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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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3. Der Dichter - auch wenn er sich von einem bestimmten p1b_258.002
Metrum leiten läßt - braucht keinesfalls dem Sinnton zu Gunsten p1b_258.003
des Verstons Gewalt anzuthun. Vielmehr darf er sich jede in unserm p1b_258.004
Accentprinzip wurzelnde Freiheit gestatten.

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4. Die Beachtung einer feineren Betonung bedeutet p1b_258.006
für die Zukunft unserer Poesie eine feinere,
d. h. vollkommnere p1b_258.007
Rhythmik
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1. Da der Dichter mit dem Material der deutschen Sprache arbeitet, p1b_258.009
so muß er auch ihren Geist erfassen und die vollkommenste Rhythmik erstreben, p1b_258.010
innerhalb welcher die deutschen Accent- und Taktgesetze walten, die keinen p1b_258.011
ausländischen Gesetzgeber dulden. Macht sich der deutsche Dichter von fremden p1b_258.012
Gesetzen abhängig, so wird - wie es thatsächlich z. B. beim Hexameter der p1b_258.013
Fall ist - ein unvollkommener, undeutscher Rhythmus entstehen, der im Widerspruch p1b_258.014
zu unserm ererbten Sprachgefühl steht. Ein gewisses Gefühl, sagt p1b_258.015
Palleske (a. a. O. 144), wie es beim Hopserton der Kinder entsteht, mag p1b_258.016
auch bei einer unvollkommenen Rhythmik befriedigt werden. Aber Empfindung, p1b_258.017
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zuwenden, welche auch in der Form die feine und mannigfaltige, gesetzmäßige p1b_258.019
und behende Gliederung widerspiegeln, die wir in dem organischen Gebilde p1b_258.020
einer Dichtung genießen und bewundern wollen. Braucht man alle Silben p1b_258.021
wie wohlgewählte Mosaiksteine nach ihren Schattierungen, die nicht bloß im p1b_258.022
Jambus, sondern im Daktylus &c. auszuproben sind, so wird man ein ganz p1b_258.023
anderes Gemälde zusammensetzen, als wenn man bloß zwei verschiedene Farben p1b_258.024
anwendet. Nicht Klopstock und seine Nachfolger haben mit Einführung ihrer p1b_258.025
Messung die gegenwärtige Verwirrung gebracht, vielmehr muß das Zurückgehen p1b_258.026
vor oder vielmehr hinter diese Theorie zur Auflösung metrischer Formschönheit p1b_258.027
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2. Ein Schulbuch hat den Satz proklamiert: "Opitz werde überwunden p1b_258.029
werden, und Goethe bilde nicht die letzte Hebung unserer Poesie." Wenn dies p1b_258.030
soviel heißen soll, als: die Zukunft wird einer noch feineren Messung oder p1b_258.031
Wägung sich bedienen, als Goethe, so läßt sich dies hören. Die Verbesserungsfähigkeit p1b_258.032
des Menschengeschlechts und der Fortschritt ist ein nicht erst neu zu beweisender p1b_258.033
Lehrsatz: warum sollte nicht ein Goethe der Zukunft erstehen können! p1b_258.034
Wenn aber durch den Ausspruch ein Aufgeben des Formprinzips gemeint sein p1b_258.035
soll, aus dem heraus unsere größten Dichtungen geschaffen wurden, so ist zu p1b_258.036
betonen, daß diese Dichtungen mit dem Formprinzip fallen würden, da ja p1b_258.037
Jnhalt und Form untrennbar sind. Übrigens hat niemand unsere im Vorstehenden p1b_258.038
abstrahierten Accentgesetze praktisch mehr geübt als Goethe und Schiller p1b_258.039
(vgl. § 116 ff. vom Accentvers). Es ist ja wohl richtig, daß viele Goethesche p1b_258.040
und Schillersche Verse nicht allen Anforderungen an Messung und Tonbeachtung p1b_258.041
entsprechen. Aber eben darin bewährte und bewies sich der Genius Schillers p1b_258.042
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die Tongesetze der deutschen Sprache übten, ohne sich völlig den Jrrlehren des

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3. Der Dichter ─ auch wenn er sich von einem bestimmten p1b_258.002
Metrum leiten läßt ─ braucht keinesfalls dem Sinnton zu Gunsten p1b_258.003
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für die Zukunft unserer Poesie eine feinere,
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1. Da der Dichter mit dem Material der deutschen Sprache arbeitet, p1b_258.009
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/292>, abgerufen am 21.11.2024.