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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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Instituten, als da sind die Börsen- und Waarenhallen, Märkte,
Messen, Wechsel u. dgl., welche schon durch ihre Existenz die enge
Handelsverbindung zwischen den Hauptgebieten von Europa be-
zeugen5). Und die Entdeckung des Gebrauchs der Magnetnadel,
die Entdeckung von Amerika und des Weges um das Vorgebirg
der guten Hoffnung sind der Beweise genug von dem Aufschwunge
des Handels am Ende des Mittelalters, so daß man in die Einzel-
geschichte des Handels der italienischen Freistaaten, Portugals,
Spaniens und Hollands hier nicht einmal näher einzugehen braucht.
Wie sich dann England vom 16ten und besonders 17ten Jahrhunderte
an bis auf unsere Zeit die Herrschaft über die Meere angeeignet
hat, und seit der französischen Revolution die Concurrenz der an-
dern europäischen Hauptstaaten und Amerika's erregte, davon haben
wir die Beweise vor Augen.

Aber trotz dieser reißenden Fortschritte des Handels, welche
veranlaßten, daß derselbe vom 16ten Jahrhunderte an das Prinzip
der äußeren Politik angab und sich ein eigenes staatswirthschaft-
liches System nach den Grundsätzen des Handelsbetriebes6) bildete,
ist doch die Handelslehre, als Wissenschaft, erst am Ende des 17ten
Jahrhunderts hervorgetreten und verdankt ihre wissenschaftliche
Darstellung erst der neueren Zeit, nachdem A. Smith (§. 31.)
und seine Schüler in der Lehre vom Reichthume und vom Verkehre
der Völker die Bahn gebrochen haben7). Ihre Hilfswissenschaften
sind die Naturwissenschaften, Kenntniß neuerer Sprachen,
Mathematik, Geographie, Handels-, Wechsel- und
Seerecht.

1) Zur Literatur der Geschichte des Handels: Anderson, Geschichte des
Handels. Aus dem Engl. übersetzt von Bamberger. Riga 1773-79. VII Bde. 8.
S. auch §. 208. N. 1. Berghaus, Geschichte der Schifffahrtskunde der Völker
des Alterthums. 1792. III Bde. 8. Nowack, Grundriß der Handelsgeschichte.
Wien 1799. v. Schlötzer, Versuch einer Geschichte des Handels etc. der Alten.
Rostock 1761. (v. Struensee) Beschreibung der Handlung der europ. Nationen.
Liegnitz 1778-82. II Bde. Raynal, Histoire des Etablissements et du Commerce
des Europeens dans les deux Indes. X. Tom. Haye 1780.
(Im Auszuge mit den
neueren Beobachtungen der Reisenden verglichen von la Roche. Straßburg 1788.
2te Aufl. II Bde.) A. Martini, Degli Errori di Raynal, autore della storia degli
stabilinenti e del commercio degli Europei nelle due Indie, confutati. Breseia
1788-90. II Tom.
Sam. Ricard, Handbuch der Kaufleute. Aus dem Französ.
I. II. Bd. von Gadebusch, III. Bd. von Wichmann übersetzt. Leipzig 1791 bis
1801. III Bde. S. auch Briganti, Esame Economico del sistema civile. Lib. II.
Cap. III. = Economisti Classici Italiani, Parte moderna XXVIII. pag. 273.
XXIX. p. 7-218. D'Arco, Dell' Influenza del Commercio sopra i talenti e
costumi = Economisti. P. m. Tom. XXXI.
v. Mylius, der Handel, in seinem
Einflusse auf die Kultur. Köln 1829. Murhard, Theorie (I.) und Politik (II)
des Handels. Theorie S. 56. v. Brederlow, Geschichte des Handels der Ostsee,
reiche bis zum Schlusse des 18ten Jahrhunderts. Berlin 1820. Sartorius, Ge-
schichte des Ursprungs der deutschen Hanse. Hamburg 1830. II Bde. 4. Heeren,

Inſtituten, als da ſind die Börſen- und Waarenhallen, Märkte,
Meſſen, Wechſel u. dgl., welche ſchon durch ihre Exiſtenz die enge
Handelsverbindung zwiſchen den Hauptgebieten von Europa be-
zeugen5). Und die Entdeckung des Gebrauchs der Magnetnadel,
die Entdeckung von Amerika und des Weges um das Vorgebirg
der guten Hoffnung ſind der Beweiſe genug von dem Aufſchwunge
des Handels am Ende des Mittelalters, ſo daß man in die Einzel-
geſchichte des Handels der italieniſchen Freiſtaaten, Portugals,
Spaniens und Hollands hier nicht einmal näher einzugehen braucht.
Wie ſich dann England vom 16ten und beſonders 17ten Jahrhunderte
an bis auf unſere Zeit die Herrſchaft über die Meere angeeignet
hat, und ſeit der franzöſiſchen Revolution die Concurrenz der an-
dern europäiſchen Hauptſtaaten und Amerika's erregte, davon haben
wir die Beweiſe vor Augen.

Aber trotz dieſer reißenden Fortſchritte des Handels, welche
veranlaßten, daß derſelbe vom 16ten Jahrhunderte an das Prinzip
der äußeren Politik angab und ſich ein eigenes ſtaatswirthſchaft-
liches Syſtem nach den Grundſätzen des Handelsbetriebes6) bildete,
iſt doch die Handelslehre, als Wiſſenſchaft, erſt am Ende des 17ten
Jahrhunderts hervorgetreten und verdankt ihre wiſſenſchaftliche
Darſtellung erſt der neueren Zeit, nachdem A. Smith (§. 31.)
und ſeine Schüler in der Lehre vom Reichthume und vom Verkehre
der Völker die Bahn gebrochen haben7). Ihre Hilfswiſſenſchaften
ſind die Naturwiſſenſchaften, Kenntniß neuerer Sprachen,
Mathematik, Geographie, Handels-, Wechſel- und
Seerecht.

1) Zur Literatur der Geſchichte des Handels: Anderſon, Geſchichte des
Handels. Aus dem Engl. überſetzt von Bamberger. Riga 1773–79. VII Bde. 8.
S. auch §. 208. N. 1. Berghaus, Geſchichte der Schifffahrtskunde der Völker
des Alterthums. 1792. III Bde. 8. Nowack, Grundriß der Handelsgeſchichte.
Wien 1799. v. Schlötzer, Verſuch einer Geſchichte des Handels ꝛc. der Alten.
Roſtock 1761. (v. Struenſee) Beſchreibung der Handlung der europ. Nationen.
Liegnitz 1778–82. II Bde. Raynal, Histoire des Etablissements et du Commerce
des Européens dans les deux Indes. X. Tom. Haye 1780.
(Im Auszuge mit den
neueren Beobachtungen der Reiſenden verglichen von la Roche. Straßburg 1788.
2te Aufl. II Bde.) A. Martini, Degli Errori di Raynal, autore della storia degli
stabilinenti e del commercio degli Europei nelle due Indie, confutati. Breseia
1788–90. II Tom.
Sam. Ricard, Handbuch der Kaufleute. Aus dem Franzöſ.
I. II. Bd. von Gadebuſch, III. Bd. von Wichmann überſetzt. Leipzig 1791 bis
1801. III Bde. S. auch Briganti, Esame Economico del sistema civile. Lib. II.
Cap. III. = Economisti Classici Italiani, Parte moderna XXVIII. pag. 273.
XXIX. p. 7–218. D'Arco, Dell' Influenza del Commercio sopra i talenti e
costumi = Economisti. P. m. Tom. XXXI.
v. Mylius, der Handel, in ſeinem
Einfluſſe auf die Kultur. Köln 1829. Murhard, Theorie (I.) und Politik (II)
des Handels. Theorie S. 56. v. Brederlow, Geſchichte des Handels der Oſtſee,
reiche bis zum Schluſſe des 18ten Jahrhunderts. Berlin 1820. Sartorius, Ge-
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[446/0468] Inſtituten, als da ſind die Börſen- und Waarenhallen, Märkte, Meſſen, Wechſel u. dgl., welche ſchon durch ihre Exiſtenz die enge Handelsverbindung zwiſchen den Hauptgebieten von Europa be- zeugen5). Und die Entdeckung des Gebrauchs der Magnetnadel, die Entdeckung von Amerika und des Weges um das Vorgebirg der guten Hoffnung ſind der Beweiſe genug von dem Aufſchwunge des Handels am Ende des Mittelalters, ſo daß man in die Einzel- geſchichte des Handels der italieniſchen Freiſtaaten, Portugals, Spaniens und Hollands hier nicht einmal näher einzugehen braucht. Wie ſich dann England vom 16ten und beſonders 17ten Jahrhunderte an bis auf unſere Zeit die Herrſchaft über die Meere angeeignet hat, und ſeit der franzöſiſchen Revolution die Concurrenz der an- dern europäiſchen Hauptſtaaten und Amerika's erregte, davon haben wir die Beweiſe vor Augen. Aber trotz dieſer reißenden Fortſchritte des Handels, welche veranlaßten, daß derſelbe vom 16ten Jahrhunderte an das Prinzip der äußeren Politik angab und ſich ein eigenes ſtaatswirthſchaft- liches Syſtem nach den Grundſätzen des Handelsbetriebes6) bildete, iſt doch die Handelslehre, als Wiſſenſchaft, erſt am Ende des 17ten Jahrhunderts hervorgetreten und verdankt ihre wiſſenſchaftliche Darſtellung erſt der neueren Zeit, nachdem A. Smith (§. 31.) und ſeine Schüler in der Lehre vom Reichthume und vom Verkehre der Völker die Bahn gebrochen haben7). Ihre Hilfswiſſenſchaften ſind die Naturwiſſenſchaften, Kenntniß neuerer Sprachen, Mathematik, Geographie, Handels-, Wechſel- und Seerecht. ¹⁾ Zur Literatur der Geſchichte des Handels: Anderſon, Geſchichte des Handels. Aus dem Engl. überſetzt von Bamberger. Riga 1773–79. VII Bde. 8. S. auch §. 208. N. 1. Berghaus, Geſchichte der Schifffahrtskunde der Völker des Alterthums. 1792. III Bde. 8. Nowack, Grundriß der Handelsgeſchichte. Wien 1799. v. Schlötzer, Verſuch einer Geſchichte des Handels ꝛc. der Alten. Roſtock 1761. (v. Struenſee) Beſchreibung der Handlung der europ. Nationen. Liegnitz 1778–82. II Bde. Raynal, Histoire des Etablissements et du Commerce des Européens dans les deux Indes. X. Tom. Haye 1780. (Im Auszuge mit den neueren Beobachtungen der Reiſenden verglichen von la Roche. Straßburg 1788. 2te Aufl. II Bde.) A. Martini, Degli Errori di Raynal, autore della storia degli stabilinenti e del commercio degli Europei nelle due Indie, confutati. Breseia 1788–90. II Tom. Sam. Ricard, Handbuch der Kaufleute. Aus dem Franzöſ. I. II. Bd. von Gadebuſch, III. Bd. von Wichmann überſetzt. Leipzig 1791 bis 1801. III Bde. S. auch Briganti, Esame Economico del sistema civile. Lib. II. Cap. III. = Economisti Classici Italiani, Parte moderna XXVIII. pag. 273. XXIX. p. 7–218. D'Arco, Dell' Influenza del Commercio sopra i talenti e costumi = Economisti. P. m. Tom. XXXI. v. Mylius, der Handel, in ſeinem Einfluſſe auf die Kultur. Köln 1829. Murhard, Theorie (I.) und Politik (II) des Handels. Theorie S. 56. v. Brederlow, Geſchichte des Handels der Oſtſee, reiche bis zum Schluſſe des 18ten Jahrhunderts. Berlin 1820. Sartorius, Ge- ſchichte des Urſprungs der deutſchen Hanſe. Hamburg 1830. II Bde. 4. Heeren,

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/468>, abgerufen am 21.11.2024.