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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Ä für das Gährende, Gefährliche.

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Ö für das Böse, aber auch für das Schöne, Versöhnende, p1b_121.003
Tönende.

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Ü für das Blühende, Glühende, Stürmende.

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Ei für Leid, Wein, für das Reine und das Heil, für das Ergreifende.

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Eu für Freude, Treue, Reue; aber auch für das Scheußliche p1b_121.008
und Greuliche.

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Au für das Traurige, wie für das Trauliche und Erbauliche; p1b_121.010
auch für das brausend sich Bahnbrechende
u. s. w. u. s. w.

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Jedenfalls geht man nicht zu weit, wenn man behauptet, daß im Allgemeinen p1b_121.012
das helle i und e in den Ausrufen der Freude, das dumpfe p1b_121.013
u, ferner o und a in denen des Selbstgefühls und der Kraft am Platze sind, p1b_121.014
und daß die Verschmelzung von dunklen und hellen Vokalen in ä ö ü ei äu p1b_121.015
Gefühle charakterisiert, welche der Verschmelzung oder Mischung von Freude und p1b_121.016
Schmerz (d. i. Hoffnung, Sehnsucht, Heimat u. s. w.) entsprechen.

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Diese Anschauungen, denen wir auch bei Edler, bei Jordan ("der p1b_121.018
epische Vers" S. 36 ff.), bei Kaltschmidt in seinem sprachvergleichenden p1b_121.019
Wörterbuch der deutschen Sprache und bei Wolzogen begegnen, sind selbstredend p1b_121.020
nicht frei von Jrrtum. Wenigstens lassen sich genug Beispiele zur Widerlegung p1b_121.021
finden. Sie sollen nur zur denkenden Vergleichung auffordern; sie sollen ferner p1b_121.022
auf den lautmalenden Ursprung unserer Sprache und darauf hinweisen, daß p1b_121.023
durch regelmäßigen Wechsel und durch Häufung gewisser Laute das bezeichnete p1b_121.024
Grundgefühl erweckt wird, wenn auch im einzelnen Wort, zumal im Auslaut, p1b_121.025
heutzutage dergleichen nicht durchweg mehr nachzufühlen sein dürfte.

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Es ist sicher keine Spielerei, der Lautsymbolik Beachtung zu schenken. Die p1b_121.027
heutige Poetik ist sogar hierzu verpflichtet, da ja sonst gewisse Dichtungen (z. B. p1b_121.028
von W. Jordan und Rich. Wagner) in ihren Ausgangspunkten gar nicht begriffen p1b_121.029
werden können.

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Hans von Wolzogen hat in seiner "poetischen Lautsymbolik" die psychischen p1b_121.031
Wirkungen der Sprachlaute im Stabreime aus Richard Wagners "Ring p1b_121.032
des Nibelungen" bestimmt. Ferner hat er durch eine Sammlung lautsymbolischer p1b_121.033
Proben nachzuweisen versucht, daß der lautsymbolische Charakter der Stäbe der p1b_121.034
vortönende Ausdruck des in den Dingen sich bethätigenden Willens ist. p1b_121.035
Er legt dem dichterischen Mimen, wie er den Konsonanten nennt - den p1b_121.036
Charakter eines lautlichen Reflektoren des in der Bewegung verborgen wirksamen p1b_121.037
Willens bei und behauptet mit Recht, daß wir bei bestimmten Konsonanten p1b_121.038
eine symbolische Mitteilung bestimmter Vorstellungen deutlich herausfinden.

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Aus einer großen Zahl von Beispielen stellt er sodann die verschiedenen p1b_121.040
Verwendungen desselben Lautes
zusammen, um so das Allen p1b_121.041
Gemeinsame als den Grundcharakter des Konsonanten in seiner musikalisch=symbolischen p1b_121.042
Wirkung auf unsere Empfindung zu bestimmen.

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Wie gründlich er zu Werke geht, möge folgende für unsern Gegenstand p1b_121.044
lehrreiche Probe beweisen.

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Ä für das Gährende, Gefährliche.

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Tönende.

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Ü für das Blühende, Glühende, Stürmende.

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Eu für Freude, Treue, Reue; aber auch für das Scheußliche p1b_121.008
und Greuliche.

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Au für das Traurige, wie für das Trauliche und Erbauliche; p1b_121.010
auch für das brausend sich Bahnbrechende
u. s. w. u. s. w.

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Jedenfalls geht man nicht zu weit, wenn man behauptet, daß im Allgemeinen p1b_121.012
das helle i und e in den Ausrufen der Freude, das dumpfe p1b_121.013
u, ferner o und a in denen des Selbstgefühls und der Kraft am Platze sind, p1b_121.014
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Gefühle charakterisiert, welche der Verschmelzung oder Mischung von Freude und p1b_121.016
Schmerz (d. i. Hoffnung, Sehnsucht, Heimat u. s. w.) entsprechen.

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epische Vers“ S. 36 ff.), bei Kaltschmidt in seinem sprachvergleichenden p1b_121.019
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heutzutage dergleichen nicht durchweg mehr nachzufühlen sein dürfte.

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Es ist sicher keine Spielerei, der Lautsymbolik Beachtung zu schenken. Die p1b_121.027
heutige Poetik ist sogar hierzu verpflichtet, da ja sonst gewisse Dichtungen (z. B. p1b_121.028
von W. Jordan und Rich. Wagner) in ihren Ausgangspunkten gar nicht begriffen p1b_121.029
werden können.

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Hans von Wolzogen hat in seiner „poetischen Lautsymbolik“ die psychischen p1b_121.031
Wirkungen der Sprachlaute im Stabreime aus Richard Wagners „Ring p1b_121.032
des Nibelungen“ bestimmt. Ferner hat er durch eine Sammlung lautsymbolischer p1b_121.033
Proben nachzuweisen versucht, daß der lautsymbolische Charakter der Stäbe der p1b_121.034
vortönende Ausdruck des in den Dingen sich bethätigenden Willens ist. p1b_121.035
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Charakter eines lautlichen Reflektoren des in der Bewegung verborgen wirksamen p1b_121.037
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eine symbolische Mitteilung bestimmter Vorstellungen deutlich herausfinden.

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zusammen, um so das Allen p1b_121.041
Gemeinsame als den Grundcharakter des Konsonanten in seiner musikalisch=symbolischen p1b_121.042
Wirkung auf unsere Empfindung zu bestimmen.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/155>, abgerufen am 23.11.2024.