsmäßige Gliederung der p1b_269.030 durch einen Bewegungsstoff ausgefüllten Zeit in der Weise mit anderen Taktrhythmen p1b_269.031 zur rhythmischen Reihe vereinigt, daß die Bewegung die einzelnen p1b_269.032 Abschnitte vernehmbar erscheinen läßt (indem sie nämlich eine Silbe vor der p1b_269.033 andern durch eine stärkere Jntension hervorhebt), so verbinden sich die rhythmischen p1b_269.034 Reihen zum großen Rhythmus, welcher somit die Vereinigung größerer p1b_269.035 oder kleinerer Gefüge zu einem Gebilde ist und die Strophe oder auch das p1b_269.036 ganze Gedicht umfaßt. Eine Jntension niederen Grades trennt die Einzeltakte, p1b_269.037 eine Jntension höheren Grades die rhythmischen Reihen als vernehmbare rhythmische p1b_269.038 Abschnitte von einander, und zwar bei der Reihe dadurch, daß einer von p1b_269.039 den benachbarten Einzeltakten eine stärkere Jntension als die anderen erhält: p1b_269.040 eine Jntension höhern Grades. Das nachfolgende Beispiel eines großen Rhythmus p1b_269.041 möge dies veranschaulichen:
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Die Verszeilen sollten eigentlich immer mit den rhythmischen Reihen zusammenfallen, p1b_269.002
wie im obigen Beispiele von Scheffel. Jede kurze Verszeile p1b_269.003
sollte eine volle rhythmische Reihe sein, wie es z. B. in folgender Strophe p1b_269.004
von Heinr. Bosse der Fall ist.
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Jhr āl │ ten Bäū │ me im Kīrch │ hofraūm │, p1b_269.006
Was raūscht │ ihr so līn │ de mit │ sām │ men │ ? p1b_269.007
Wohl deckt ihr so manches tiefe Leid p1b_269.008
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Öfters finden sich schon in kürzeren Verszeilen mehrere, je einen Hauptaccent p1b_269.010
besitzende rhythmische Reihen, z. B.
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Der Kna │ be träumt │ : Man schik │ ke ihn fort. │ p1b_269.012
1. zweitaktige Reihe. 2. zweitaktige Reihe.
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(Hebel.)
p1b_269.014
Besonders ist dies aber in allen längeren, mehr als 6 Takte umfassenden p1b_269.015
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Wüsten │ könig │ ist der │ Löwe │; will er │ sein Ge │ biet durch │ fliegen │. p1b_269.017
1. viertaktige Reihe. 2. viertaktige Reihe.
p1b_269.018
Wie es akatalektische (vollständige) und katalektische (unvollständige) p1b_269.019
Verse giebt (vgl. § 105), so unterscheidet man auch akatalektische (d. h. mit p1b_269.020
dem vollen Verstakt endigende) und katalektische (mit einem halben Verstakt p1b_269.021
endigende) rhythmische Reihen. (Jm obigen Beispiele von Bosse ist die 1. p1b_269.022
und 3. Zeile akatalektisch, die 2. und 4. sind katalektisch.)
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§ 90. Der große Rhythmus. p1b_269.024
1. Der große Rhythmus ist der Aufbau ganzer rhythmischer p1b_269.025
Perioden aus rhythmischen Reihen. Er wiederholt die Proportionen p1b_269.026
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p1b_269.027
2. Er ist somit die Musik des ganzen Gedichts und bedingt die p1b_269.028
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1. Wie sich der einzelne Taktrhythmus als ordnungsmäßige Gliederung der p1b_269.030
durch einen Bewegungsstoff ausgefüllten Zeit in der Weise mit anderen Taktrhythmen p1b_269.031
zur rhythmischen Reihe vereinigt, daß die Bewegung die einzelnen p1b_269.032
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/303>, abgerufen am 22.11.2024.
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