p1b_134.001 setzte unter den Vokal einen Punkt, um die Tilgung und Synalöphe anzudeuten. p1b_134.002 Das stumme e giebt es erst seit dem 12. Jahrhundert. Entweder schrieb man p1b_134.003 es gar nicht, oder man überließ dem Lesenden die Weglassung.
p1b_134.004 Erst Konrad Gesner (Mitte des 16. Jahrhunderts) führte bei seinen p1b_134.005 antikgemessenen Versen den Apostroph ein, den er von den Griechen entlehnte, p1b_134.006 und den wir heute noch anwenden.
p1b_134.007 Die Elision inlautender Vokale betrifft in der Regel nur i und e, z. B. sel'ge, p1b_134.008 wonn'ge, güt'ger. Bei den Versen Heines ist das i in der Regel nicht p1b_134.009 ausgestoßen und muß dann doppelt rasch gelesen werden, damit die beiden p1b_134.010 Silben die Zeitdauer von nur einer Silbe umfassen. Seines wohllautenden p1b_134.011 Charakters wegen möchten auch wir am liebsten nach Heines Vorgang den p1b_134.012 Vokal i nicht elidiert sehen, und dies umsoweniger, als unsere Sprache ja ohnehin p1b_134.013 gestattet, aus dem Trochäus einen Daktylus zu bilden (vgl. § 81), also z. B. p1b_134.014 ros'ge mit rosige zu vertauschen.
p1b_134.015 Nicht erlaubt sind Elisionen wie in schneid't, red't, leid't (z. B. der Tod p1b_134.016 reit't schnell), weil das nachfolgende t durch das vorhergehende d oder t zugedeckt p1b_134.017 wird und nun durch das Ohr nicht wahrgenommen werden kann. (Vgl. z. B. p1b_134.018 Biesendahls Kaisertochter, Leipzig 1880 S. 98: "Und er breit'te den Arm" p1b_134.019 statt breitete.) Elisionen und Zusammenziehungen, wie z. B. in franzsch (für p1b_134.020 französisch), oder in Ast's, Arzt's &c. sind unstatthaft wegen der schwer auszusprechenden p1b_134.021 Konsonantenhäufungen und des Mißverständnisses.
p1b_134.022 (Schiller in den Räubern hatte ursprünglich geschrieben: "Amalie, du p1b_134.023 seufzst?" Weil dies aber klang: "du säufst", schrieb er dann "du weinst?") p1b_134.024 Ebenso unstatthaft sind Konsonantenhäufungen wie: des Bachstegs schlüpfrig' p1b_134.025 Lehne; des Tagwerks schwere Last; ebenfalls manche gleiche, zu nahe gerückte p1b_134.026 Anfänge (allitterierende Reihen), z. B. der Schwester schwimmend Schwippenschwinge, p1b_134.027 oder der schlecht schließende Schlüssel.
p1b_134.028 Um dies fühlen zu lernen, ist Anfängern lautes Vorlesen ihrer Schöpfungen p1b_134.029 dringend anzuempfehlen, welchen Rat auch die Komponisten lyrischer p1b_134.030 Dichtungen beherzigen sollten. Beim Vorlesen werden ihnen hoffentlich alle p1b_134.031 Rauheiten an der Zunge hängen bleiben, welche dem geistigen Ohre der Dichter p1b_134.032 entschlüpft sind. Der Reichtum unserer Sprache an unschönen Konsonantenverbindungen p1b_134.033 mag unsern Altmeister Goethe mitbestimmt haben, bei seinem p1b_134.034 Aufenthalte in Jtalien angesichts der vokalreichen, wohlklingenden, italienischen p1b_134.035 Sprache in seinen Epigrammen diesen Tadel über unsere Sprache auszusprechen:
p1b_134.036
Nur ein einzig Talent bracht' ich der Meisterschaft nah:p1b_134.037 Deutsch zu schreiben; und so verderb' ich unglücklicher Dichterp1b_134.038 An dem schlechtesten Stoff leider! nun Leben und Kunst.
p1b_134.039 Goethe vergaß im Unmut, daß auch in unserer poetischen Sprache durch p1b_134.040 richtige Abwechslung des Accents, sowie durch Anwendung vokalreicher Wörter p1b_134.041 und gedehnter Silben, namentlich durch die Wahl der volltönenden Vokale p1b_134.042 a o u, durch Vertauschung schlechtklingender Wörter und Wortformen mit p1b_134.043 wohlklingenden, durch Anwendung einer liquida im zweiten Worte (also
p1b_134.001 setzte unter den Vokal einen Punkt, um die Tilgung und Synalöphe anzudeuten. p1b_134.002 Das stumme e giebt es erst seit dem 12. Jahrhundert. Entweder schrieb man p1b_134.003 es gar nicht, oder man überließ dem Lesenden die Weglassung.
p1b_134.004 Erst Konrad Gesner (Mitte des 16. Jahrhunderts) führte bei seinen p1b_134.005 antikgemessenen Versen den Apostroph ein, den er von den Griechen entlehnte, p1b_134.006 und den wir heute noch anwenden.
p1b_134.007 Die Elision inlautender Vokale betrifft in der Regel nur i und e, z. B. sel'ge, p1b_134.008 wonn'ge, güt'ger. Bei den Versen Heines ist das i in der Regel nicht p1b_134.009 ausgestoßen und muß dann doppelt rasch gelesen werden, damit die beiden p1b_134.010 Silben die Zeitdauer von nur einer Silbe umfassen. Seines wohllautenden p1b_134.011 Charakters wegen möchten auch wir am liebsten nach Heines Vorgang den p1b_134.012 Vokal i nicht elidiert sehen, und dies umsoweniger, als unsere Sprache ja ohnehin p1b_134.013 gestattet, aus dem Trochäus einen Daktylus zu bilden (vgl. § 81), also z. B. p1b_134.014 ros'ge mit rosige zu vertauschen.
p1b_134.015 Nicht erlaubt sind Elisionen wie in schneid't, red't, leid't (z. B. der Tod p1b_134.016 reit't schnell), weil das nachfolgende t durch das vorhergehende d oder t zugedeckt p1b_134.017 wird und nun durch das Ohr nicht wahrgenommen werden kann. (Vgl. z. B. p1b_134.018 Biesendahls Kaisertochter, Leipzig 1880 S. 98: „Und er breit'te den Arm“ p1b_134.019 statt breitete.) Elisionen und Zusammenziehungen, wie z. B. in franzsch (für p1b_134.020 französisch), oder in Ast's, Arzt's &c. sind unstatthaft wegen der schwer auszusprechenden p1b_134.021 Konsonantenhäufungen und des Mißverständnisses.
p1b_134.022 (Schiller in den Räubern hatte ursprünglich geschrieben: „Amalie, du p1b_134.023 seufzst?“ Weil dies aber klang: „du säufst“, schrieb er dann „du weinst?“) p1b_134.024 Ebenso unstatthaft sind Konsonantenhäufungen wie: des Bachstegs schlüpfrig' p1b_134.025 Lehne; des Tagwerks schwere Last; ebenfalls manche gleiche, zu nahe gerückte p1b_134.026 Anfänge (allitterierende Reihen), z. B. der Schwester schwimmend Schwippenschwinge, p1b_134.027 oder der schlecht schließende Schlüssel.
p1b_134.028 Um dies fühlen zu lernen, ist Anfängern lautes Vorlesen ihrer Schöpfungen p1b_134.029 dringend anzuempfehlen, welchen Rat auch die Komponisten lyrischer p1b_134.030 Dichtungen beherzigen sollten. Beim Vorlesen werden ihnen hoffentlich alle p1b_134.031 Rauheiten an der Zunge hängen bleiben, welche dem geistigen Ohre der Dichter p1b_134.032 entschlüpft sind. Der Reichtum unserer Sprache an unschönen Konsonantenverbindungen p1b_134.033 mag unsern Altmeister Goethe mitbestimmt haben, bei seinem p1b_134.034 Aufenthalte in Jtalien angesichts der vokalreichen, wohlklingenden, italienischen p1b_134.035 Sprache in seinen Epigrammen diesen Tadel über unsere Sprache auszusprechen:
p1b_134.036
Nur ein einzig Talent bracht' ich der Meisterschaft nah:p1b_134.037 Deutsch zu schreiben; und so verderb' ich unglücklicher Dichterp1b_134.038 An dem schlechtesten Stoff leider! nun Leben und Kunst.
p1b_134.039 Goethe vergaß im Unmut, daß auch in unserer poetischen Sprache durch p1b_134.040 richtige Abwechslung des Accents, sowie durch Anwendung vokalreicher Wörter p1b_134.041 und gedehnter Silben, namentlich durch die Wahl der volltönenden Vokale p1b_134.042 a o u, durch Vertauschung schlechtklingender Wörter und Wortformen mit p1b_134.043 wohlklingenden, durch Anwendung einer liquida im zweiten Worte (also
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0168"n="134"/><lbn="p1b_134.001"/>
setzte unter den Vokal einen Punkt, um die Tilgung und Synalöphe anzudeuten. <lbn="p1b_134.002"/>
Das stumme e giebt es erst seit dem 12. Jahrhundert. Entweder schrieb man <lbn="p1b_134.003"/>
es gar nicht, oder man überließ dem Lesenden die Weglassung.</p><p><lbn="p1b_134.004"/>
Erst Konrad Gesner (Mitte des 16. Jahrhunderts) führte bei seinen <lbn="p1b_134.005"/>
antikgemessenen Versen den Apostroph ein, den er von den Griechen entlehnte, <lbn="p1b_134.006"/>
und den wir heute noch anwenden.</p><p><lbn="p1b_134.007"/>
Die Elision inlautender Vokale betrifft in der Regel nur i und e, z. B. sel'ge, <lbn="p1b_134.008"/>
wonn'ge, güt'ger. Bei den Versen Heines ist das i in der Regel nicht <lbn="p1b_134.009"/>
ausgestoßen und muß dann doppelt rasch gelesen werden, damit die beiden <lbn="p1b_134.010"/>
Silben die Zeitdauer von nur <hirendition="#g">einer</hi> Silbe umfassen. Seines wohllautenden <lbn="p1b_134.011"/>
Charakters wegen möchten auch wir am liebsten nach Heines Vorgang den <lbn="p1b_134.012"/>
Vokal i nicht elidiert sehen, und dies umsoweniger, als unsere Sprache ja ohnehin <lbn="p1b_134.013"/>
gestattet, aus dem Trochäus einen Daktylus zu bilden (vgl. § 81), also z. B. <lbn="p1b_134.014"/>
ros'ge mit rosige zu vertauschen.</p><p><lbn="p1b_134.015"/>
Nicht erlaubt sind Elisionen wie in schneid't, red't, leid't (z. B. der Tod <lbn="p1b_134.016"/>
reit't schnell), weil das nachfolgende t durch das vorhergehende d oder t zugedeckt <lbn="p1b_134.017"/>
wird und nun durch das Ohr nicht wahrgenommen werden kann. (Vgl. z. B. <lbn="p1b_134.018"/>
Biesendahls Kaisertochter, Leipzig 1880 S. 98: „Und er breit'te den Arm“<lbn="p1b_134.019"/>
statt breitete.) Elisionen und Zusammenziehungen, wie z. B. in <hirendition="#g">franzsch</hi> (für <lbn="p1b_134.020"/>
französisch), oder in <hirendition="#g">Ast's, Arzt's</hi>&c. sind unstatthaft wegen der schwer auszusprechenden <lbn="p1b_134.021"/>
Konsonantenhäufungen und des Mißverständnisses.</p><p><lbn="p1b_134.022"/>
(Schiller in den Räubern hatte ursprünglich geschrieben: „Amalie, du <lbn="p1b_134.023"/>
seufzst?“ Weil dies aber klang: „du säufst“, schrieb er dann „du weinst?“) <lbn="p1b_134.024"/>
Ebenso unstatthaft sind Konsonantenhäufungen wie: des Bachstegs schlüpfrig' <lbn="p1b_134.025"/>
Lehne; des Tagwerks schwere Last; ebenfalls manche gleiche, zu nahe gerückte <lbn="p1b_134.026"/>
Anfänge (allitterierende Reihen), z. B. der Schwester schwimmend Schwippenschwinge, <lbn="p1b_134.027"/>
oder der schlecht schließende Schlüssel.</p><p><lbn="p1b_134.028"/>
Um dies fühlen zu lernen, ist Anfängern lautes Vorlesen ihrer Schöpfungen <lbn="p1b_134.029"/>
dringend anzuempfehlen, welchen Rat auch die Komponisten lyrischer <lbn="p1b_134.030"/>
Dichtungen beherzigen sollten. Beim Vorlesen werden ihnen hoffentlich alle <lbn="p1b_134.031"/>
Rauheiten an der Zunge hängen bleiben, welche dem geistigen Ohre der Dichter <lbn="p1b_134.032"/>
entschlüpft sind. Der Reichtum unserer Sprache an unschönen Konsonantenverbindungen <lbn="p1b_134.033"/>
mag unsern Altmeister Goethe mitbestimmt haben, bei seinem <lbn="p1b_134.034"/>
Aufenthalte in Jtalien angesichts der vokalreichen, wohlklingenden, italienischen <lbn="p1b_134.035"/>
Sprache in seinen Epigrammen diesen Tadel über unsere Sprache auszusprechen:</p><lbn="p1b_134.036"/><lg><l>Nur ein einzig Talent bracht' ich der Meisterschaft nah:</l><lbn="p1b_134.037"/><l><hirendition="#g">Deutsch</hi> zu schreiben; und so verderb' ich unglücklicher Dichter</l><lbn="p1b_134.038"/><l>An dem schlechtesten Stoff leider! nun Leben und Kunst.</l></lg><p><lbn="p1b_134.039"/>
Goethe vergaß im Unmut, daß auch in unserer poetischen Sprache durch <lbn="p1b_134.040"/>
richtige Abwechslung des Accents, sowie durch Anwendung vokalreicher Wörter <lbn="p1b_134.041"/>
und gedehnter Silben, namentlich durch die Wahl der volltönenden Vokale <lbn="p1b_134.042"/>
a o u, durch Vertauschung schlechtklingender Wörter und Wortformen mit <lbn="p1b_134.043"/>
wohlklingenden, durch Anwendung einer <hirendition="#aq">liquida</hi> im zweiten Worte (also
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[134/0168]
p1b_134.001
setzte unter den Vokal einen Punkt, um die Tilgung und Synalöphe anzudeuten. p1b_134.002
Das stumme e giebt es erst seit dem 12. Jahrhundert. Entweder schrieb man p1b_134.003
es gar nicht, oder man überließ dem Lesenden die Weglassung.
p1b_134.004
Erst Konrad Gesner (Mitte des 16. Jahrhunderts) führte bei seinen p1b_134.005
antikgemessenen Versen den Apostroph ein, den er von den Griechen entlehnte, p1b_134.006
und den wir heute noch anwenden.
p1b_134.007
Die Elision inlautender Vokale betrifft in der Regel nur i und e, z. B. sel'ge, p1b_134.008
wonn'ge, güt'ger. Bei den Versen Heines ist das i in der Regel nicht p1b_134.009
ausgestoßen und muß dann doppelt rasch gelesen werden, damit die beiden p1b_134.010
Silben die Zeitdauer von nur einer Silbe umfassen. Seines wohllautenden p1b_134.011
Charakters wegen möchten auch wir am liebsten nach Heines Vorgang den p1b_134.012
Vokal i nicht elidiert sehen, und dies umsoweniger, als unsere Sprache ja ohnehin p1b_134.013
gestattet, aus dem Trochäus einen Daktylus zu bilden (vgl. § 81), also z. B. p1b_134.014
ros'ge mit rosige zu vertauschen.
p1b_134.015
Nicht erlaubt sind Elisionen wie in schneid't, red't, leid't (z. B. der Tod p1b_134.016
reit't schnell), weil das nachfolgende t durch das vorhergehende d oder t zugedeckt p1b_134.017
wird und nun durch das Ohr nicht wahrgenommen werden kann. (Vgl. z. B. p1b_134.018
Biesendahls Kaisertochter, Leipzig 1880 S. 98: „Und er breit'te den Arm“ p1b_134.019
statt breitete.) Elisionen und Zusammenziehungen, wie z. B. in franzsch (für p1b_134.020
französisch), oder in Ast's, Arzt's &c. sind unstatthaft wegen der schwer auszusprechenden p1b_134.021
Konsonantenhäufungen und des Mißverständnisses.
p1b_134.022
(Schiller in den Räubern hatte ursprünglich geschrieben: „Amalie, du p1b_134.023
seufzst?“ Weil dies aber klang: „du säufst“, schrieb er dann „du weinst?“) p1b_134.024
Ebenso unstatthaft sind Konsonantenhäufungen wie: des Bachstegs schlüpfrig' p1b_134.025
Lehne; des Tagwerks schwere Last; ebenfalls manche gleiche, zu nahe gerückte p1b_134.026
Anfänge (allitterierende Reihen), z. B. der Schwester schwimmend Schwippenschwinge, p1b_134.027
oder der schlecht schließende Schlüssel.
p1b_134.028
Um dies fühlen zu lernen, ist Anfängern lautes Vorlesen ihrer Schöpfungen p1b_134.029
dringend anzuempfehlen, welchen Rat auch die Komponisten lyrischer p1b_134.030
Dichtungen beherzigen sollten. Beim Vorlesen werden ihnen hoffentlich alle p1b_134.031
Rauheiten an der Zunge hängen bleiben, welche dem geistigen Ohre der Dichter p1b_134.032
entschlüpft sind. Der Reichtum unserer Sprache an unschönen Konsonantenverbindungen p1b_134.033
mag unsern Altmeister Goethe mitbestimmt haben, bei seinem p1b_134.034
Aufenthalte in Jtalien angesichts der vokalreichen, wohlklingenden, italienischen p1b_134.035
Sprache in seinen Epigrammen diesen Tadel über unsere Sprache auszusprechen:
p1b_134.036
Nur ein einzig Talent bracht' ich der Meisterschaft nah: p1b_134.037
Deutsch zu schreiben; und so verderb' ich unglücklicher Dichter p1b_134.038
An dem schlechtesten Stoff leider! nun Leben und Kunst.
p1b_134.039
Goethe vergaß im Unmut, daß auch in unserer poetischen Sprache durch p1b_134.040
richtige Abwechslung des Accents, sowie durch Anwendung vokalreicher Wörter p1b_134.041
und gedehnter Silben, namentlich durch die Wahl der volltönenden Vokale p1b_134.042
a o u, durch Vertauschung schlechtklingender Wörter und Wortformen mit p1b_134.043
wohlklingenden, durch Anwendung einer liquida im zweiten Worte (also
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/168>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.