p1b_184.002 Unter Polysyndeton (polusundeton == Vielverbindung) versteht p1b_184.003 man eine Häufung von Verbindungspartikeln.
p1b_184.004 Wenn die Partikeln in der Poesie nur in sehr beschränktem Maße zur p1b_184.005 Anwendung kommen, so macht doch das Bindewort "Und" eine Ausnahme. p1b_184.006 Es wird häufiger gebraucht, wo eine Häufung, Steigerung oder dramatische p1b_184.007 Wirkung erzielt werden soll.
p1b_184.008 Beispiele:
p1b_184.009
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,p1b_184.010 Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,p1b_184.011 Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,p1b_184.012 Und Well auf Well sich ohn Ende drängt,p1b_184.013 Und wie mit des fernen Donners Getosep1b_184.014 Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
p1b_184.015 Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß,p1b_184.016 Da hebet sich's schwanenweiß,p1b_184.017 Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß,p1b_184.018 Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß,p1b_184.019 Und er ist's, und hoch in seiner Linkenp1b_184.020 Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
p1b_184.021
(Schillers Taucher.)
p1b_184.022
Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau und herrschet weisep1b_184.023 und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn Endep1b_184.024 die fleißigen Hände und mehrt den Gewinn &c.
p1b_184.025
(Schillers Glocke.)
p1b_184.026
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihnp1b_184.027 Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
p1b_184.028
(Goethe.)
p1b_184.029 Das Polysyndeton mit "Oder" wendet besonders Rückert an:
p1b_184.030
Hättest du ein Rind,p1b_184.031 Oder Kalb und Kuh,p1b_184.032 Oder Roß und Schwein,p1b_184.033 Oder groß und klein,p1b_184.034 Alles insgemeinp1b_184.035 Würde krank auch sein.
p1b_184.036
(Rückerts Kindertotenlieder 145.)
p1b_184.037 § 47. Das Asyndeton.
p1b_184.038 Das Asyndeton (asundeton == Verbindungslosigkeit == dissolutio) p1b_184.039 ist das Gegenteil von Polysyndeton. Es läßt die Bindewörter im p1b_184.040 zusammengesetzten Satze auch da weg, wo sie sogar die Prosa anwenden p1b_184.041 würde, wo sich also die Vorstellungen in dramatisch belebter p1b_184.042 Progression gedrungen an einander reihen.
p1b_184.001 § 46. Das Polysyndeton.
p1b_184.002 Unter Polysyndeton (πολυσύνδετον == Vielverbindung) versteht p1b_184.003 man eine Häufung von Verbindungspartikeln.
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Und es wallet und siedet und brauset und zischt,p1b_184.010 Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,p1b_184.011 Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,p1b_184.012 Und Well auf Well sich ohn Ende drängt,p1b_184.013 Und wie mit des fernen Donners Getosep1b_184.014 Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
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(Schillers Taucher.)
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Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau und herrschet weisep1b_184.023 und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn Endep1b_184.024 die fleißigen Hände und mehrt den Gewinn &c.
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(Schillers Glocke.)
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Meine Töchter führen den nächtlichen Reihnp1b_184.027 Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
p1b_184.028
(Goethe.)
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p1b_184.036
(Rückerts Kindertotenlieder 145.)
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p1b_184.038 Das Asyndeton (ἀσύνδετον == Verbindungslosigkeit == dissolutio) p1b_184.039 ist das Gegenteil von Polysyndeton. Es läßt die Bindewörter im p1b_184.040 zusammengesetzten Satze auch da weg, wo sie sogar die Prosa anwenden p1b_184.041 würde, wo sich also die Vorstellungen in dramatisch belebter p1b_184.042 Progression gedrungen an einander reihen.
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Unter Polysyndeton (πολυσύνδετον == Vielverbindung) versteht p1b_184.003
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Beispiele:
p1b_184.009
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, p1b_184.010
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, p1b_184.011
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(Schillers Taucher.)
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(Schillers Glocke.)
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(Rückerts Kindertotenlieder 145.)
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§ 47. Das Asyndeton. p1b_184.038
Das Asyndeton (ἀσύνδετον == Verbindungslosigkeit == dissolutio) p1b_184.039
ist das Gegenteil von Polysyndeton. Es läßt die Bindewörter im p1b_184.040
zusammengesetzten Satze auch da weg, wo sie sogar die Prosa anwenden p1b_184.041
würde, wo sich also die Vorstellungen in dramatisch belebter p1b_184.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/218>, abgerufen am 16.02.2025.
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