Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].Register. 70. Wie kommt es dann/ daß so viel Menschen in dieser Welt unglückselig seyn? ibid. 71. Hat GOtt kein Mittel gesetzt/ die Menschen in der Glückseligkeit zu erhalten/ wann sie dar- außschreiten wollen? 54. 72. Was ist dann heutiges Tages der doppelte Außschlag und Ruhe-Punct des Glückes und der Tugenden? 55. 73. Was entstehet nun hierauß? 56. 74. Wie kommt es/ daß es so viel lasterhaffte böse Leute heutiges tages unter den jenigen gibt/ welche die allertugendhafftigste seyn wol- len/ und derentwegen sich vor besser als andere Leute achten/ derenthalben sich unterscheiden/ und zu Edelleuten machen lassen? ibid. 75. Beschreibe mir einen recht unartigen und ungerathenen Edelman/ nach heutiger Mo- de? 57. 76. Behüte mich Gott vor solchen Cavaliren/ wie muß es den armen Leuten gehen/ die sol- chen Tyrannen unterthänig seyn/ oder mit ihnen umgehen müssen? 58. 77. Was in Türckey thun? ibid. 78. Wie macht mans mit den Europäischen Edelleuten hierauß? 59. 79. Was hat die Seele ferner vor Kennun- gen von GOtt? 60. 80. Jst wissen und weiß seyn/ unterschieden? ib. 81. Wie
Regiſter. 70. Wie kom̃t es dann/ daß ſo viel Menſchen in dieſer Welt ungluͤckſelig ſeyn? ibid. 71. Hat GOtt kein Mittel geſetzt/ die Menſchen in der Gluͤckſeligkeit zu erhalten/ wann ſie dar- außſchreiten wollen? 54. 72. Was iſt dann heutiges Tages der doppelte Außſchlag und Ruhe-Punct des Gluͤckes und der Tugenden? 55. 73. Was entſtehet nun hierauß? 56. 74. Wie kommt es/ daß es ſo viel laſterhaffte boͤſe Leute heutiges tages unter den jenigen gibt/ welche die allertugendhafftigſte ſeyn wol- len/ und derentwegen ſich vor beſſer als andere Leute achten/ derenthalben ſich unterſcheiden/ und zu Edelleuten machen laſſen? ibid. 75. Beſchreibe mir einen recht unartigen und ungerathenen Edelman/ nach heutiger Mo- de? 57. 76. Behuͤte mich Gott vor ſolchen Cavaliren/ wie muß es den armen Leuten gehen/ die ſol- chen Tyrannen unterthaͤnig ſeyn/ oder mit ihnen umgehen muͤſſen? 58. 77. Was in Tuͤrckey thun? ibid. 78. Wie macht mans mit den Europaͤiſchen Edelleuten hierauß? 59. 79. Was hat die Seele ferner vor Kennun- gen von GOtt? 60. 80. Jſt wiſſen und weiß ſeyn/ unterſchieden? ib. 81. Wie
<TEI> <text> <body> <div type="contents" n="1"> <pb facs="#f0046"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter.</hi> </fw><lb/> <list> <item>70. Wie kom̃t es dann/ daß ſo viel Menſchen<lb/> in dieſer Welt ungluͤckſelig ſeyn? <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">ibid.</hi></hi></item><lb/> <item>71. Hat GOtt kein Mittel geſetzt/ die Menſchen<lb/> in der Gluͤckſeligkeit zu erhalten/ wann ſie dar-<lb/> außſchreiten wollen? <hi rendition="#et">54.</hi></item><lb/> <item>72. Was iſt dann heutiges Tages der doppelte<lb/> Außſchlag und Ruhe-Punct des Gluͤckes<lb/> und der Tugenden? <hi rendition="#et">55.</hi></item><lb/> <item>73. Was entſtehet nun hierauß? <hi rendition="#et">56.</hi></item><lb/> <item>74. Wie kommt es/ daß es ſo viel laſterhaffte<lb/> boͤſe Leute heutiges tages unter den jenigen<lb/> gibt/ welche die allertugendhafftigſte ſeyn wol-<lb/> len/ und derentwegen ſich vor beſſer als andere<lb/> Leute achten/ derenthalben ſich unterſcheiden/<lb/> und zu Edelleuten machen laſſen? <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">ibid.</hi></hi></item><lb/> <item>75. Beſchreibe mir einen recht unartigen und<lb/> ungerathenen Edelman/ nach heutiger Mo-<lb/> de? <hi rendition="#et">57.</hi></item><lb/> <item>76. Behuͤte mich Gott vor ſolchen Cavaliren/<lb/> wie muß es den armen Leuten gehen/ die ſol-<lb/> chen Tyrannen unterthaͤnig ſeyn/ oder mit<lb/> ihnen umgehen muͤſſen? <hi rendition="#et">58.</hi></item><lb/> <item>77. Was in Tuͤrckey thun? <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">ibid.</hi></hi></item><lb/> <item>78. Wie macht mans mit den Europaͤiſchen<lb/> Edelleuten hierauß? <hi rendition="#et">59.</hi></item><lb/> <item>79. Was hat die Seele ferner vor Kennun-<lb/> gen von GOtt? <hi rendition="#et">60.</hi></item><lb/> <item>80. Jſt wiſſen und weiß ſeyn/ unterſchieden? <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">ib.</hi></hi></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">81. Wie</fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0046]
Regiſter.
70. Wie kom̃t es dann/ daß ſo viel Menſchen
in dieſer Welt ungluͤckſelig ſeyn? ibid.
71. Hat GOtt kein Mittel geſetzt/ die Menſchen
in der Gluͤckſeligkeit zu erhalten/ wann ſie dar-
außſchreiten wollen? 54.
72. Was iſt dann heutiges Tages der doppelte
Außſchlag und Ruhe-Punct des Gluͤckes
und der Tugenden? 55.
73. Was entſtehet nun hierauß? 56.
74. Wie kommt es/ daß es ſo viel laſterhaffte
boͤſe Leute heutiges tages unter den jenigen
gibt/ welche die allertugendhafftigſte ſeyn wol-
len/ und derentwegen ſich vor beſſer als andere
Leute achten/ derenthalben ſich unterſcheiden/
und zu Edelleuten machen laſſen? ibid.
75. Beſchreibe mir einen recht unartigen und
ungerathenen Edelman/ nach heutiger Mo-
de? 57.
76. Behuͤte mich Gott vor ſolchen Cavaliren/
wie muß es den armen Leuten gehen/ die ſol-
chen Tyrannen unterthaͤnig ſeyn/ oder mit
ihnen umgehen muͤſſen? 58.
77. Was in Tuͤrckey thun? ibid.
78. Wie macht mans mit den Europaͤiſchen
Edelleuten hierauß? 59.
79. Was hat die Seele ferner vor Kennun-
gen von GOtt? 60.
80. Jſt wiſſen und weiß ſeyn/ unterſchieden? ib.
81. Wie
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/46 |
Zitationshilfe: | Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/46>, abgerufen am 16.02.2025. |