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Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 2: Das XVI. und XVII. Jahrhundert. Braunschweig, 1895.

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werkhen. Und wer das vberfehrt, der soll vnns vn jeglichen Pfund Schin-
eysens 6 fl. verfallen sein" (XVI).

Die folgenden Paragraphen beziehen sich auf die Löhne.

§. XVII. "Vnnd wo man Eysen werkht, des 12 Schin oder 13 Schin
oder 14 Schin einen Amberger-Cennten haben, dauon soll man geben zu
Lohn, denn Schmiden 42 dn. und 36 dn. zu Müne, denn Zerinnern 36 dn. zu
Lohn, und 24 zu Müne, dem Hauer 18 dn. zu Lohn und 12 dn. Müne, unnd
dem Heimpreuer, der Kholen darschütt, von jedem Pfundt Schin 3 dn. Wo
man aber werkhet Radeysen, das 15 Schin oder 16 Schin einen Amberger
Cennten haben oder das ringer ist, davon soll man geben dem Schmidt von
einem Pfundt Schin 36 dn. zu Lohn und 30 dn. zu Münne. Welcher aber
werkht die Wochen 60 Schin Radeysen oder minder ungefehr, der mag
ihnn dennoch wol Münn und Lohn geben alls von schwerem Eysen. Wer
aber desselben Eysens die Wochen mehr werkht, denn 60 Schin, was er
sein dann dieselben Wochen gewerkht hett, dauon soll er im Münn und
Lohn geben, alls vorgeschrieben ist."

§. XVIII. "Es soll auch Niemandt denn Münn und Lohn nitt bessern,
weder mit Geben oder mit Geheissen, noch mit Vertrösten, noch in keiner
Weis .... wer des vberfehret, der soll vnns von jedem Hammer, da er was
vberfahren hat, je alls oft 30 fl. verfallen sein."

§. XIX. Für das Geschirr zu machen soll man dem Schmied 30 dn.,
dem Zerenner 12 dn. und dem Hauer 8 dn. geben. Von einem neuen Amboss
den Schmieden 24 dn., den Zerennern 16 dn. und dem Hauer 8 dn. "Von
einem Wellhert soll man geben denn Schmieden 3 Schilling Pfennig. Dann
einem neuen Zerenher soll man geben denn Zerennern ein halb Pfundt
Pfenning; -- dann einer neuen Hülsen den Schmiden 20 dn., denn Hauer
4 dn. Von dem Pucher über gar zu erlegen denn Schmiden 3 Schilling
Pfenning; dann einer neuen Hammerwellen zu binden, denn Schmiden 5 ss.
und dem Hauer 30 dn. Von einem neuen Hammerzapfen denn Schmiden
30 dn., dem Hauer 10 pf. Von einer neuen Pucherwellen zu bindten, den
Schmiden 30 dn., dem Hauer 6 dn. Von einer neuen Zerennwellen denn
Schmiden 24 dn. und dem Hauer 6 dn. Dann einer neuen Bettlerwellen
denn Schmiden 20 dn., dem Hauer 4 dn. Wer aber mehr gäbe von dem
Geschirr zu machen, dann alls vorgeschrieben ist, der ist unns 6 fl. ver-
fallen. Man mag auch den Nothelffern Kost wohl geben zu den vor-
geschrieben Lohn und Münne. Wer in aber mehr gibt, ist unns 6 fl.
verfallen."

Über das Dienstverhältnis handeln:

§. XX. "Geschehe auch, dass ein Schmidvolkh hingieng von einem
der in denn Gesetzen ist, und keme zu einem andern, der auch in den
Gesetzen ist; wann dann der, dem er entgangen ist, oder sein Gewalt hin-
nach khumbt, und dem, der sichs unterwunden hat, zuespricht: so soll er
ihm sein Schmidvolkh zu Stunden volgen lassen, vnd in dess nitt vorhalten,
noch in seiner Gewalt behalten, ohn alle Geferde, unnd soll im des nitt mehr
arbeiten lassen: es were dann das ein Zerenner ein Eysen zerrennet oder
ob ein Schmidt zur selben Zeit ein Zech werckht, so mag er in dem Zerrenner
dass Eysen wol lassen auszerrennen, vnd den Schmid die Zech gar lassen

Bayern.
werkhen. Und wer das vberfehrt, der soll vnns vn jeglichen Pfund Schin-
eysens 6 fl. verfallen sein“ (XVI).

Die folgenden Paragraphen beziehen sich auf die Löhne.

§. XVII. „Vnnd wo man Eysen werkht, des 12 Schin oder 13 Schin
oder 14 Schin einen Amberger-Cennten haben, dauon soll man geben zu
Lohn, denn Schmiden 42 dn. und 36 dn. zu Müne, denn Zerinnern 36 dn. zu
Lohn, und 24 zu Müne, dem Hauer 18 dn. zu Lohn und 12 dn. Müne, unnd
dem Heimpreuer, der Kholen darschütt, von jedem Pfundt Schin 3 dn. Wo
man aber werkhet Radeysen, das 15 Schin oder 16 Schin einen Amberger
Cennten haben oder das ringer ist, davon soll man geben dem Schmidt von
einem Pfundt Schin 36 dn. zu Lohn und 30 dn. zu Münne. Welcher aber
werkht die Wochen 60 Schin Radeysen oder minder ungefehr, der mag
ihnn dennoch wol Münn und Lohn geben alls von schwerem Eysen. Wer
aber desſelben Eysens die Wochen mehr werkht, denn 60 Schin, was er
sein dann dieselben Wochen gewerkht hett, dauon soll er im Münn und
Lohn geben, alls vorgeschrieben ist.“

§. XVIII. „Es soll auch Niemandt denn Münn und Lohn nitt bessern,
weder mit Geben oder mit Geheiſsen, noch mit Vertrösten, noch in keiner
Weis .... wer des vberfehret, der soll vnns von jedem Hammer, da er was
vberfahren hat, je alls oft 30 fl. verfallen sein.“

§. XIX. Für das Geschirr zu machen soll man dem Schmied 30 dn.,
dem Zerenner 12 dn. und dem Hauer 8 dn. geben. Von einem neuen Amboſs
den Schmieden 24 dn., den Zerennern 16 dn. und dem Hauer 8 dn. „Von
einem Wellhert soll man geben denn Schmieden 3 Schilling Pfennig. Dann
einem neuen Zerenher soll man geben denn Zerennern ein halb Pfundt
Pfenning; — dann einer neuen Hülsen den Schmiden 20 dn., denn Hauer
4 dn. Von dem Pucher über gar zu erlegen denn Schmiden 3 Schilling
Pfenning; dann einer neuen Hammerwellen zu binden, denn Schmiden 5 ſs.
und dem Hauer 30 dn. Von einem neuen Hammerzapfen denn Schmiden
30 dn., dem Hauer 10 pf. Von einer neuen Pucherwellen zu bindten, den
Schmiden 30 dn., dem Hauer 6 dn. Von einer neuen Zerennwellen denn
Schmiden 24 dn. und dem Hauer 6 dn. Dann einer neuen Bettlerwellen
denn Schmiden 20 dn., dem Hauer 4 dn. Wer aber mehr gäbe von dem
Geschirr zu machen, dann alls vorgeschrieben ist, der ist unns 6 fl. ver-
fallen. Man mag auch den Nothelffern Kost wohl geben zu den vor-
geschrieben Lohn und Münne. Wer in aber mehr gibt, ist unns 6 fl.
verfallen.“

Über das Dienstverhältnis handeln:

§. XX. „Geschehe auch, daſs ein Schmidvolkh hingieng von einem
der in denn Gesetzen ist, und keme zu einem andern, der auch in den
Gesetzen ist; wann dann der, dem er entgangen ist, oder sein Gewalt hin-
nach khumbt, und dem, der sichs unterwunden hat, zuespricht: so soll er
ihm sein Schmidvolkh zu Stunden volgen lassen, vnd in deſs nitt vorhalten,
noch in seiner Gewalt behalten, ohn alle Geferde, unnd soll im des nitt mehr
arbeiten lassen: es were dann das ein Zerenner ein Eysen zerrennet oder
ob ein Schmidt zur selben Zeit ein Zech werckht, so mag er in dem Zerrenner
daſs Eysen wol lassen auszerrennen, vnd den Schmid die Zech gar lassen

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[667/0687] Bayern. werkhen. Und wer das vberfehrt, der soll vnns vn jeglichen Pfund Schin- eysens 6 fl. verfallen sein“ (XVI). Die folgenden Paragraphen beziehen sich auf die Löhne. §. XVII. „Vnnd wo man Eysen werkht, des 12 Schin oder 13 Schin oder 14 Schin einen Amberger-Cennten haben, dauon soll man geben zu Lohn, denn Schmiden 42 dn. und 36 dn. zu Müne, denn Zerinnern 36 dn. zu Lohn, und 24 zu Müne, dem Hauer 18 dn. zu Lohn und 12 dn. Müne, unnd dem Heimpreuer, der Kholen darschütt, von jedem Pfundt Schin 3 dn. Wo man aber werkhet Radeysen, das 15 Schin oder 16 Schin einen Amberger Cennten haben oder das ringer ist, davon soll man geben dem Schmidt von einem Pfundt Schin 36 dn. zu Lohn und 30 dn. zu Münne. Welcher aber werkht die Wochen 60 Schin Radeysen oder minder ungefehr, der mag ihnn dennoch wol Münn und Lohn geben alls von schwerem Eysen. Wer aber desſelben Eysens die Wochen mehr werkht, denn 60 Schin, was er sein dann dieselben Wochen gewerkht hett, dauon soll er im Münn und Lohn geben, alls vorgeschrieben ist.“ §. XVIII. „Es soll auch Niemandt denn Münn und Lohn nitt bessern, weder mit Geben oder mit Geheiſsen, noch mit Vertrösten, noch in keiner Weis .... wer des vberfehret, der soll vnns von jedem Hammer, da er was vberfahren hat, je alls oft 30 fl. verfallen sein.“ §. XIX. Für das Geschirr zu machen soll man dem Schmied 30 dn., dem Zerenner 12 dn. und dem Hauer 8 dn. geben. Von einem neuen Amboſs den Schmieden 24 dn., den Zerennern 16 dn. und dem Hauer 8 dn. „Von einem Wellhert soll man geben denn Schmieden 3 Schilling Pfennig. Dann einem neuen Zerenher soll man geben denn Zerennern ein halb Pfundt Pfenning; — dann einer neuen Hülsen den Schmiden 20 dn., denn Hauer 4 dn. Von dem Pucher über gar zu erlegen denn Schmiden 3 Schilling Pfenning; dann einer neuen Hammerwellen zu binden, denn Schmiden 5 ſs. und dem Hauer 30 dn. Von einem neuen Hammerzapfen denn Schmiden 30 dn., dem Hauer 10 pf. Von einer neuen Pucherwellen zu bindten, den Schmiden 30 dn., dem Hauer 6 dn. Von einer neuen Zerennwellen denn Schmiden 24 dn. und dem Hauer 6 dn. Dann einer neuen Bettlerwellen denn Schmiden 20 dn., dem Hauer 4 dn. Wer aber mehr gäbe von dem Geschirr zu machen, dann alls vorgeschrieben ist, der ist unns 6 fl. ver- fallen. Man mag auch den Nothelffern Kost wohl geben zu den vor- geschrieben Lohn und Münne. Wer in aber mehr gibt, ist unns 6 fl. verfallen.“ Über das Dienstverhältnis handeln: §. XX. „Geschehe auch, daſs ein Schmidvolkh hingieng von einem der in denn Gesetzen ist, und keme zu einem andern, der auch in den Gesetzen ist; wann dann der, dem er entgangen ist, oder sein Gewalt hin- nach khumbt, und dem, der sichs unterwunden hat, zuespricht: so soll er ihm sein Schmidvolkh zu Stunden volgen lassen, vnd in deſs nitt vorhalten, noch in seiner Gewalt behalten, ohn alle Geferde, unnd soll im des nitt mehr arbeiten lassen: es were dann das ein Zerenner ein Eysen zerrennet oder ob ein Schmidt zur selben Zeit ein Zech werckht, so mag er in dem Zerrenner daſs Eysen wol lassen auszerrennen, vnd den Schmid die Zech gar lassen

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Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 2: Das XVI. und XVII. Jahrhundert. Braunschweig, 1895, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen02_1895/687>, abgerufen am 17.05.2024.