p1b_142.001 diese Art im Einzelnen bildet, sind gleichsam nur Ausflüsse eines innern Jdeals p1b_142.002 von Vollkommenheit, das in der Seele des Dichters wohnt &c." -
p1b_142.003 Der idealisierende Künstler kann auf sich beziehen, was Wallenstein von p1b_142.004 Piccolomini sagt:
p1b_142.005
Er machte mir das Wirkliche zum Traum,p1b_142.006 Um die gemeine Deutlichkeit der Dingep1b_142.007 Den goldnen Duft der Morgenröte webend -p1b_142.008 Jm Feuer seines liebenden Gefühlsp1b_142.009 Erhoben sich mir selber zum Erstaunenp1b_142.010 Des Lebens flach alltägliche Gestalten.
p1b_142.011 (Vgl. Aristoteles Poet. c. 9. ou to ta genomena legein touto poietou p1b_142.012 ergon estin, all' oia \an genoito, kai ta dunata kata to eikos p1b_142.013 \e to anagkaion .... dio kai philosophoteron kai spoudaioteron p1b_142.014 poiesis istorias estin.)
p1b_142.015 § 32. Das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal der p1b_142.016 Ästhetik.
p1b_142.017 Das Gesammtgebilde, in welchem die Elemente der Jdee des p1b_142.018 Schönen sich vereinigen, so daß dadurch die Jdee als Gattung zur p1b_142.019 Erscheinung kommt, ist - wie erwähnt - das Jdeal als die von p1b_142.020 ihrem Gehalte (der Jdee) erfüllte Form des Schönen in seiner Vollkommenheit. p1b_142.021 Die Darstellung des Jdealen durch die bestimmte Form p1b_142.022 des Könnens ist das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal aller p1b_142.023 Ästhetik.
p1b_142.024 Ein schönes Gebäude, ein prächtiges Musikstück, ein musterhaftes Gemälde p1b_142.025 ist ebenso ein Kunstwerk wie eine formvollendete Dichtung. Das Kunstwerk p1b_142.026 liefert die Kunst, niemals das Handwerk. Die Kunst unterscheidet sich p1b_142.027 vom Handwerk (oder der Mechanik, dem Mechanismus) durch den Zweck und p1b_142.028 die Beziehung des Handwerks zum Nützlichen. Beim Handwerk wirkt der Mensch p1b_142.029 infolge eines äußeren Bedürfnisses aus äußerem Jnteresse; in der Kunst folgt p1b_142.030 er einem inneren Drange: der Schöpferkraft seiner Phantasie, deren Ausdruck p1b_142.031 sich Selbstzweck ist. Der Handwerker schafft aus Gründen der Nützlichkeit, der p1b_142.032 Künstler aus den sich selbstlohnenden Gründen der Schönheit.
p1b_142.033
Jch singe, wie der Vogel singt,p1b_142.034 Der in den Zweigen wohnet,p1b_142.035 Das Lied, das aus der Kehle dringt,p1b_142.036 Jst Lohn, der reichlich lohnet.
p1b_142.037
(Goethe im "Sänger".)
p1b_142.038 Wenn die Natur in vielen Bildungen (z. B. in den Bildungen einzelnerp1b_142.039 Tiertypen, nicht aber der ganzen Gattung) hinter der Jdee zurückbleibt, so p1b_142.040 erhebt der Künstler sein in der künstlerischen Empfindung vollendetes Jdeal p1b_142.041 über die einzelnen Naturgebilde, welche zu derselben Gattung des Schönen
p1b_142.001 diese Art im Einzelnen bildet, sind gleichsam nur Ausflüsse eines innern Jdeals p1b_142.002 von Vollkommenheit, das in der Seele des Dichters wohnt &c.“ ─
p1b_142.003 Der idealisierende Künstler kann auf sich beziehen, was Wallenstein von p1b_142.004 Piccolomini sagt:
p1b_142.005
Er machte mir das Wirkliche zum Traum,p1b_142.006 Um die gemeine Deutlichkeit der Dingep1b_142.007 Den goldnen Duft der Morgenröte webend ─p1b_142.008 Jm Feuer seines liebenden Gefühlsp1b_142.009 Erhoben sich mir selber zum Erstaunenp1b_142.010 Des Lebens flach alltägliche Gestalten.
p1b_142.015 § 32. Das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal der p1b_142.016 Ästhetik.
p1b_142.017 Das Gesammtgebilde, in welchem die Elemente der Jdee des p1b_142.018 Schönen sich vereinigen, so daß dadurch die Jdee als Gattung zur p1b_142.019 Erscheinung kommt, ist ─ wie erwähnt ─ das Jdeal als die von p1b_142.020 ihrem Gehalte (der Jdee) erfüllte Form des Schönen in seiner Vollkommenheit. p1b_142.021 Die Darstellung des Jdealen durch die bestimmte Form p1b_142.022 des Könnens ist das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal aller p1b_142.023 Ästhetik.
p1b_142.024 Ein schönes Gebäude, ein prächtiges Musikstück, ein musterhaftes Gemälde p1b_142.025 ist ebenso ein Kunstwerk wie eine formvollendete Dichtung. Das Kunstwerk p1b_142.026 liefert die Kunst, niemals das Handwerk. Die Kunst unterscheidet sich p1b_142.027 vom Handwerk (oder der Mechanik, dem Mechanismus) durch den Zweck und p1b_142.028 die Beziehung des Handwerks zum Nützlichen. Beim Handwerk wirkt der Mensch p1b_142.029 infolge eines äußeren Bedürfnisses aus äußerem Jnteresse; in der Kunst folgt p1b_142.030 er einem inneren Drange: der Schöpferkraft seiner Phantasie, deren Ausdruck p1b_142.031 sich Selbstzweck ist. Der Handwerker schafft aus Gründen der Nützlichkeit, der p1b_142.032 Künstler aus den sich selbstlohnenden Gründen der Schönheit.
p1b_142.033
Jch singe, wie der Vogel singt,p1b_142.034 Der in den Zweigen wohnet,p1b_142.035 Das Lied, das aus der Kehle dringt,p1b_142.036 Jst Lohn, der reichlich lohnet.
p1b_142.037
(Goethe im „Sänger“.)
p1b_142.038 Wenn die Natur in vielen Bildungen (z. B. in den Bildungen einzelnerp1b_142.039 Tiertypen, nicht aber der ganzen Gattung) hinter der Jdee zurückbleibt, so p1b_142.040 erhebt der Künstler sein in der künstlerischen Empfindung vollendetes Jdeal p1b_142.041 über die einzelnen Naturgebilde, welche zu derselben Gattung des Schönen
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über die einzelnen Naturgebilde, welche zu derselben Gattung des Schönen
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diese Art im Einzelnen bildet, sind gleichsam nur Ausflüsse eines innern Jdeals p1b_142.002
von Vollkommenheit, das in der Seele des Dichters wohnt &c.“ ─
p1b_142.003
Der idealisierende Künstler kann auf sich beziehen, was Wallenstein von p1b_142.004
Piccolomini sagt:
p1b_142.005
Er machte mir das Wirkliche zum Traum, p1b_142.006
Um die gemeine Deutlichkeit der Dinge p1b_142.007
Den goldnen Duft der Morgenröte webend ─ p1b_142.008
Jm Feuer seines liebenden Gefühls p1b_142.009
Erhoben sich mir selber zum Erstaunen p1b_142.010
Des Lebens flach alltägliche Gestalten.
p1b_142.011
(Vgl. Aristoteles Poet. c. 9. οὐ τὸ τὰ γενόμενα λέγειν τοῦτο ποιητοῦ p1b_142.012
ἔργον ἐστίν, ἀλλ' οἷα \̓αν γένοιτὸ, καὶ τὰ δυνατὰ κατὰ τὸ εἰκὸς p1b_142.013
\̓η τὸ ἀναγκαῖον .... διὸ καί φιλοσοφώτερον καὶ σπουδαιότερον p1b_142.014
ποίησις ἱστορίας ἐστίν.)
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§ 32. Das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal der p1b_142.016
Ästhetik. p1b_142.017
Das Gesammtgebilde, in welchem die Elemente der Jdee des p1b_142.018
Schönen sich vereinigen, so daß dadurch die Jdee als Gattung zur p1b_142.019
Erscheinung kommt, ist ─ wie erwähnt ─ das Jdeal als die von p1b_142.020
ihrem Gehalte (der Jdee) erfüllte Form des Schönen in seiner Vollkommenheit. p1b_142.021
Die Darstellung des Jdealen durch die bestimmte Form p1b_142.022
des Könnens ist das schöne Kunstwerk als Endziel und Jdeal aller p1b_142.023
Ästhetik.
p1b_142.024
Ein schönes Gebäude, ein prächtiges Musikstück, ein musterhaftes Gemälde p1b_142.025
ist ebenso ein Kunstwerk wie eine formvollendete Dichtung. Das Kunstwerk p1b_142.026
liefert die Kunst, niemals das Handwerk. Die Kunst unterscheidet sich p1b_142.027
vom Handwerk (oder der Mechanik, dem Mechanismus) durch den Zweck und p1b_142.028
die Beziehung des Handwerks zum Nützlichen. Beim Handwerk wirkt der Mensch p1b_142.029
infolge eines äußeren Bedürfnisses aus äußerem Jnteresse; in der Kunst folgt p1b_142.030
er einem inneren Drange: der Schöpferkraft seiner Phantasie, deren Ausdruck p1b_142.031
sich Selbstzweck ist. Der Handwerker schafft aus Gründen der Nützlichkeit, der p1b_142.032
Künstler aus den sich selbstlohnenden Gründen der Schönheit.
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Jch singe, wie der Vogel singt, p1b_142.034
Der in den Zweigen wohnet, p1b_142.035
Das Lied, das aus der Kehle dringt, p1b_142.036
Jst Lohn, der reichlich lohnet.
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(Goethe im „Sänger“.)
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Wenn die Natur in vielen Bildungen (z. B. in den Bildungen einzelner p1b_142.039
Tiertypen, nicht aber der ganzen Gattung) hinter der Jdee zurückbleibt, so p1b_142.040
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/176>, abgerufen am 25.11.2024.
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