Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_103.001
vielleicht nur Geschmackssache. Es ist also sehr unrecht, das allemal für wirklich p1b_103.002
komisch zu halten, was uns belustigt, was uns guten Humor bringt. Die p1b_103.003
ideale, philosophisch echte Komik erzwingt sich kaum unter Thränen ein Lächeln p1b_103.004
oder noch weniger als das: sie läßt uns vielleicht von den Gipfeln jugendlicher p1b_103.005
Begeisterung unter überwältigenden Schmerzen in den Abgrund nüchterner p1b_103.006
Wirklichkeit zurückfallen.

p1b_103.007
2. Das Komische erscheint auf seinen verschiedenen Gebieten in verschiedenen p1b_103.008
Gestalten:

p1b_103.009
a. als Naives.

p1b_103.010
Der Stoff des Komischen eröffnet sich oft mit dem Erhabenen des Subjekts, p1b_103.011
indem man Unbewußtes erschaut, wo man Bewußtes erwartete. Das p1b_103.012
Naive geht auch aus dem Kontrast hervor, den das Natürliche meist mit dem p1b_103.013
Konventionellen bildet. Beispiel: Paul Werner, der seinem Major v. Tellheim p1b_103.014
Geld borgen will und nach längerem "naiven" Andrängen sein Ziel durch p1b_103.015
die "naive" Bemerkung erreicht: "Wer von mir nichts annehmen will, wenn p1b_103.016
er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat p1b_103.017
und ich's bedarf. - Schon gut!" (Vgl. Lessings Minna v. Barnhelm p1b_103.018
3. Akt. 7. Auftritt.)

p1b_103.019
b. als Groteskes.

p1b_103.020
Das Naive in seiner Steigerung wird zum Grotesken.

p1b_103.021
Grotesk ist somit das Lächerliche in der Erscheinung, das übertrieben p1b_103.022
Komische, welches synonym mit burlesk ist. Grotesk ist z. B. die Kostümierung p1b_103.023
der englischen Clowns. (Grotesktänze nennt man gewisse Tänze p1b_103.024
wegen der übertriebenen Komik der Bewegungen.) Ein Beispiel des p1b_103.025
Grotesken ist der Esel im Sommernachtstraum &c.

p1b_103.026
c. als Witz.

p1b_103.027
Witz ist diejenige Form des subjektiv Komischen, welche irgend eine geläufige p1b_103.028
Vorstellung durch den Schein eines inneren Widerspruchs aufhebt oder p1b_103.029
auflöst. Er wirkt komisch durch Erschließung der Gegensätze, durch launige Bezeichnung p1b_103.030
der Grenzen des Möglichen, durch Kontrast, durch Versöhnung mit p1b_103.031
dem Widrigen, das plötzlich in eine andere Bahn gelenkt ist.

p1b_103.032
Der Witz gleicht dem Blitze, der das stehende Wasser vor Fäulniß bewahrt. p1b_103.033
Er gehört ebenso der bildenden Kunst an, als der Sprache. (Jn p1b_103.034
der bildenden Kunst zeigt er sich in der Karikatur.) Der sprachliche Witz kann p1b_103.035
als freier und auch als treffender bezeichnet werden.

p1b_103.036
Ein freier Witz ist - beispielshalber - der Witz von Börne: "Als p1b_103.037
Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe; seitdem p1b_103.038
zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird." Dieser Witz wird p1b_103.039
sofort treffend (satirisch), wenn er mit einem Jgnoranten in Beziehung gebracht p1b_103.040
wird, welcher den Namen Ochs führt. (Ein solcher Witz mit scharfer Pointe p1b_103.041
ist ästhetisch unzulässig, weil er die Grenzen des Ästhetischen streift; noch mehr

p1b_103.001
vielleicht nur Geschmackssache. Es ist also sehr unrecht, das allemal für wirklich p1b_103.002
komisch zu halten, was uns belustigt, was uns guten Humor bringt. Die p1b_103.003
ideale, philosophisch echte Komik erzwingt sich kaum unter Thränen ein Lächeln p1b_103.004
oder noch weniger als das: sie läßt uns vielleicht von den Gipfeln jugendlicher p1b_103.005
Begeisterung unter überwältigenden Schmerzen in den Abgrund nüchterner p1b_103.006
Wirklichkeit zurückfallen.

p1b_103.007
2. Das Komische erscheint auf seinen verschiedenen Gebieten in verschiedenen p1b_103.008
Gestalten:

p1b_103.009
a. als Naives.

p1b_103.010
Der Stoff des Komischen eröffnet sich oft mit dem Erhabenen des Subjekts, p1b_103.011
indem man Unbewußtes erschaut, wo man Bewußtes erwartete. Das p1b_103.012
Naive geht auch aus dem Kontrast hervor, den das Natürliche meist mit dem p1b_103.013
Konventionellen bildet. Beispiel: Paul Werner, der seinem Major v. Tellheim p1b_103.014
Geld borgen will und nach längerem „naiven“ Andrängen sein Ziel durch p1b_103.015
die „naive“ Bemerkung erreicht: „Wer von mir nichts annehmen will, wenn p1b_103.016
er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat p1b_103.017
und ich's bedarf. ─ Schon gut!“ (Vgl. Lessings Minna v. Barnhelm p1b_103.018
3. Akt. 7. Auftritt.)

p1b_103.019
b. als Groteskes.

p1b_103.020
Das Naive in seiner Steigerung wird zum Grotesken.

p1b_103.021
Grotesk ist somit das Lächerliche in der Erscheinung, das übertrieben p1b_103.022
Komische, welches synonym mit burlesk ist. Grotesk ist z. B. die Kostümierung p1b_103.023
der englischen Clowns. (Grotesktänze nennt man gewisse Tänze p1b_103.024
wegen der übertriebenen Komik der Bewegungen.) Ein Beispiel des p1b_103.025
Grotesken ist der Esel im Sommernachtstraum &c.

p1b_103.026
c. als Witz.

p1b_103.027
Witz ist diejenige Form des subjektiv Komischen, welche irgend eine geläufige p1b_103.028
Vorstellung durch den Schein eines inneren Widerspruchs aufhebt oder p1b_103.029
auflöst. Er wirkt komisch durch Erschließung der Gegensätze, durch launige Bezeichnung p1b_103.030
der Grenzen des Möglichen, durch Kontrast, durch Versöhnung mit p1b_103.031
dem Widrigen, das plötzlich in eine andere Bahn gelenkt ist.

p1b_103.032
Der Witz gleicht dem Blitze, der das stehende Wasser vor Fäulniß bewahrt. p1b_103.033
Er gehört ebenso der bildenden Kunst an, als der Sprache. (Jn p1b_103.034
der bildenden Kunst zeigt er sich in der Karikatur.) Der sprachliche Witz kann p1b_103.035
als freier und auch als treffender bezeichnet werden.

p1b_103.036
Ein freier Witz ist ─ beispielshalber ─ der Witz von Börne: „Als p1b_103.037
Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe; seitdem p1b_103.038
zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird.“ Dieser Witz wird p1b_103.039
sofort treffend (satirisch), wenn er mit einem Jgnoranten in Beziehung gebracht p1b_103.040
wird, welcher den Namen Ochs führt. (Ein solcher Witz mit scharfer Pointe p1b_103.041
ist ästhetisch unzulässig, weil er die Grenzen des Ästhetischen streift; noch mehr

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0137" n="103"/><lb n="p1b_103.001"/>
vielleicht nur Geschmackssache. Es ist also sehr unrecht, das allemal für wirklich <lb n="p1b_103.002"/>
komisch zu halten, was uns belustigt, was uns guten Humor bringt. Die <lb n="p1b_103.003"/>
ideale, philosophisch echte Komik erzwingt sich kaum unter Thränen ein Lächeln <lb n="p1b_103.004"/>
oder noch weniger als das: sie läßt uns vielleicht von den Gipfeln jugendlicher <lb n="p1b_103.005"/>
Begeisterung unter überwältigenden Schmerzen in den Abgrund nüchterner <lb n="p1b_103.006"/>
Wirklichkeit zurückfallen.</p>
            <p><lb n="p1b_103.007"/>
2. Das Komische erscheint auf seinen verschiedenen Gebieten in verschiedenen <lb n="p1b_103.008"/>
Gestalten:</p>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_103.009"/><hi rendition="#aq">a</hi>. als Naives.</p>
              <p><lb n="p1b_103.010"/>
Der Stoff des Komischen eröffnet sich oft mit dem Erhabenen des Subjekts, <lb n="p1b_103.011"/>
indem man Unbewußtes erschaut, wo man Bewußtes erwartete. Das <lb n="p1b_103.012"/>
Naive geht auch aus dem Kontrast hervor, den das Natürliche meist mit dem <lb n="p1b_103.013"/>
Konventionellen bildet. Beispiel: Paul Werner, der seinem Major v. Tellheim <lb n="p1b_103.014"/>
Geld borgen will und nach längerem &#x201E;<hi rendition="#g">naiven</hi>&#x201C; Andrängen sein Ziel durch <lb n="p1b_103.015"/>
die &#x201E;<hi rendition="#g">naive</hi>&#x201C; Bemerkung erreicht: &#x201E;Wer von mir nichts annehmen will, wenn <lb n="p1b_103.016"/>
er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat <lb n="p1b_103.017"/>
und ich's bedarf. &#x2500; Schon gut!&#x201C; (Vgl. Lessings Minna v. Barnhelm <lb n="p1b_103.018"/>
3. Akt. 7. Auftritt.)</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_103.019"/><hi rendition="#aq">b</hi>. als Groteskes.</p>
              <p><lb n="p1b_103.020"/>
Das Naive in seiner Steigerung wird zum <hi rendition="#g">Grotesken.</hi></p>
              <p><lb n="p1b_103.021"/>
Grotesk ist somit das Lächerliche in der Erscheinung, das übertrieben <lb n="p1b_103.022"/>
Komische, welches synonym mit <hi rendition="#g">burlesk</hi> ist. <hi rendition="#g">Grotesk</hi> ist z. B. die Kostümierung <lb n="p1b_103.023"/>
der englischen Clowns. (<hi rendition="#g">Grotesktänze</hi> nennt man gewisse Tänze <lb n="p1b_103.024"/>
wegen der <hi rendition="#g">übertriebenen Komik</hi> der Bewegungen.) Ein Beispiel des <lb n="p1b_103.025"/>
Grotesken ist der Esel im Sommernachtstraum &amp;c.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_103.026"/><hi rendition="#aq">c</hi>. als Witz.</p>
              <p><lb n="p1b_103.027"/>
Witz ist diejenige Form des subjektiv Komischen, welche irgend eine geläufige <lb n="p1b_103.028"/>
Vorstellung durch den Schein eines inneren Widerspruchs aufhebt oder <lb n="p1b_103.029"/>
auflöst. Er wirkt komisch durch Erschließung der Gegensätze, durch launige Bezeichnung <lb n="p1b_103.030"/>
der Grenzen des Möglichen, durch Kontrast, durch Versöhnung mit <lb n="p1b_103.031"/>
dem Widrigen, das plötzlich in eine andere Bahn gelenkt ist.</p>
              <p><lb n="p1b_103.032"/>
Der Witz gleicht dem Blitze, der das stehende Wasser vor Fäulniß bewahrt. <lb n="p1b_103.033"/>
Er gehört ebenso der bildenden Kunst an, als der Sprache. (Jn <lb n="p1b_103.034"/>
der bildenden Kunst zeigt er sich in der Karikatur.) Der sprachliche Witz kann <lb n="p1b_103.035"/>
als <hi rendition="#g">freier</hi> und auch als <hi rendition="#g">treffender</hi> bezeichnet werden.</p>
              <p><lb n="p1b_103.036"/>
Ein <hi rendition="#g">freier</hi> Witz ist &#x2500; beispielshalber &#x2500; der Witz von Börne: &#x201E;Als <lb n="p1b_103.037"/>
Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe; seitdem <lb n="p1b_103.038"/>
zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird.&#x201C; Dieser Witz wird <lb n="p1b_103.039"/>
sofort treffend (satirisch), wenn er mit einem Jgnoranten in Beziehung gebracht <lb n="p1b_103.040"/>
wird, welcher den Namen <hi rendition="#g">Ochs</hi> führt. (Ein solcher Witz mit scharfer Pointe <lb n="p1b_103.041"/>
ist ästhetisch unzulässig, weil er die Grenzen des Ästhetischen streift; noch mehr
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[103/0137] p1b_103.001 vielleicht nur Geschmackssache. Es ist also sehr unrecht, das allemal für wirklich p1b_103.002 komisch zu halten, was uns belustigt, was uns guten Humor bringt. Die p1b_103.003 ideale, philosophisch echte Komik erzwingt sich kaum unter Thränen ein Lächeln p1b_103.004 oder noch weniger als das: sie läßt uns vielleicht von den Gipfeln jugendlicher p1b_103.005 Begeisterung unter überwältigenden Schmerzen in den Abgrund nüchterner p1b_103.006 Wirklichkeit zurückfallen. p1b_103.007 2. Das Komische erscheint auf seinen verschiedenen Gebieten in verschiedenen p1b_103.008 Gestalten: p1b_103.009 a. als Naives. p1b_103.010 Der Stoff des Komischen eröffnet sich oft mit dem Erhabenen des Subjekts, p1b_103.011 indem man Unbewußtes erschaut, wo man Bewußtes erwartete. Das p1b_103.012 Naive geht auch aus dem Kontrast hervor, den das Natürliche meist mit dem p1b_103.013 Konventionellen bildet. Beispiel: Paul Werner, der seinem Major v. Tellheim p1b_103.014 Geld borgen will und nach längerem „naiven“ Andrängen sein Ziel durch p1b_103.015 die „naive“ Bemerkung erreicht: „Wer von mir nichts annehmen will, wenn p1b_103.016 er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat p1b_103.017 und ich's bedarf. ─ Schon gut!“ (Vgl. Lessings Minna v. Barnhelm p1b_103.018 3. Akt. 7. Auftritt.) p1b_103.019 b. als Groteskes. p1b_103.020 Das Naive in seiner Steigerung wird zum Grotesken. p1b_103.021 Grotesk ist somit das Lächerliche in der Erscheinung, das übertrieben p1b_103.022 Komische, welches synonym mit burlesk ist. Grotesk ist z. B. die Kostümierung p1b_103.023 der englischen Clowns. (Grotesktänze nennt man gewisse Tänze p1b_103.024 wegen der übertriebenen Komik der Bewegungen.) Ein Beispiel des p1b_103.025 Grotesken ist der Esel im Sommernachtstraum &c. p1b_103.026 c. als Witz. p1b_103.027 Witz ist diejenige Form des subjektiv Komischen, welche irgend eine geläufige p1b_103.028 Vorstellung durch den Schein eines inneren Widerspruchs aufhebt oder p1b_103.029 auflöst. Er wirkt komisch durch Erschließung der Gegensätze, durch launige Bezeichnung p1b_103.030 der Grenzen des Möglichen, durch Kontrast, durch Versöhnung mit p1b_103.031 dem Widrigen, das plötzlich in eine andere Bahn gelenkt ist. p1b_103.032 Der Witz gleicht dem Blitze, der das stehende Wasser vor Fäulniß bewahrt. p1b_103.033 Er gehört ebenso der bildenden Kunst an, als der Sprache. (Jn p1b_103.034 der bildenden Kunst zeigt er sich in der Karikatur.) Der sprachliche Witz kann p1b_103.035 als freier und auch als treffender bezeichnet werden. p1b_103.036 Ein freier Witz ist ─ beispielshalber ─ der Witz von Börne: „Als p1b_103.037 Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe; seitdem p1b_103.038 zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird.“ Dieser Witz wird p1b_103.039 sofort treffend (satirisch), wenn er mit einem Jgnoranten in Beziehung gebracht p1b_103.040 wird, welcher den Namen Ochs führt. (Ein solcher Witz mit scharfer Pointe p1b_103.041 ist ästhetisch unzulässig, weil er die Grenzen des Ästhetischen streift; noch mehr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/137
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/137>, abgerufen am 24.11.2024.