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Becke, Berthold von der: Soldaten-Spiegel. Frankfurt (Main), 1605.

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[Spaltenumbruch] gefahr vermeiden 185
Feindten so da abziehen wie jhnen nach zu
jagen 48. 49
Feindts Kundtschafft wahr zunemmen 94. 95
Feldtherrn Losament 125
Feldt bestellen 84
Feldtzeichen von zweyen Farben seyndt
ohne sonderliche vrsach im Krieg nicht
zu gebrauchen 85
Feldtherr beschauwet vnd ermahnet den hellen
hauffen vorm angrieff 158. 159
Feldtscherer sollen ein gewisse Statt/ da sie
an zutreffen/ allzeit haben 164
Feldtschlachten ob die zu thun vnnd an zu
nemmen 148 derer vngewisser auß
gang ibid. Das beste hierin ibid.
Feldtgeschrey vnd Losung/ warunb im Krieg
bräuchlich 155
Feldt vnnd Läger bewahren dieweil der
Sturm wehret 186
Feldtgeschütz wohin gehörig 199
Franciscus vnnd Henricus 2. Könige in
Franckreich/ führten allzeit zu Feldt eine
Apoteck mit 203
Freunden wirdt auch auff der Fütterung
nicht verschonet 131
Fried wirdt in gewissen puncten begrieffen
205. wie er zwischen grossen Herrn vnd
Potentaten bestätiget wirdt ibid. wirdt
offt betrieglicher vnnd meuchlings weise
gemacht 206
Frösche wollen Störcke haben 218
Festungen vnnd Besatzungen warumb zu
bauwen vnd zu ordnen 10
Die alten Teutschen nenneten die Fe-
stung eine Wicke ibid.
Festung leichter zu bauwen den zu erhalten
[Spaltenumbruch] ibidem welchs die beste sey 11
Derer Bauwmeister/ wie er soll qualifi-
ciert
vnd geschaffen seyn 11
Festung zu bauwen soll in groß bedencken/
vnd zuvor vmbständlich erwogen wer-
den 12
Festung bey nacht öffnen nicht rahtsam 20
Festung sol nicht zuviel oder zu wenig volck
haben 16
Festungen Verwalter furnembste sorg vnd
fleiß 21
Festungen Einwöhner sollen geschworne
Bürger seyn 17
Festungen vndergraben vnd sprengen 178
Festung vngewonnen hindersich lassen ist
sehr nachtheilig 197
Feuwer so das außkompt oder ein Lerman
sich erhebt/ muß ein jeder sich zu seinem
Quartier finden 34
Feuwer in Häussern schwerlich zu verwah-
ren 36
Feuwer Kugeln/ so da eingeschossen worden/
wie die zu leschen ibid.
Feuwer so wol bey Tag als bey Nacht/ wie
es von Thurnhütern angemeldt wird 36
Feuwer vnd Feuwerkugel werffen 178
Feuwer wem es auff der wacht zugelassen
145
Führer helffen den Krancken auff die Wa-
gen 117
Fuhrieren in Stätten 123
Fürsten Höff sindt nimmer oder ja selten
rein 97
Futterung holen 130
Fursprechen bedingung anß Reche/ eines
Klagers vnd Beklagten 242. 243
Galgen
L l iij
Regiſter.
[Spaltenumbruch] gefahr vermeiden 185
Feindten ſo da abziehen wie jhnen nach zu
jagen 48. 49
Feindts Kũdtſchafft wahr zunem̃en 94. 95
Feldtherrn Loſament 125
Feldt beſtellen 84
Feldtzeichen von zweyen Farben ſeyndt
ohne ſonderliche vrſach im Krieg nicht
zu gebrauchen 85
Feldtherꝛ beſchauwet vñ ermahnet den hellẽ
hauffen vorm angrieff 158. 159
Feldtſcherer ſollen ein gewiſſe Statt/ da ſie
an zutreffen/ allzeit haben 164
Feldtſchlachten ob die zu thun vnnd an zu
nemmen 148 derer vngewiſſer auß
gang ibid. Das beſte hierin ibid.
Feldtgeſchrey vnd Loſung/ warũb im Krieg
braͤuchlich 155
Feldt vnnd Laͤger bewahren dieweil der
Sturm wehret 186
Feldtgeſchuͤtz wohin gehoͤrig 199
Franciſcus vnnd Henricus 2. Koͤnige in
Franckreich/ fuͤhrten allzeit zu Feldt eine
Apoteck mit 203
Freunden wirdt auch auff der Fuͤtterung
nicht verſchonet 131
Fried wirdt in gewiſſen puncten begrieffen
205. wie er zwiſchen groſſen Herꝛn vnd
Potentaten beſtaͤtiget wirdt ibid. wirdt
offt betrieglicher vnnd meuchlings weiſe
gemacht 206
Froͤſche wollen Stoͤrcke haben 218
Feſtungen vnnd Beſatzungen warumb zu
bauwen vnd zu ordnen 10
Die alten Teutſchen nenneten die Fe-
ſtung eine Wicke ibid.
Feſtung leichter zu bauwen den zu erhalten
[Spaltenumbruch] ibidem welchs die beſte ſey 11
Derer Bauwmeiſter/ wie er ſoll q́ualifi-
ciert
vnd geſchaffen ſeyn 11
Feſtung zu bauwen ſoll in groß bedencken/
vnd zuvor vmbſtaͤndlich erwogen wer-
den 12
Feſtung bey nacht oͤffnen nicht rahtſam 20
Feſtung ſol nicht zuviel oder zu wenig volck
haben 16
Feſtungen Verwalter furnembſte ſorg vnd
fleiß 21
Feſtungen Einwoͤhner ſollen geſchworne
Buͤrger ſeyn 17
Feſtungẽ vndergraben vnd ſprengen 178
Feſtung vngewonnen hinderſich laſſen iſt
ſehr nachtheilig 197
Feuwer ſo das außkompt oder ein Lerman
ſich erhebt/ muß ein jeder ſich zu ſeinem
Quartier finden 34
Feuwer in Haͤuſſern ſchwerlich zu verwah-
ren 36
Feuwer Kugeln/ ſo da eingeſchoſſen wordẽ/
wie die zu leſchen ibid.
Feuwer ſo wol bey Tag als bey Nacht/ wie
es võ Thurnhuͤtern angemeldt wird 36
Feuwer vnd Feuwerkugel werffen 178
Feuwer wem es auff der wacht zugelaſſen
145
Fuͤhrer helffen den Krancken auff die Wa-
gen 117
Fuhrieren in Staͤtten 123
Fuͤrſten Hoͤff ſindt nimmer oder ja ſelten
rein 97
Futterung holen 130
Furſprechen bedingung anß Reche/ eines
Klagers vnd Beklagten 242. 243
Galgen
L l iij
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[0277] Regiſter. gefahr vermeiden 185 Feindten ſo da abziehen wie jhnen nach zu jagen 48. 49 Feindts Kũdtſchafft wahr zunem̃en 94. 95 Feldtherrn Loſament 125 Feldt beſtellen 84 Feldtzeichen von zweyen Farben ſeyndt ohne ſonderliche vrſach im Krieg nicht zu gebrauchen 85 Feldtherꝛ beſchauwet vñ ermahnet den hellẽ hauffen vorm angrieff 158. 159 Feldtſcherer ſollen ein gewiſſe Statt/ da ſie an zutreffen/ allzeit haben 164 Feldtſchlachten ob die zu thun vnnd an zu nemmen 148 derer vngewiſſer auß gang ibid. Das beſte hierin ibid. Feldtgeſchrey vnd Loſung/ warũb im Krieg braͤuchlich 155 Feldt vnnd Laͤger bewahren dieweil der Sturm wehret 186 Feldtgeſchuͤtz wohin gehoͤrig 199 Franciſcus vnnd Henricus 2. Koͤnige in Franckreich/ fuͤhrten allzeit zu Feldt eine Apoteck mit 203 Freunden wirdt auch auff der Fuͤtterung nicht verſchonet 131 Fried wirdt in gewiſſen puncten begrieffen 205. wie er zwiſchen groſſen Herꝛn vnd Potentaten beſtaͤtiget wirdt ibid. wirdt offt betrieglicher vnnd meuchlings weiſe gemacht 206 Froͤſche wollen Stoͤrcke haben 218 Feſtungen vnnd Beſatzungen warumb zu bauwen vnd zu ordnen 10 Die alten Teutſchen nenneten die Fe- ſtung eine Wicke ibid. Feſtung leichter zu bauwen den zu erhalten ibidem welchs die beſte ſey 11 Derer Bauwmeiſter/ wie er ſoll q́ualifi- ciert vnd geſchaffen ſeyn 11 Feſtung zu bauwen ſoll in groß bedencken/ vnd zuvor vmbſtaͤndlich erwogen wer- den 12 Feſtung bey nacht oͤffnen nicht rahtſam 20 Feſtung ſol nicht zuviel oder zu wenig volck haben 16 Feſtungen Verwalter furnembſte ſorg vnd fleiß 21 Feſtungen Einwoͤhner ſollen geſchworne Buͤrger ſeyn 17 Feſtungẽ vndergraben vnd ſprengen 178 Feſtung vngewonnen hinderſich laſſen iſt ſehr nachtheilig 197 Feuwer ſo das außkompt oder ein Lerman ſich erhebt/ muß ein jeder ſich zu ſeinem Quartier finden 34 Feuwer in Haͤuſſern ſchwerlich zu verwah- ren 36 Feuwer Kugeln/ ſo da eingeſchoſſen wordẽ/ wie die zu leſchen ibid. Feuwer ſo wol bey Tag als bey Nacht/ wie es võ Thurnhuͤtern angemeldt wird 36 Feuwer vnd Feuwerkugel werffen 178 Feuwer wem es auff der wacht zugelaſſen 145 Fuͤhrer helffen den Krancken auff die Wa- gen 117 Fuhrieren in Staͤtten 123 Fuͤrſten Hoͤff ſindt nimmer oder ja ſelten rein 97 Futterung holen 130 Furſprechen bedingung anß Reche/ eines Klagers vnd Beklagten 242. 243 Galgen L l iij

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Zitationshilfe: Becke, Berthold von der: Soldaten-Spiegel. Frankfurt (Main), 1605, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becke_soldaten_1605/277>, abgerufen am 22.11.2024.