p1b_212.003 Wie die Jnversion mit den Regeln der Grammatik im Widerspruch p1b_212.004 steht, so mit den Gesetzen der Logik das sog. Hysteron-proteron p1b_212.005 (usteron proteron). Es setzt die beginnenden und begründenden Vorstellungen p1b_212.006 ans Ende und macht das Spätere zum Früheren.
p1b_212.007 Beispiele des Hysteron-Proteron:
p1b_212.008 Jhr müßt das Feld bauen und reuten. (Bauen als das Wichtigere ist in p1b_212.009 dieser Hysterologie dem Reuten vorangestellt.) Jn Rom erzogen und geboren. p1b_212.010 (Man wird doch zuerst geboren.)
p1b_212.011 2. Hypallage.
p1b_212.012 Eine Art Jnversion ist die Hypallage (upallage == Verwechslung). p1b_212.013 Sie ist die Figur, welche einzelne Teile des Satzes miteinander p1b_212.014 verwechselt, regelmäßige Konstruktion mit unregelmäßiger vertauscht, p1b_212.015 besonders das zu einem Substantiv gehörige Adjektiv mit einem p1b_212.016 andern verbindet. Z. B. Der Bund verletzter Freundschaft, für: Der p1b_212.017 verletzte Bund der Freundschaft.
p1b_212.018 Weitere Beispiele:
p1b_212.019 Jhm schenkte des Gesanges Gabe, der Lieder süßen Mund Apoll (statt: p1b_212.020 süße Lieder).(Schillers Kraniche d. J.)
p1b_212.021 Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen (statt: besten p1b_212.022 Wein).(Goethes Sänger.)
p1b_212.023 Samt dem grünenden Korb Maililien hinter dem Ofen (statt: p1b_212.024 grünender Maililien).(Voß, Der 70. Geburtstag.)
p1b_212.025 § 63. Die rhetorischen Figuren der Einschaltung, Auslassung p1b_212.026 und Zusammenhangslosigkeit.
p1b_212.027 Zu ihnen zählen wir: 1. Die Parenthese. 2. Die Ellipse. p1b_212.028 3. Die Anakoluthie. 4. Die Aposiopesis.
p1b_212.029 1. Parenthese.
p1b_212.030 Die Parenthese (parenthesis == Einschaltung == interpositio) p1b_212.031 ist die Unterbrechung eines Gedankens durch einen andern, eine Einschaltung, p1b_212.032 die nicht wenig zur Belebung und Wahrscheinlichkeit des p1b_212.033 Ausdrucks beiträgt. Sie kann in allen Formen und mit allen Figuren p1b_212.034 auftreten: im Ausruf, in der Frage u. s. w.
p1b_212.035 Beispiele der Parenthese:
p1b_212.036
Nun ist - wie dürstete sie - die Erd' erquickt.
p1b_212.037
(Klopstock.)
p1b_212.038
Schwerlich wird er mir beneiden,p1b_212.039 (Wird er doch nicht ärmer drum)p1b_212.040 Dieses Stück von seinem Ruhm.(Rückert.)
p1b_212.041 Das Leben, mein' ich, ist vergleichbar dem Magnet.
p1b_212.042
(Max Moltke.)
p1b_212.001 Unterarten der Jnversion.
p1b_212.002 1. Das Hysteron-Proteron.
p1b_212.003 Wie die Jnversion mit den Regeln der Grammatik im Widerspruch p1b_212.004 steht, so mit den Gesetzen der Logik das sog. Hystĕron-protĕron p1b_212.005 (ὕστερον πρότερον). Es setzt die beginnenden und begründenden Vorstellungen p1b_212.006 ans Ende und macht das Spätere zum Früheren.
p1b_212.007 Beispiele des Hysteron-Proteron:
p1b_212.008 Jhr müßt das Feld bauen und reuten. (Bauen als das Wichtigere ist in p1b_212.009 dieser Hysterologie dem Reuten vorangestellt.) Jn Rom erzogen und geboren. p1b_212.010 (Man wird doch zuerst geboren.)
p1b_212.011 2. Hypallage.
p1b_212.012 Eine Art Jnversion ist die Hypallage (ὑπαλλαγή == Verwechslung). p1b_212.013 Sie ist die Figur, welche einzelne Teile des Satzes miteinander p1b_212.014 verwechselt, regelmäßige Konstruktion mit unregelmäßiger vertauscht, p1b_212.015 besonders das zu einem Substantiv gehörige Adjektiv mit einem p1b_212.016 andern verbindet. Z. B. Der Bund verletzter Freundschaft, für: Der p1b_212.017 verletzte Bund der Freundschaft.
p1b_212.018 Weitere Beispiele:
p1b_212.019 Jhm schenkte des Gesanges Gabe, der Lieder süßen Mund Apoll (statt: p1b_212.020 süße Lieder).(Schillers Kraniche d. J.)
p1b_212.021 Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen (statt: besten p1b_212.022 Wein).(Goethes Sänger.)
p1b_212.023 Samt dem grünenden Korb Maililien hinter dem Ofen (statt: p1b_212.024 grünender Maililien).(Voß, Der 70. Geburtstag.)
p1b_212.025 § 63. Die rhetorischen Figuren der Einschaltung, Auslassung p1b_212.026 und Zusammenhangslosigkeit.
p1b_212.027 Zu ihnen zählen wir: 1. Die Parenthese. 2. Die Ellipse. p1b_212.028 3. Die Anakoluthie. 4. Die Aposiopesis.
p1b_212.029 1. Parenthese.
p1b_212.030 Die Parenthese (παρένθεσις == Einschaltung == interpositio) p1b_212.031 ist die Unterbrechung eines Gedankens durch einen andern, eine Einschaltung, p1b_212.032 die nicht wenig zur Belebung und Wahrscheinlichkeit des p1b_212.033 Ausdrucks beiträgt. Sie kann in allen Formen und mit allen Figuren p1b_212.034 auftreten: im Ausruf, in der Frage u. s. w.
p1b_212.035 Beispiele der Parenthese:
p1b_212.036
Nun ist ─ wie dürstete sie ─ die Erd' erquickt.
p1b_212.037
(Klopstock.)
p1b_212.038
Schwerlich wird er mir beneiden,p1b_212.039 (Wird er doch nicht ärmer drum)p1b_212.040 Dieses Stück von seinem Ruhm.(Rückert.)
p1b_212.041 Das Leben, mein' ich, ist vergleichbar dem Magnet.
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(Max Moltke.)
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1. Das Hysteron-Proteron. p1b_212.003
Wie die Jnversion mit den Regeln der Grammatik im Widerspruch p1b_212.004
steht, so mit den Gesetzen der Logik das sog. Hystĕron-protĕron p1b_212.005
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Beispiele des Hysteron-Proteron:
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Jhr müßt das Feld bauen und reuten. (Bauen als das Wichtigere ist in p1b_212.009
dieser Hysterologie dem Reuten vorangestellt.) Jn Rom erzogen und geboren. p1b_212.010
(Man wird doch zuerst geboren.)
p1b_212.011
2. Hypallage. p1b_212.012
Eine Art Jnversion ist die Hypallage (ὑπαλλαγή == Verwechslung). p1b_212.013
Sie ist die Figur, welche einzelne Teile des Satzes miteinander p1b_212.014
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besonders das zu einem Substantiv gehörige Adjektiv mit einem p1b_212.016
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verletzte Bund der Freundschaft.
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Weitere Beispiele:
p1b_212.019
Jhm schenkte des Gesanges Gabe, der Lieder süßen Mund Apoll (statt: p1b_212.020
süße Lieder).(Schillers Kraniche d. J.)
p1b_212.021
Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen (statt: besten p1b_212.022
Wein).(Goethes Sänger.)
p1b_212.023
Samt dem grünenden Korb Maililien hinter dem Ofen (statt: p1b_212.024
grünender Maililien).(Voß, Der 70. Geburtstag.)
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§ 63. Die rhetorischen Figuren der Einschaltung, Auslassung p1b_212.026
und Zusammenhangslosigkeit. p1b_212.027
Zu ihnen zählen wir: 1. Die Parenthese. 2. Die Ellipse. p1b_212.028
3. Die Anakoluthie. 4. Die Aposiopesis.
p1b_212.029
1. Parenthese.
p1b_212.030
Die Parenthese (παρένθεσις == Einschaltung == interpositio) p1b_212.031
ist die Unterbrechung eines Gedankens durch einen andern, eine Einschaltung, p1b_212.032
die nicht wenig zur Belebung und Wahrscheinlichkeit des p1b_212.033
Ausdrucks beiträgt. Sie kann in allen Formen und mit allen Figuren p1b_212.034
auftreten: im Ausruf, in der Frage u. s. w.
p1b_212.035
Beispiele der Parenthese:
p1b_212.036
Nun ist ─ wie dürstete sie ─ die Erd' erquickt.
p1b_212.037
(Klopstock.)
p1b_212.038
Schwerlich wird er mir beneiden, p1b_212.039
(Wird er doch nicht ärmer drum) p1b_212.040
Dieses Stück von seinem Ruhm.(Rückert.)
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Das Leben, mein' ich, ist vergleichbar dem Magnet.
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(Max Moltke.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/246>, abgerufen am 30.01.2025.
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