über die Festigkeit des Eisens. Dagegen vertritt der Verfasser nur den einseitigen Standpunkt des praktischen Ingenieurs, ein Lehrbuch der Eisenhüttenkunde im eigentlichen Sinne ist es deshalb nicht.
Ebenso wenig kann das Werk von W. Truran, The iron manufacture of Great Britain, theoretically and practically considered etc., welches 1862, nach dem Tode des Verfassers, in einer zweiten verbesserten und vermehrten Auflage von Arthur Philipps und William H. Dormann herausgegeben wurde, darauf Anspruch machen. Es zeigt sich als das Werk eines einseitigen englischen Hochofeningenieurs, welches da sehr vortrefflich ist, wo die dem Ver- fasser genau bekannten Hochofenprozesse von Südwales beschrieben werden, welches aber recht schwach ist, wo der Verfasser sich auf das theoretische Gebiet begiebt. Dieses Werk erschien 1864 in deutscher Übersetzung und "Bearbeitung" von C. Hartmann unter dem Titel: Das britische Eisenhüttengewerbe in theoretischer und praktischer Beziehung oder Darstellung der Roh- und Stab- eisenfabrikation in England, Wales und Schottland von W. Truran etc. etc.
Ein wissenschaftliches Handbuch der Eisenhüttenkunde im vollen Sinne ist dagegen John Percys Iron and Steel, welches als zweiter Band seiner Metallurgie im Jahre 1864 erschien. Der Verfasser war in der grossen Metall- industriestadt Birmingham geboren, wo sein Vater Rechtsanwalt war. John Percy wählte den ärztlichen Beruf, studierte aber mit Vorliebe und besonderem Fleiss Chemie, hauptsächlich bei Gay-Lussac in Paris. Da ihn die praktische Thätigkeit als Arzt nicht befriedigte, so folgte er seiner Neigung und widmete sich ganz dem Studium der Metallurgie. Nachdem er sich durch chemisch- metallurgische Arbeiten bekannt gemacht hatte, wurde er nach Playfairs Abgang als dessen Nachfolger zum Lehrer der Metallurgie an die Royal School of Mines (Bergakademie) in London berufen. In dieser Stellung wirkte er den grössten Teil seines Lebens. Ein hervorragend praktischer Sinn in Verbindung mit seinem umfassenden chemischen Wissen befähigte ihn in hohem Masse, das Wesen der metallurgischen Prozesse zu erfassen und zu ergründen. Dabei hatte er ein durchaus selbständiges Urteil wie er denn überhaupt durchaus originell in seinem ganzen Wesen war. Diesen Eigenschaften verdanken wir sein Werk über Metal- lurgie, dessen vier starke Bände eine grosse Bereicherung der metallurgischen Litteratur geworden sind. Die Chemie bildet, wie bei den übrigen Metallen, so auch bei dem Eisen und Stahl die sichere Grundlage seiner Betrachtungen. Dass die praktischen Schilderungen sich auf englische Verhältnisse beziehen, ist natür- lich und diese Einseitigkeit war ein um so geringerer Nachteil, als die englischen Verhältnisse, soweit es die Eisenverhüttung mit Steinkohlen anlangte, damals doch massgebend waren. Schlimmer war schon, dass das Werk in einer Übergangs- zeit entstand, in der die Fortschritte in der Eisenindustrie so rasch aufeinander folgten, dass die praktischen Beispiele grossenteils nach wenig Jahren veraltet erschienen. Der chemisch-metallurgische Teil von Percys Stahl und Eisen, der auf viele originelle Untersuchungen und Analysen aufgebaut ist, wird indessen bleibenden Wert behalten.
Es ist eigentümlich, dass diese drei in ziemlich kurzer Zeit aufeinander folgenden Werke in England erschienen sind, dessen Mangel an metallurgischer Litteratur bis dahin um so auffallender war, als es doch die Wiege der wichtigsten Erfindungen für die Eisen- und Stahlindustrie gewesen ist.
In dem gleichen Jahre mit Percys Iron and Steel erschien in Deutschland die Eisenhüttenkunde von Bruno Kerl. Sie bildete den dritten Band des in zweiter Auflage umgearbeiteten und vervollständigten Handbuchs der metallurgi- schen Hüttenkunde und bietet eine umfassende, gründliche Zusammenstellung und Bearbeitung der über dieses Gebiet erschienenen Litteratur in wohlgeordneter, übersichtlicher Form.
Litteratur 1861 bis 1870.
über die Festigkeit des Eisens. Dagegen vertritt der Verfasser nur den einseitigen Standpunkt des praktischen Ingenieurs, ein Lehrbuch der Eisenhüttenkunde im eigentlichen Sinne ist es deshalb nicht.
Ebenso wenig kann das Werk von W. Truran, The iron manufacture of Great Britain, theoretically and practically considered etc., welches 1862, nach dem Tode des Verfassers, in einer zweiten verbesserten und vermehrten Auflage von Arthur Philipps und William H. Dormann herausgegeben wurde, darauf Anspruch machen. Es zeigt sich als das Werk eines einseitigen englischen Hochofeningenieurs, welches da sehr vortrefflich ist, wo die dem Ver- fasser genau bekannten Hochofenprozesse von Südwales beschrieben werden, welches aber recht schwach ist, wo der Verfasser sich auf das theoretische Gebiet begiebt. Dieses Werk erschien 1864 in deutscher Übersetzung und „Bearbeitung“ von C. Hartmann unter dem Titel: Das britische Eisenhüttengewerbe in theoretischer und praktischer Beziehung oder Darstellung der Roh- und Stab- eisenfabrikation in England, Wales und Schottland von W. Truran etc. etc.
Ein wissenschaftliches Handbuch der Eisenhüttenkunde im vollen Sinne ist dagegen John Percys Iron and Steel, welches als zweiter Band seiner Metallurgie im Jahre 1864 erschien. Der Verfasser war in der groſsen Metall- industriestadt Birmingham geboren, wo sein Vater Rechtsanwalt war. John Percy wählte den ärztlichen Beruf, studierte aber mit Vorliebe und besonderem Fleiſs Chemie, hauptsächlich bei Gay-Lussac in Paris. Da ihn die praktische Thätigkeit als Arzt nicht befriedigte, so folgte er seiner Neigung und widmete sich ganz dem Studium der Metallurgie. Nachdem er sich durch chemisch- metallurgische Arbeiten bekannt gemacht hatte, wurde er nach Playfairs Abgang als dessen Nachfolger zum Lehrer der Metallurgie an die Royal School of Mines (Bergakademie) in London berufen. In dieser Stellung wirkte er den gröſsten Teil seines Lebens. Ein hervorragend praktischer Sinn in Verbindung mit seinem umfassenden chemischen Wissen befähigte ihn in hohem Maſse, das Wesen der metallurgischen Prozesse zu erfassen und zu ergründen. Dabei hatte er ein durchaus selbständiges Urteil wie er denn überhaupt durchaus originell in seinem ganzen Wesen war. Diesen Eigenschaften verdanken wir sein Werk über Metal- lurgie, dessen vier starke Bände eine groſse Bereicherung der metallurgischen Litteratur geworden sind. Die Chemie bildet, wie bei den übrigen Metallen, so auch bei dem Eisen und Stahl die sichere Grundlage seiner Betrachtungen. Daſs die praktischen Schilderungen sich auf englische Verhältnisse beziehen, ist natür- lich und diese Einseitigkeit war ein um so geringerer Nachteil, als die englischen Verhältnisse, soweit es die Eisenverhüttung mit Steinkohlen anlangte, damals doch maſsgebend waren. Schlimmer war schon, daſs das Werk in einer Übergangs- zeit entstand, in der die Fortschritte in der Eisenindustrie so rasch aufeinander folgten, daſs die praktischen Beispiele groſsenteils nach wenig Jahren veraltet erschienen. Der chemisch-metallurgische Teil von Percys Stahl und Eisen, der auf viele originelle Untersuchungen und Analysen aufgebaut ist, wird indessen bleibenden Wert behalten.
Es ist eigentümlich, daſs diese drei in ziemlich kurzer Zeit aufeinander folgenden Werke in England erschienen sind, dessen Mangel an metallurgischer Litteratur bis dahin um so auffallender war, als es doch die Wiege der wichtigsten Erfindungen für die Eisen- und Stahlindustrie gewesen ist.
In dem gleichen Jahre mit Percys Iron and Steel erschien in Deutschland die Eisenhüttenkunde von Bruno Kerl. Sie bildete den dritten Band des in zweiter Auflage umgearbeiteten und vervollständigten Handbuchs der metallurgi- schen Hüttenkunde und bietet eine umfassende, gründliche Zusammenstellung und Bearbeitung der über dieses Gebiet erschienenen Litteratur in wohlgeordneter, übersichtlicher Form.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0022"n="8"/><fwplace="top"type="header">Litteratur 1861 bis 1870.</fw><lb/>
über die Festigkeit des Eisens. Dagegen vertritt der Verfasser nur den einseitigen<lb/>
Standpunkt des praktischen Ingenieurs, ein Lehrbuch der Eisenhüttenkunde im<lb/>
eigentlichen Sinne ist es deshalb nicht.</p><lb/><p>Ebenso wenig kann das Werk von W. <hirendition="#g">Truran, The iron manufacture<lb/>
of Great Britain</hi>, theoretically and practically considered etc., welches 1862,<lb/>
nach dem Tode des Verfassers, in einer zweiten verbesserten und vermehrten<lb/>
Auflage von <hirendition="#g">Arthur Philipps</hi> und <hirendition="#g">William H. Dormann</hi> herausgegeben<lb/>
wurde, darauf Anspruch machen. Es zeigt sich als das Werk eines einseitigen<lb/>
englischen Hochofeningenieurs, welches da sehr vortrefflich ist, wo die dem Ver-<lb/>
fasser genau bekannten Hochofenprozesse von Südwales beschrieben werden,<lb/>
welches aber recht schwach ist, wo der Verfasser sich auf das theoretische Gebiet<lb/>
begiebt. Dieses Werk erschien 1864 in deutscher Übersetzung und „Bearbeitung“<lb/>
von C. <hirendition="#g">Hartmann</hi> unter dem Titel: <hirendition="#g">Das britische Eisenhüttengewerbe</hi><lb/>
in theoretischer und praktischer Beziehung oder Darstellung der Roh- und Stab-<lb/>
eisenfabrikation in England, Wales und Schottland von W. <hirendition="#g">Truran</hi> etc. etc.</p><lb/><p>Ein wissenschaftliches Handbuch der Eisenhüttenkunde im vollen Sinne ist<lb/>
dagegen <hirendition="#g">John Percys Iron and Steel</hi>, welches als zweiter Band seiner<lb/>
Metallurgie im Jahre 1864 erschien. Der Verfasser war in der groſsen Metall-<lb/>
industriestadt Birmingham geboren, wo sein Vater Rechtsanwalt war. <hirendition="#g">John<lb/>
Percy</hi> wählte den ärztlichen Beruf, studierte aber mit Vorliebe und besonderem<lb/>
Fleiſs Chemie, hauptsächlich bei <hirendition="#g">Gay-Lussac</hi> in Paris. Da ihn die praktische<lb/>
Thätigkeit als Arzt nicht befriedigte, so folgte er seiner Neigung und widmete<lb/>
sich ganz dem Studium der Metallurgie. Nachdem er sich durch chemisch-<lb/>
metallurgische Arbeiten bekannt gemacht hatte, wurde er nach <hirendition="#g">Playfairs</hi> Abgang<lb/>
als dessen Nachfolger zum Lehrer der Metallurgie an die Royal School of Mines<lb/>
(Bergakademie) in London berufen. In dieser Stellung wirkte er den gröſsten<lb/>
Teil seines Lebens. Ein hervorragend praktischer Sinn in Verbindung mit seinem<lb/>
umfassenden chemischen Wissen befähigte ihn in hohem Maſse, das Wesen der<lb/>
metallurgischen Prozesse zu erfassen und zu ergründen. Dabei hatte er ein<lb/>
durchaus selbständiges Urteil wie er denn überhaupt durchaus originell in seinem<lb/>
ganzen Wesen war. Diesen Eigenschaften verdanken wir sein Werk über Metal-<lb/>
lurgie, dessen vier starke Bände eine groſse Bereicherung der metallurgischen<lb/>
Litteratur geworden sind. Die Chemie bildet, wie bei den übrigen Metallen, so<lb/>
auch bei dem Eisen und Stahl die sichere Grundlage seiner Betrachtungen. Daſs<lb/>
die praktischen Schilderungen sich auf englische Verhältnisse beziehen, ist natür-<lb/>
lich und diese Einseitigkeit war ein um so geringerer Nachteil, als die englischen<lb/>
Verhältnisse, soweit es die Eisenverhüttung mit Steinkohlen anlangte, damals doch<lb/>
maſsgebend waren. Schlimmer war schon, daſs das Werk in einer Übergangs-<lb/>
zeit entstand, in der die Fortschritte in der Eisenindustrie so rasch aufeinander<lb/>
folgten, daſs die praktischen Beispiele groſsenteils nach wenig Jahren veraltet<lb/>
erschienen. Der chemisch-metallurgische Teil von <hirendition="#g">Percys</hi> Stahl und Eisen, der<lb/>
auf viele originelle Untersuchungen und Analysen aufgebaut ist, wird indessen<lb/>
bleibenden Wert behalten.</p><lb/><p>Es ist eigentümlich, daſs diese drei in ziemlich kurzer Zeit aufeinander<lb/>
folgenden Werke in England erschienen sind, dessen Mangel an metallurgischer<lb/>
Litteratur bis dahin um so auffallender war, als es doch die Wiege der<lb/>
wichtigsten Erfindungen für die Eisen- und Stahlindustrie gewesen ist.</p><lb/><p>In dem gleichen Jahre mit <hirendition="#g">Percys</hi> Iron and Steel erschien in Deutschland<lb/>
die <hirendition="#g">Eisenhüttenkunde</hi> von <hirendition="#g">Bruno Kerl</hi>. Sie bildete den dritten Band des in<lb/>
zweiter Auflage umgearbeiteten und vervollständigten Handbuchs der metallurgi-<lb/>
schen Hüttenkunde und bietet eine umfassende, gründliche Zusammenstellung und<lb/>
Bearbeitung der über dieses Gebiet erschienenen Litteratur in wohlgeordneter,<lb/>
übersichtlicher Form.</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[8/0022]
Litteratur 1861 bis 1870.
über die Festigkeit des Eisens. Dagegen vertritt der Verfasser nur den einseitigen
Standpunkt des praktischen Ingenieurs, ein Lehrbuch der Eisenhüttenkunde im
eigentlichen Sinne ist es deshalb nicht.
Ebenso wenig kann das Werk von W. Truran, The iron manufacture
of Great Britain, theoretically and practically considered etc., welches 1862,
nach dem Tode des Verfassers, in einer zweiten verbesserten und vermehrten
Auflage von Arthur Philipps und William H. Dormann herausgegeben
wurde, darauf Anspruch machen. Es zeigt sich als das Werk eines einseitigen
englischen Hochofeningenieurs, welches da sehr vortrefflich ist, wo die dem Ver-
fasser genau bekannten Hochofenprozesse von Südwales beschrieben werden,
welches aber recht schwach ist, wo der Verfasser sich auf das theoretische Gebiet
begiebt. Dieses Werk erschien 1864 in deutscher Übersetzung und „Bearbeitung“
von C. Hartmann unter dem Titel: Das britische Eisenhüttengewerbe
in theoretischer und praktischer Beziehung oder Darstellung der Roh- und Stab-
eisenfabrikation in England, Wales und Schottland von W. Truran etc. etc.
Ein wissenschaftliches Handbuch der Eisenhüttenkunde im vollen Sinne ist
dagegen John Percys Iron and Steel, welches als zweiter Band seiner
Metallurgie im Jahre 1864 erschien. Der Verfasser war in der groſsen Metall-
industriestadt Birmingham geboren, wo sein Vater Rechtsanwalt war. John
Percy wählte den ärztlichen Beruf, studierte aber mit Vorliebe und besonderem
Fleiſs Chemie, hauptsächlich bei Gay-Lussac in Paris. Da ihn die praktische
Thätigkeit als Arzt nicht befriedigte, so folgte er seiner Neigung und widmete
sich ganz dem Studium der Metallurgie. Nachdem er sich durch chemisch-
metallurgische Arbeiten bekannt gemacht hatte, wurde er nach Playfairs Abgang
als dessen Nachfolger zum Lehrer der Metallurgie an die Royal School of Mines
(Bergakademie) in London berufen. In dieser Stellung wirkte er den gröſsten
Teil seines Lebens. Ein hervorragend praktischer Sinn in Verbindung mit seinem
umfassenden chemischen Wissen befähigte ihn in hohem Maſse, das Wesen der
metallurgischen Prozesse zu erfassen und zu ergründen. Dabei hatte er ein
durchaus selbständiges Urteil wie er denn überhaupt durchaus originell in seinem
ganzen Wesen war. Diesen Eigenschaften verdanken wir sein Werk über Metal-
lurgie, dessen vier starke Bände eine groſse Bereicherung der metallurgischen
Litteratur geworden sind. Die Chemie bildet, wie bei den übrigen Metallen, so
auch bei dem Eisen und Stahl die sichere Grundlage seiner Betrachtungen. Daſs
die praktischen Schilderungen sich auf englische Verhältnisse beziehen, ist natür-
lich und diese Einseitigkeit war ein um so geringerer Nachteil, als die englischen
Verhältnisse, soweit es die Eisenverhüttung mit Steinkohlen anlangte, damals doch
maſsgebend waren. Schlimmer war schon, daſs das Werk in einer Übergangs-
zeit entstand, in der die Fortschritte in der Eisenindustrie so rasch aufeinander
folgten, daſs die praktischen Beispiele groſsenteils nach wenig Jahren veraltet
erschienen. Der chemisch-metallurgische Teil von Percys Stahl und Eisen, der
auf viele originelle Untersuchungen und Analysen aufgebaut ist, wird indessen
bleibenden Wert behalten.
Es ist eigentümlich, daſs diese drei in ziemlich kurzer Zeit aufeinander
folgenden Werke in England erschienen sind, dessen Mangel an metallurgischer
Litteratur bis dahin um so auffallender war, als es doch die Wiege der
wichtigsten Erfindungen für die Eisen- und Stahlindustrie gewesen ist.
In dem gleichen Jahre mit Percys Iron and Steel erschien in Deutschland
die Eisenhüttenkunde von Bruno Kerl. Sie bildete den dritten Band des in
zweiter Auflage umgearbeiteten und vervollständigten Handbuchs der metallurgi-
schen Hüttenkunde und bietet eine umfassende, gründliche Zusammenstellung und
Bearbeitung der über dieses Gebiet erschienenen Litteratur in wohlgeordneter,
übersichtlicher Form.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 5: Das XIX. Jahrhundert von 1860 bis zum Schluss. Braunschweig, 1903, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen05_1903/22>, abgerufen am 27.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.