Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.Anmerkungen zum ind. Archipel. Panther nur eine Farbenspielart des gewöhnlichen, nicht eine eigene Art (Felis melasPeron) ist, wie auch vom afrikanischen, sowie vom Jaguar und Kuguar schwarze Individuen vorkommen, vergl. meine Bemerkungen im "zoologischen Garten" 1864 S. 279. Raffles, Transact. Linn. soc. XIII. 1821 pag. 250 führt allerdings rimau- kumbang als spezielle Namen für den "schwarzen Tiger" an, aber er unterscheidet in dieser Abhandlung überhaupt nicht den Panther vom Tiger und scheint daher den malaiischen Namen des Panthers auf die schwarze Abart allein bezogen zu haben; wenigstens deutet der oben angegebene Sinn des Wortes entschieden auf ein ge- flecktes Thier. 9) Der scheinbar einheimische Name, welchen Pteromys petaurista Pall. aus Hinterindien seit Buffon in den zoologischen Büchern führt, taguan, stammt von den philippinischen Inseln -- allgemeine Historie der Reisen Bd. XI. S. 428, Pallas miscellanea zool. pag. 55 -- und ist höchst wahrscheinlich nur eine Variation von caguang, wie Pater G. J. Camel den philippinischen Namen eines fliegenden Säuge- thiers schreibt, das vielmehr Galeopithecus Philippinus sein dürfte, vgl. oben S. 194. 10) Die erste Nachricht über Hasen auf Java, welche ich aufzufinden vermocht, ist in Major Thorn's history of the conquest of Java, London 1815, pag. 218, und lautet: hares and rabbits are pretty common, and deer and antilopes also plentiful; es ist hier im Allgemeinen von Java die Rede, aber doch wohl zunächst an die Um- gegend von Batavia gedacht; von Kaninchen auf Java habe ich nie etwas gesehen oder gehört. Doch sagt der alte Valentyn in seiner Beschreibung von Batavia, oud en nieuw Oost Indie, Bd. IV. pag. 255 (1724--1726, neue Ausgabe durch Keyzer, 8vo., 1858, Bd. III. S. 540), unmittelbar nach der Aufzählung der zahmen und einiger wilden Vögel: "es gibt auch Kaninchen, doch nicht im Ueberfluss"; und bald darauf nennt er eine ziemliche Anzahl wilder Säugethiere, aber nicht den Hasen. Was Thorn sich unter seiner Antilope gedacht, ist zweifelhaft, vielleicht den Kidjang, Cervus (Prox) muntjac, als dem Hirsche ähnliches, zarteres Thier. Eine Antilope kommt auf Java nicht vor. In den Vocabularien der malaiischen Sprache werden wohl auch Namen für Hasen oder Kaninchen genannt, kawelu und kelintji, klintji, ersteres kann aber vielleicht auch ein ganz anderes Thier sein und das letztere ist nach Roorda v. Ey- singa erst aus dem holländischen konyntje entstanden. Derselbe Lepus nigricellis findet sich auch auf der Insel Reunion (Bourbon) nach Maillard, hier ohne Zweifel eingeführt. 11) Wenn in früheren oder auch neueren, aber nicht speziell zoologischen Schriften ein Faulthier, holländisch luyaard, von den Sunda-Inseln oder auch Ceylon genannt wird, so ist damit immer der Faulaffe, Stenops, gemeint; ebenso unter dem Namen Flusspferd, Hippopotamus, nicht das rein afrikanische Thier dieses Namens, sondern der indische Tapir. 12) Näheres hierüber in P. J. Veth's Borneo's Wester-afdeling, Zaltbommel 1854, I. S. XII; dass Elephanten früher von chinesischen Kolonisten eingeführt worden seien, klingt unwahrscheinlich, da der Elephant in China nirgends, unseres Wissens, vorkommt und namentlich nirgends zahm gehalten wird, ausser etwa früher am kaiser- lichen Hof zu Peking als Paradestück, auch nicht in andern chinesischen Kolonieen. Wohl aber könnte man fragen, ob jenes Elfenbein etwa von fossilen Thieren, wie das sibirische, stamme. Resident Schwaner, der längere Zeit auf der Ostküste Borneo's Anmerkungen zum ind. Archipel. Panther nur eine Farbenspielart des gewöhnlichen, nicht eine eigene Art (Felis melasPeron) ist, wie auch vom afrikanischen, sowie vom Jaguar und Kuguar schwarze Individuen vorkommen, vergl. meine Bemerkungen im »zoologischen Garten« 1864 S. 279. Raffles, Transact. Linn. soc. XIII. 1821 pag. 250 führt allerdings rimau- kumbang als spezielle Namen für den »schwarzen Tiger« an, aber er unterscheidet in dieser Abhandlung überhaupt nicht den Panther vom Tiger und scheint daher den malaiischen Namen des Panthers auf die schwarze Abart allein bezogen zu haben; wenigstens deutet der oben angegebene Sinn des Wortes entschieden auf ein ge- flecktes Thier. 9) Der scheinbar einheimische Name, welchen Pteromys petaurista Pall. aus Hinterindien seit Buffon in den zoologischen Büchern führt, taguan, stammt von den philippinischen Inseln — allgemeine Historie der Reisen Bd. XI. S. 428, Pallas miscellanea zool. pag. 55 — und ist höchst wahrscheinlich nur eine Variation von caguang, wie Pater G. J. Camel den philippinischen Namen eines fliegenden Säuge- thiers schreibt, das vielmehr Galeopithecus Philippinus sein dürfte, vgl. oben S. 194. 10) Die erste Nachricht über Hasen auf Java, welche ich aufzufinden vermocht, ist in Major Thorn’s history of the conquest of Java, London 1815, pag. 218, und lautet: hares and rabbits are pretty common, and deer and antilopes also plentiful; es ist hier im Allgemeinen von Java die Rede, aber doch wohl zunächst an die Um- gegend von Batavia gedacht; von Kaninchen auf Java habe ich nie etwas gesehen oder gehört. Doch sagt der alte Valentyn in seiner Beschreibung von Batavia, oud en nieuw Oost Indie, Bd. IV. pag. 255 (1724—1726, neue Ausgabe durch Keyzer, 8vo., 1858, Bd. III. S. 540), unmittelbar nach der Aufzählung der zahmen und einiger wilden Vögel: »es gibt auch Kaninchen, doch nicht im Ueberfluss«; und bald darauf nennt er eine ziemliche Anzahl wilder Säugethiere, aber nicht den Hasen. Was Thorn sich unter seiner Antilope gedacht, ist zweifelhaft, vielleicht den Kidjang, Cervus (Prox) muntjac, als dem Hirsche ähnliches, zarteres Thier. Eine Antilope kommt auf Java nicht vor. In den Vocabularien der malaiischen Sprache werden wohl auch Namen für Hasen oder Kaninchen genannt, kawelu und kelintji, klintji, ersteres kann aber vielleicht auch ein ganz anderes Thier sein und das letztere ist nach Roorda v. Ey- singa erst aus dem holländischen konyntje entstanden. Derselbe Lepus nigricellis findet sich auch auf der Insel Réunion (Bourbon) nach Maillard, hier ohne Zweifel eingeführt. 11) Wenn in früheren oder auch neueren, aber nicht speziell zoologischen Schriften ein Faulthier, holländisch luyaard, von den Sunda-Inseln oder auch Ceylon genannt wird, so ist damit immer der Faulaffe, Stenops, gemeint; ebenso unter dem Namen Flusspferd, Hippopotamus, nicht das rein afrikanische Thier dieses Namens, sondern der indische Tapir. 12) Näheres hierüber in P. J. Veth’s Borneo’s Wester-afdeling, Zaltbommel 1854, I. S. XII; dass Elephanten früher von chinesischen Kolonisten eingeführt worden seien, klingt unwahrscheinlich, da der Elephant in China nirgends, unseres Wissens, vorkommt und namentlich nirgends zahm gehalten wird, ausser etwa früher am kaiser- lichen Hof zu Peking als Paradestück, auch nicht in andern chinesischen Kolonieen. Wohl aber könnte man fragen, ob jenes Elfenbein etwa von fossilen Thieren, wie das sibirische, stamme. Resident Schwaner, der längere Zeit auf der Ostküste Borneo’s <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <note place="end" n="8)"><pb facs="#f0366" n="348"/><fw place="top" type="header">Anmerkungen zum ind. Archipel.</fw><lb/> Panther nur eine Farbenspielart des gewöhnlichen, nicht eine eigene Art (Felis melas<lb/> Peron) ist, wie auch vom afrikanischen, sowie vom Jaguar und Kuguar schwarze<lb/> Individuen vorkommen, vergl. meine Bemerkungen im »zoologischen Garten« 1864<lb/> S. 279. Raffles, Transact. Linn. soc. XIII. 1821 pag. 250 führt allerdings rimau-<lb/> kumbang als spezielle Namen für den »schwarzen Tiger« an, aber er unterscheidet<lb/> in dieser Abhandlung überhaupt nicht den Panther vom Tiger und scheint daher<lb/> den malaiischen Namen des Panthers auf die schwarze Abart allein bezogen zu haben;<lb/> wenigstens deutet der oben angegebene Sinn des Wortes entschieden auf ein ge-<lb/> flecktes Thier.</note><lb/> <note place="end" n="9)">Der scheinbar einheimische Name, welchen Pteromys petaurista Pall. aus<lb/> Hinterindien seit Buffon in den zoologischen Büchern führt, <hi rendition="#g">taguan</hi>, stammt von<lb/> den philippinischen Inseln — allgemeine Historie der Reisen Bd. XI. S. 428, Pallas<lb/> miscellanea zool. pag. 55 — und ist höchst wahrscheinlich nur eine Variation von<lb/> caguang, wie Pater G. J. Camel den philippinischen Namen eines fliegenden Säuge-<lb/> thiers schreibt, das vielmehr Galeopithecus Philippinus sein dürfte, vgl. oben S. 194.</note><lb/> <note place="end" n="10)">Die erste Nachricht über Hasen auf Java, welche ich aufzufinden vermocht,<lb/> ist in Major Thorn’s history of the conquest of Java, London 1815, pag. 218, und<lb/> lautet: hares and rabbits are pretty common, and deer and antilopes also plentiful;<lb/> es ist hier im Allgemeinen von Java die Rede, aber doch wohl zunächst an die Um-<lb/> gegend von Batavia gedacht; von Kaninchen auf Java habe ich nie etwas gesehen<lb/> oder gehört. Doch sagt der alte Valentyn in seiner Beschreibung von Batavia, oud<lb/> en nieuw Oost Indie, Bd. IV. pag. 255 (1724—1726, neue Ausgabe durch Keyzer, 8vo.,<lb/> 1858, Bd. III. S. 540), unmittelbar nach der Aufzählung der zahmen und einiger wilden<lb/> Vögel: »es gibt auch Kaninchen, doch nicht im Ueberfluss«; und bald darauf nennt<lb/> er eine ziemliche Anzahl wilder Säugethiere, aber nicht den Hasen. Was Thorn sich<lb/> unter seiner Antilope gedacht, ist zweifelhaft, vielleicht den Kidjang, Cervus (Prox)<lb/> muntjac, als dem Hirsche ähnliches, zarteres Thier. Eine Antilope kommt auf Java<lb/> nicht vor. In den Vocabularien der malaiischen Sprache werden wohl auch Namen<lb/> für Hasen oder Kaninchen genannt, kawelu und kelintji, klintji, ersteres kann aber<lb/> vielleicht auch ein ganz anderes Thier sein und das letztere ist nach Roorda v. Ey-<lb/> singa erst aus dem holländischen konyntje entstanden. Derselbe Lepus nigricellis<lb/> findet sich auch auf der Insel Réunion (Bourbon) nach Maillard, hier ohne Zweifel<lb/> eingeführt.</note><lb/> <note place="end" n="11)">Wenn in früheren oder auch neueren, aber nicht speziell zoologischen Schriften<lb/> ein Faulthier, holländisch luyaard, von den Sunda-Inseln oder auch Ceylon genannt<lb/> wird, so ist damit immer der Faulaffe, Stenops, gemeint; ebenso unter dem Namen<lb/> Flusspferd, Hippopotamus, nicht das rein afrikanische Thier dieses Namens, sondern<lb/> der indische Tapir.</note><lb/> <note place="end" n="12)">Näheres hierüber in P. J. Veth’s Borneo’s Wester-afdeling, Zaltbommel 1854,<lb/> I. S. XII; dass Elephanten früher von chinesischen Kolonisten eingeführt worden<lb/> seien, klingt unwahrscheinlich, da der Elephant in China nirgends, unseres Wissens,<lb/> vorkommt und namentlich nirgends zahm gehalten wird, ausser etwa früher am kaiser-<lb/> lichen Hof zu Peking als Paradestück, auch nicht in andern chinesischen Kolonieen.<lb/> Wohl aber könnte man fragen, ob jenes Elfenbein etwa von fossilen Thieren, wie<lb/> das sibirische, stamme. Resident Schwaner, der längere Zeit auf der Ostküste Borneo’s<lb/></note> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [348/0366]
Anmerkungen zum ind. Archipel.
⁸⁾
Panther nur eine Farbenspielart des gewöhnlichen, nicht eine eigene Art (Felis melas
Peron) ist, wie auch vom afrikanischen, sowie vom Jaguar und Kuguar schwarze
Individuen vorkommen, vergl. meine Bemerkungen im »zoologischen Garten« 1864
S. 279. Raffles, Transact. Linn. soc. XIII. 1821 pag. 250 führt allerdings rimau-
kumbang als spezielle Namen für den »schwarzen Tiger« an, aber er unterscheidet
in dieser Abhandlung überhaupt nicht den Panther vom Tiger und scheint daher
den malaiischen Namen des Panthers auf die schwarze Abart allein bezogen zu haben;
wenigstens deutet der oben angegebene Sinn des Wortes entschieden auf ein ge-
flecktes Thier.
⁹⁾ Der scheinbar einheimische Name, welchen Pteromys petaurista Pall. aus
Hinterindien seit Buffon in den zoologischen Büchern führt, taguan, stammt von
den philippinischen Inseln — allgemeine Historie der Reisen Bd. XI. S. 428, Pallas
miscellanea zool. pag. 55 — und ist höchst wahrscheinlich nur eine Variation von
caguang, wie Pater G. J. Camel den philippinischen Namen eines fliegenden Säuge-
thiers schreibt, das vielmehr Galeopithecus Philippinus sein dürfte, vgl. oben S. 194.
¹⁰⁾ Die erste Nachricht über Hasen auf Java, welche ich aufzufinden vermocht,
ist in Major Thorn’s history of the conquest of Java, London 1815, pag. 218, und
lautet: hares and rabbits are pretty common, and deer and antilopes also plentiful;
es ist hier im Allgemeinen von Java die Rede, aber doch wohl zunächst an die Um-
gegend von Batavia gedacht; von Kaninchen auf Java habe ich nie etwas gesehen
oder gehört. Doch sagt der alte Valentyn in seiner Beschreibung von Batavia, oud
en nieuw Oost Indie, Bd. IV. pag. 255 (1724—1726, neue Ausgabe durch Keyzer, 8vo.,
1858, Bd. III. S. 540), unmittelbar nach der Aufzählung der zahmen und einiger wilden
Vögel: »es gibt auch Kaninchen, doch nicht im Ueberfluss«; und bald darauf nennt
er eine ziemliche Anzahl wilder Säugethiere, aber nicht den Hasen. Was Thorn sich
unter seiner Antilope gedacht, ist zweifelhaft, vielleicht den Kidjang, Cervus (Prox)
muntjac, als dem Hirsche ähnliches, zarteres Thier. Eine Antilope kommt auf Java
nicht vor. In den Vocabularien der malaiischen Sprache werden wohl auch Namen
für Hasen oder Kaninchen genannt, kawelu und kelintji, klintji, ersteres kann aber
vielleicht auch ein ganz anderes Thier sein und das letztere ist nach Roorda v. Ey-
singa erst aus dem holländischen konyntje entstanden. Derselbe Lepus nigricellis
findet sich auch auf der Insel Réunion (Bourbon) nach Maillard, hier ohne Zweifel
eingeführt.
¹¹⁾ Wenn in früheren oder auch neueren, aber nicht speziell zoologischen Schriften
ein Faulthier, holländisch luyaard, von den Sunda-Inseln oder auch Ceylon genannt
wird, so ist damit immer der Faulaffe, Stenops, gemeint; ebenso unter dem Namen
Flusspferd, Hippopotamus, nicht das rein afrikanische Thier dieses Namens, sondern
der indische Tapir.
¹²⁾ Näheres hierüber in P. J. Veth’s Borneo’s Wester-afdeling, Zaltbommel 1854,
I. S. XII; dass Elephanten früher von chinesischen Kolonisten eingeführt worden
seien, klingt unwahrscheinlich, da der Elephant in China nirgends, unseres Wissens,
vorkommt und namentlich nirgends zahm gehalten wird, ausser etwa früher am kaiser-
lichen Hof zu Peking als Paradestück, auch nicht in andern chinesischen Kolonieen.
Wohl aber könnte man fragen, ob jenes Elfenbein etwa von fossilen Thieren, wie
das sibirische, stamme. Resident Schwaner, der längere Zeit auf der Ostküste Borneo’s
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |