Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].Register. Göttliche Tugenden/ und worinn sie fürnem- lichst bestehen. 47 Glücks und der Tugenden wahrer Außschlag und Ruhe-Punct/ und was darauß entstehet. 55. 56 Güter der Unverheyrathen/ wem sie den alten Rechten nach zugefallen. 251 H. HAmmerschlag/ gepülffert/ weit besser als Tinctura Martis. 222 Handwercks Stands güldener Boden. 121 Heilig was heisset. 25 Helmontii Weissagung an einem Doctor. 224 Herren-Dienst und Aempter/ was dabey zu be- trachten. 123 Heyrathen Frantzösische mit Teutschen selten glücklich. 257 allzu nahe ins Geblüt gemeiniglich unfrucht- bar. 258 ungleiche gar nicht zu zulassen. 258 rechtes Alter darzu/ welches? 258 Himmel/ was er ist nach Penoti Meynung. 193 Hirsch-Blut/ was darauß zu distilliren. 199 Holland und Engeland/ warum keine gesunde Lufft darinn/ und die Leute daselbst nicht alt werden. 184 war-
Regiſter. Goͤttliche Tugenden/ und worinn ſie fuͤrnem- lichſt beſtehen. 47 Gluͤcks und der Tugenden wahrer Außſchlag und Ruhe-Punct/ und was darauß entſtehet. 55. 56 Guͤter der Unverheyrathen/ wem ſie den alten Rechten nach zugefallen. 251 H. HAmmerſchlag/ gepuͤlffert/ weit beſſer als Tinctura Martis. 222 Handwercks Stands guͤldener Boden. 121 Heilig was heiſſet. 25 Helmontii Weiſſagung an einem Doctor. 224 Herren-Dienſt und Aempter/ was dabey zu be- trachten. 123 Heyrathen Frantzoͤſiſche mit Teutſchen ſelten gluͤcklich. 257 allzu nahe ins Gebluͤt gemeiniglich unfrucht- bar. 258 ungleiche gar nicht zu zulaſſen. 258 rechtes Alter darzu/ welches? 258 Himmel/ was er iſt nach Penoti Meynung. 193 Hirſch-Blut/ was darauß zu diſtilliren. 199 Holland und Engeland/ warum keine geſunde Lufft darinn/ und die Leute daſelbſt nicht alt werden. 184 war-
<TEI> <text> <back> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0412"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter.</hi> </fw><lb/> <list> <item>Goͤttliche Tugenden/ und worinn ſie fuͤrnem-<lb/> lichſt beſtehen. <hi rendition="#et"><ref>47</ref></hi></item><lb/> <item>Gluͤcks und der Tugenden wahrer Außſchlag<lb/> und Ruhe-Punct/ und was darauß entſtehet.<lb/><hi rendition="#et"><ref>55</ref>. <ref>56</ref></hi></item><lb/> <item>Guͤter der <hi rendition="#fr">U</hi>nverheyrathen/ wem ſie den alten<lb/> Rechten nach zugefallen. <hi rendition="#et"><ref>251</ref></hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>H.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">H</hi>Ammerſchlag/ gepuͤlffert/ weit beſſer als<lb/><hi rendition="#aq">Tinctura Martis.</hi> <hi rendition="#et"><ref>222</ref></hi></item><lb/> <item>Handwercks Stands guͤldener Boden. <hi rendition="#et"><ref>121</ref></hi></item><lb/> <item>Heilig was heiſſet. <hi rendition="#et"><ref>25</ref></hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Helmontii</hi> Weiſſagung an einem Doctor. <hi rendition="#et"><ref>224</ref></hi></item><lb/> <item>Herren-Dienſt und Aempter/ was dabey zu be-<lb/> trachten. <hi rendition="#et"><ref>123</ref></hi></item><lb/> <item>Heyrathen Frantzoͤſiſche mit Teutſchen ſelten<lb/> gluͤcklich. <hi rendition="#et"><ref>257</ref></hi><lb/><list><item>allzu nahe ins Gebluͤt gemeiniglich unfrucht-<lb/> bar. <hi rendition="#et"><ref>258</ref></hi></item><lb/><item>ungleiche gar nicht zu zulaſſen. <hi rendition="#et"><ref>258</ref></hi></item><lb/><item>rechtes Alter darzu/ welches? <hi rendition="#et"><ref>258</ref></hi></item></list></item><lb/> <item>Himmel/ was er iſt nach <hi rendition="#aq">Penoti</hi> Meynung.<lb/><hi rendition="#et"><ref>193</ref></hi></item><lb/> <item>Hirſch-Blut/ was darauß zu diſtilliren. <hi rendition="#et"><ref>199</ref></hi></item><lb/> <item>Holland und Engeland/ warum keine geſunde<lb/> Lufft darinn/ und die Leute daſelbſt nicht alt<lb/> werden. <hi rendition="#et"><ref>184</ref></hi><lb/> <fw place="bottom" type="catch">war-</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [0412]
Regiſter.
Goͤttliche Tugenden/ und worinn ſie fuͤrnem-
lichſt beſtehen. 47
Gluͤcks und der Tugenden wahrer Außſchlag
und Ruhe-Punct/ und was darauß entſtehet.
55. 56
Guͤter der Unverheyrathen/ wem ſie den alten
Rechten nach zugefallen. 251
H.
HAmmerſchlag/ gepuͤlffert/ weit beſſer als
Tinctura Martis. 222
Handwercks Stands guͤldener Boden. 121
Heilig was heiſſet. 25
Helmontii Weiſſagung an einem Doctor. 224
Herren-Dienſt und Aempter/ was dabey zu be-
trachten. 123
Heyrathen Frantzoͤſiſche mit Teutſchen ſelten
gluͤcklich. 257
allzu nahe ins Gebluͤt gemeiniglich unfrucht-
bar. 258
ungleiche gar nicht zu zulaſſen. 258
rechtes Alter darzu/ welches? 258
Himmel/ was er iſt nach Penoti Meynung.
193
Hirſch-Blut/ was darauß zu diſtilliren. 199
Holland und Engeland/ warum keine geſunde
Lufft darinn/ und die Leute daſelbſt nicht alt
werden. 184
war-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |