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Benner, Johann Hermann: Herrnhuterey in ihrer Schalkheit. Bd. 3. Gießen, 1748.

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Vorrede.

Soll ich diese Seelendieberei geringer
halten, als die Unthaten derer, gegen
welche die Reichsgesetze soviele heilsame
Verordnungen vorgekehret haben?
Das sey ferne von mir, so lange ich
meinem höchsten Oberherrn ein ge-
treuer Arbeiter, der christlichen Kirche
ein unbescholtener Lehrer, und meiner
hohen Obrigkeit ein pflichtmäsiger Die-
ner zu bleiben mich verbunden sehe.
Giesen, den 29. Decemb. 1747.


D. Benner.
Die
Vorrede.

Soll ich dieſe Seelendieberei geringer
halten, als die Unthaten derer, gegen
welche die Reichsgeſetze ſoviele heilſame
Verordnungen vorgekehret haben?
Das ſey ferne von mir, ſo lange ich
meinem hoͤchſten Oberherrn ein ge-
treuer Arbeiter, der chriſtlichen Kirche
ein unbeſcholtener Lehrer, und meiner
hohen Obrigkeit ein pflichtmaͤſiger Die-
ner zu bleiben mich verbunden ſehe.
Gieſen, den 29. Decemb. 1747.


D. Benner.
Die
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[0016] Vorrede. Soll ich dieſe Seelendieberei geringer halten, als die Unthaten derer, gegen welche die Reichsgeſetze ſoviele heilſame Verordnungen vorgekehret haben? Das ſey ferne von mir, ſo lange ich meinem hoͤchſten Oberherrn ein ge- treuer Arbeiter, der chriſtlichen Kirche ein unbeſcholtener Lehrer, und meiner hohen Obrigkeit ein pflichtmaͤſiger Die- ner zu bleiben mich verbunden ſehe. Gieſen, den 29. Decemb. 1747. D. Benner. Die

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Zitationshilfe: Benner, Johann Hermann: Herrnhuterey in ihrer Schalkheit. Bd. 3. Gießen, 1748, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/benner_herrnhuterey03_1748/16>, abgerufen am 23.11.2024.