p1b_239.001 Platen. Anwand | elt mich | Wut und | Zerstörungstrieb. p1b_239.002 (Anwandelt ist eben so falsch im Jambus, als Wut und. p1b_239.003 Es muß heißen: anwandelt, Wut und.) p1b_239.004 Abtrünnniges Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des p1b_239.005 Schatzes begnügen p1b_239.006 (statt: abtrünnig). p1b_239.007 Buhldirnen um dich zum Fenster heraus &c. (statt: Buhldirnen). p1b_239.008 Durch Eich | wänlder und | lachende | Thänler und | tausender | lei p1b_239.009 Grünn |.
p1b_239.010 (Die Silbe Eich ist hier in die Thesis gestellt, ebenso "Grun". p1b_239.011 Dagegen die Silbe lei in die Arsis. Dieser griechische Versrhythmus p1b_239.012 ist der Todfeind unseres accentuierenden Rhythmus.)
p1b_239.013
Soll bergen ich mein innerstes Vermögen (statt: innerstes). p1b_239.014 Gotter. Sein ver | loren | esn Gefieder. p1b_239.015 Lichtwer. Die grau | same | Gefälligkeit. p1b_239.016 Just. Kerner. Du kehrst zur rechten Stunde, o Wan | derer | hier ein. - p1b_239.017 Und von Silber hell ein Kleid hat der Heilige getragen. p1b_239.018 Voß. Damals | war Mars | Retter der | Schlacht p1b_239.019 (statt: Mars war damals Retter der Schlacht). p1b_239.020 Der Herr | scher im Donn | ergewolk, | Zeus. p1b_239.021 Annette von Droste-Hülshoff. Und taumelte entlang die dunklen Hage. p1b_239.022 (Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) p1b_239.023 Ludw. Seeger. Das eiserne, das du geschmiedet, das Bibelschloß &c. p1b_239.024 Wachtellied aus dem WunderhornI. 159. Hort, wie die Wachtel im p1b_239.025 Grünnen schön schlägt.
p1b_239.026 (Es empört sich das Gefühl, wenn "schön" wie "nen" gleich p1b_239.027 unbetont gelesen werden soll.)
p1b_239.028
Rückert. Kein rechter Mensch ist, wer weint, wenn er will, und lacht.p1b_239.029 (Weish. d. Br. S. 232.)
p1b_239.030 Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031 verschoben. Ebenso in der Zeile:
p1b_239.032
Ansichten, Rüncksichten, Absichten waren nicht.
p1b_239.033 Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, p1b_239.034 daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß p1b_239.035 weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036 Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:
p1b_239.037
Sieh unter | weißlicher | Wolken zer | streutem | Völkchen
p1b_239.038 klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).
p1b_239.001 Platen. Ănwānd │ ĕlt mīch │ Wŭt ūnd │ Zerstörungstrieb. p1b_239.002 (Ănwāndelt ist eben so falsch im Jambus, als Wŭt ūnd. p1b_239.003 Es muß heißen: ānwandelt, Wūt ŭnd.) p1b_239.004 Ăbtrǖnnĭgĕs Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des p1b_239.005 Schatzes begnügen p1b_239.006 (statt: ā́btrünnig). p1b_239.007 Bŭhldīrnĕn um dich zum Fenster heraus &c. (statt: Bū́hldirnen). p1b_239.008 Dū́rch Eīch │ wǟldĕr ŭnd │ lāchĕndĕ │ Thǟlĕr ŭnd │ tāusĕndĕr │ lḗi p1b_239.009 Grǖn │.
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Soll bergen ich mein innerstēs Vermögen (statt: īnnĕrstĕs). p1b_239.014 Gotter. Seīn vĕr │ lōrĕn │ es̄ Gefieder. p1b_239.015 Lichtwer. Dĭe graū │ sămē │ Gefälligkeit. p1b_239.016 Just. Kerner. Du kehrst zur rechten Stunde, ŏ Wān │ dĕrēr │ hier ein. ─ p1b_239.017 Und von Silber hell ein Kleid hat der Heiligē getragen. p1b_239.018 Voß. Dā́māls │ wā́r Mārs │ Rēttĕr dĕr │ Schlācht p1b_239.019 (statt: Mars war damals Retter der Schlacht). p1b_239.020 Der Hērr │ schĕr ĭm Dōnn │ ĕrgĕwȫlk, │ Zḗus. p1b_239.021 Annette von Droste-Hülshoff. Und taumeltē entlang die dunklen Hage. p1b_239.022 (Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) p1b_239.023 Ludw. Seeger. Das eisernē, das du geschmiedet, das Bibelschlōß &c. p1b_239.024 Wachtellied aus dem WunderhornI. 159. Hȫrt, wĭe dĭe Wāchtĕl ĭm p1b_239.025 Grǖnĕn schö̆n schlägt.
p1b_239.026 (Es empört sich das Gefühl, wenn „schön“ wie „nen“ gleich p1b_239.027 unbetont gelesen werden soll.)
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Rückert. Kĕin rēchtĕr Mēnsch īst, wēr wĕint, wēnn ĕr wīll, ŭnd lācht.p1b_239.029 (Weish. d. Br. S. 232.)
p1b_239.030 Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031 verschoben. Ebenso in der Zeile:
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Ănsīchtĕn, Rǖcksĭchtēn, Ab̆sichtĕn wārĕn nīcht.
p1b_239.033 Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, p1b_239.034 daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß p1b_239.035 weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036 Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:
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Sieh unter │ weißlicher │ Wolken zer │ streutem │ Völkchen
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(Weish. d. Br. S. 232.)
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Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031
verschoben. Ebenso in der Zeile:
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Ănsīchtĕn, Rǖcksĭchtēn, Ab̆sichtĕn wārĕn nīcht.
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weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036
Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:
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klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/273>, abgerufen am 21.11.2024.
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