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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vgl. noch für das Majestätische Lavaters Rheinfall, oder Jehovahs Erscheinung p1b_097.002
in der Messiade I. V. 138-145, oder Faust (Prolog im Himmel).

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b. Das Pathetische.

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Es ist jenes leidenschaftliche Bewegtsein des Gemüts, das durch p1b_097.005
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in seiner Freiheit bedrohten Gemüts. Den mit Leidenschaft p1b_097.009
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vor der Schlacht bei Merseburg. Ein Ludwig XVI., der Alles über p1b_097.011
sich ergehen läßt, wo er handeln sollte, wo pathetisches Aufflammen p1b_097.012
am Platze wäre,
ist unästhetisch.)

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Beispiel des Pathetischen:

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Aus einem finsteren Geklüfte Karmels p1b_097.015
Trat Ahasver. Er schüttelte den Staub p1b_097.016
Aus seinem Barte; nahm der aufgetürmten p1b_097.017
Totenschädel einen, schleudert' ihn p1b_097.018
Hinab vom Karmel, daß er hüpft' und scholl p1b_097.019
Und splitterte. "Der war mein Vater," brüllte p1b_097.020
Ahasveros. Noch ein Schädel! Ha, p1b_097.021
Noch sieben Schädel polterten hinab p1b_097.022
Von Fels zu Fels! "Und die - und die" - mit stierem p1b_097.023
Vorgequollnem Auge rast's der Jude, - p1b_097.024
"Und die - und die - sind meine Weiber - Ha!" p1b_097.025
Noch immer rollten Schädel. "Die und die, p1b_097.026
Brüllt' Ahasver, sind meine Kinder, ha! p1b_097.027
Sie konnten sterben! - Aber ich Verworf'ner, p1b_097.028
Jch kann nicht sterben! Ach, das furchtbarste Gericht p1b_097.029
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Jerusalem sank. Jch knirschte den Säugling, p1b_097.031
Jch rannt' in die Flamme, ich fluchte dem Römer. p1b_097.032
Doch ach! doch ach! der rastlose Fluch p1b_097.033
Hielt mich am Haar, und - ich starb nicht.
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Roma, die Riesin, stürzte in Trümmer. p1b_097.035
Jch stellte mich unter die stürzende Riesin; p1b_097.036
Doch, sie fiel - und zermalmte mich nicht! p1b_097.037
Nationen entstanden und sanken vor mir; p1b_097.038
Jch aber blieb, und starb nicht! p1b_097.039
Von wolkengegürteten Klippen stürzt' ich p1b_097.040
Hinunter in's Meer; doch strudelnde Wellen p1b_097.041
Wälzten mich an's Ufer, und des Seins p1b_097.042
Flammenpfeil durchstach mich wieder. p1b_097.043
Hinab sah ich in Ätnas grausen Schlund p1b_097.044
Und wütete hinab in seinen Schlund. p1b_097.045
Da brüllt' ich mit den Riesen zehn Monden lang p1b_097.046
Mein Angstgeheul, und geißelte mit Seufzern p1b_097.047
Die Schwefelmündung. Ha! zehn Monden lang! p1b_097.048
Doch Ätna gohr und spie in einem Lavastrom p1b_097.049
Mich wieder aus. Jch zuckt' in Asch' und lebte noch.
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Vgl. noch für das Majestätische Lavaters Rheinfall, oder Jehovahs Erscheinung p1b_097.002
in der Messiade I. V. 138─145, oder Faust (Prolog im Himmel).

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b. Das Pathetische.

p1b_097.004
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Beispiel des Pathetischen:

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David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/131>, abgerufen am 24.11.2024.