Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.der Länge nach durchgesägt, so muß die Maschine stille stehen, 1) Zur Literatur: Langsdorf Erläuterungen. I. 126. Desselben System der Maschinenkunde. II. §. 333. Krünitz Oekonom. Encyclopädie. VI. u. CXXX. Beckmann Oekonomische Bibliothek. XIII. Meyer Forstdirektionslehre. §. 269. Stahl Forstmagazin. IX. Karmarsch Mechanik in ihrer Anwendung auf Ge- werbe. I. §. 92. 101. 102. 118. II. §. 108, bei welchem die verschiedensten Con- struktionen beschrieben sind, bis a. 1825. 2) Will man mehrere Sägen zugleich in Gang setzen, so braucht man der Kurbel nur mehrere Windungen zu geben und jeder Windung einen Lenker nebst Sägegatter anzupassen. 3) Außer den zwei Queerbalken des Gatters, welche unbeweglich sind und Riegel heißen, liegt in der Mitte noch ein dritter beweglicher. In diesem und im untersten unbeweglichen Riegel ist die Säge mit ihren beiden Enden eingezogen; der bewegliche aber liegt näher am obersten unbeweglichen Riegel und wird mit diesem durch zwei Schraubenspindeln, in welche oben über dem Lezteren zwei Schraubenmuttern einpassen, verbunden, so daß durch ein Anziehen der Schrauben die Säge stärker gespannt werden kann. Das Sägegatter selbst geht aber in den senkrechten Falzen zweier senkrechten Bäume (der Gattersäulen) auf und ab, und wird durch hölzerne Spannklammern vor dem Herausfallen gesichert, welche, auf der Außenseite der Säulen eingesteckt, mit ihrem einseitig queer gehenden Kopfe über die Gatterrahmen hinreichen. 4) Hat man eine Circularsäge, so geht das Sägen ohne Unterlaß fort, wäh- rend bei der anderen der Schnitt eigentlich nur beim Hinabgehen geschieht. Man s. Dingler polytechn. Journal. XX 33 (Säge der Gebrüder Bauwens). XIII. 13 (die Säge von Galloway), ebenso Christian Traite de mechanique. III. 360 (Brunel's Sägemühle). 5) Das Sperrrad braucht nicht ganz von Eisen, sondern kann eine hölzerne Scheibe sein, die blos mit einem gezahnten eisernen Ringe versehen ist. Damit es aber, wenn es vom Geißfuße vorgestoßen ist, nicht wieder zurücklaufe, während er zurückgeht, so sind an der Seite zwei Eisen (Sperr- oder Klinkeisen) ange- bracht, welche sich um ein Gewerbe drehen, und in die Zacken des Rades greifen, sobald es der Geißfuß verlassen hat. 6) Verbesserte Sägemühlen sind angegeben bei Dingler polytechn. Journal. XX. 155 (von Shuttleworth, eine Handsägemühle); XXII. 468 (von Calla); XXVI. 468 (eine andere); XXVIII. 34 (von Niceville); XLII. 340 (ein acentrisches Rad für Sägemühlen, von Bertin) und XLIV. 316 (französische Sägemühlen). §. 298. 2) Die Kohlenbrennerei1) und Gewinnung der Holzessigsäure. Zur Verkohlung im Großen sind, mit Ausnahme des Reisigs, der Länge nach durchgeſägt, ſo muß die Maſchine ſtille ſtehen, 1) Zur Literatur: Langsdorf Erläuterungen. I. 126. Deſſelben Syſtem der Maſchinenkunde. II. §. 333. Krünitz Oekonom. Encyclopädie. VI. u. CXXX. Beckmann Oekonomiſche Bibliothek. XIII. Meyer Forſtdirektionslehre. §. 269. Stahl Forſtmagazin. IX. Karmarſch Mechanik in ihrer Anwendung auf Ge- werbe. I. §. 92. 101. 102. 118. II. §. 108, bei welchem die verſchiedenſten Con- ſtruktionen beſchrieben ſind, bis a. 1825. 2) Will man mehrere Sägen zugleich in Gang ſetzen, ſo braucht man der Kurbel nur mehrere Windungen zu geben und jeder Windung einen Lenker nebſt Sägegatter anzupaſſen. 3) Außer den zwei Queerbalken des Gatters, welche unbeweglich ſind und Riegel heißen, liegt in der Mitte noch ein dritter beweglicher. In dieſem und im unterſten unbeweglichen Riegel iſt die Säge mit ihren beiden Enden eingezogen; der bewegliche aber liegt näher am oberſten unbeweglichen Riegel und wird mit dieſem durch zwei Schraubenſpindeln, in welche oben über dem Lezteren zwei Schraubenmuttern einpaſſen, verbunden, ſo daß durch ein Anziehen der Schrauben die Säge ſtärker geſpannt werden kann. Das Sägegatter ſelbſt geht aber in den ſenkrechten Falzen zweier ſenkrechten Bäume (der Gatterſäulen) auf und ab, und wird durch hölzerne Spannklammern vor dem Herausfallen geſichert, welche, auf der Außenſeite der Säulen eingeſteckt, mit ihrem einſeitig queer gehenden Kopfe über die Gatterrahmen hinreichen. 4) Hat man eine Circularſäge, ſo geht das Sägen ohne Unterlaß fort, wäh- rend bei der anderen der Schnitt eigentlich nur beim Hinabgehen geſchieht. Man ſ. Dingler polytechn. Journal. XX 33 (Säge der Gebrüder Bauwens). XIII. 13 (die Säge von Galloway), ebenſo Chriſtian Traité de mechanique. III. 360 (Brunel's Sägemühle). 5) Das Sperrrad braucht nicht ganz von Eiſen, ſondern kann eine hölzerne Scheibe ſein, die blos mit einem gezahnten eiſernen Ringe verſehen iſt. Damit es aber, wenn es vom Geißfuße vorgeſtoßen iſt, nicht wieder zurücklaufe, während er zurückgeht, ſo ſind an der Seite zwei Eiſen (Sperr- oder Klinkeiſen) ange- bracht, welche ſich um ein Gewerbe drehen, und in die Zacken des Rades greifen, ſobald es der Geißfuß verlaſſen hat. 6) Verbeſſerte Sägemühlen ſind angegeben bei Dingler polytechn. Journal. XX. 155 (von Shuttleworth, eine Handſägemühle); XXII. 468 (von Calla); XXVI. 468 (eine andere); XXVIII. 34 (von Nicéville); XLII. 340 (ein acentriſches Rad für Sägemühlen, von Bertin) und XLIV. 316 (franzöſiſche Sägemühlen). §. 298. 2) Die Kohlenbrennerei1) und Gewinnung der Holzeſſigſäure. 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der Länge nach durchgeſägt, ſo muß die Maſchine ſtille ſtehen,
und dies wird bewirkt, wenn man, bei der Waſſermühle, das
Waſſer vor dem Rade durch eine Schließe abſchließen kann. Dieſe
Schließe hängt an der einen Seite eines, in der Mitte unter-
ſtützten, Wagebalkens, deſſen anderes Ende mittelſt eines Seiles
und Bolzens in einer Säule des Sägegatters ſo abwärts gehalten
wird, daß die Schleuße offen iſt. Der Sägeblock aber ſtößt mit
einem an ſeinem Ende eingeſchlagenen Zapfen den Bolzen hinaus
und die Schließe fällt. Iſt das Werk im Stillſtande, ſo braucht
ein Knabe blos vermittelſt einer Kurbel die kleine Sperrradswelle
rückwärts zu drehen, dann läuft der leere Wagen zurück6).
¹⁾ Zur Literatur: Langsdorf Erläuterungen. I. 126. Deſſelben Syſtem
der Maſchinenkunde. II. §. 333. Krünitz Oekonom. Encyclopädie. VI. u. CXXX.
Beckmann Oekonomiſche Bibliothek. XIII. Meyer Forſtdirektionslehre. §. 269.
Stahl Forſtmagazin. IX. Karmarſch Mechanik in ihrer Anwendung auf Ge-
werbe. I. §. 92. 101. 102. 118. II. §. 108, bei welchem die verſchiedenſten Con-
ſtruktionen beſchrieben ſind, bis a. 1825.
²⁾ Will man mehrere Sägen zugleich in Gang ſetzen, ſo braucht man der
Kurbel nur mehrere Windungen zu geben und jeder Windung einen Lenker nebſt
Sägegatter anzupaſſen.
³⁾ Außer den zwei Queerbalken des Gatters, welche unbeweglich ſind und
Riegel heißen, liegt in der Mitte noch ein dritter beweglicher. In dieſem und
im unterſten unbeweglichen Riegel iſt die Säge mit ihren beiden Enden eingezogen;
der bewegliche aber liegt näher am oberſten unbeweglichen Riegel und wird mit
dieſem durch zwei Schraubenſpindeln, in welche oben über dem Lezteren zwei
Schraubenmuttern einpaſſen, verbunden, ſo daß durch ein Anziehen der Schrauben
die Säge ſtärker geſpannt werden kann. Das Sägegatter ſelbſt geht aber in den
ſenkrechten Falzen zweier ſenkrechten Bäume (der Gatterſäulen) auf und ab,
und wird durch hölzerne Spannklammern vor dem Herausfallen geſichert, welche,
auf der Außenſeite der Säulen eingeſteckt, mit ihrem einſeitig queer gehenden
Kopfe über die Gatterrahmen hinreichen.
⁴⁾ Hat man eine Circularſäge, ſo geht das Sägen ohne Unterlaß fort, wäh-
rend bei der anderen der Schnitt eigentlich nur beim Hinabgehen geſchieht. Man ſ.
Dingler polytechn. Journal. XX 33 (Säge der Gebrüder Bauwens). XIII. 13
(die Säge von Galloway), ebenſo Chriſtian Traité de mechanique. III. 360
(Brunel's Sägemühle).
⁵⁾ Das Sperrrad braucht nicht ganz von Eiſen, ſondern kann eine hölzerne
Scheibe ſein, die blos mit einem gezahnten eiſernen Ringe verſehen iſt. Damit es
aber, wenn es vom Geißfuße vorgeſtoßen iſt, nicht wieder zurücklaufe, während er
zurückgeht, ſo ſind an der Seite zwei Eiſen (Sperr- oder Klinkeiſen) ange-
bracht, welche ſich um ein Gewerbe drehen, und in die Zacken des Rades greifen,
ſobald es der Geißfuß verlaſſen hat.
⁶⁾ Verbeſſerte Sägemühlen ſind angegeben bei Dingler polytechn. Journal.
XX. 155 (von Shuttleworth, eine Handſägemühle); XXII. 468 (von Calla);
XXVI. 468 (eine andere); XXVIII. 34 (von Nicéville); XLII. 340 (ein
acentriſches Rad für Sägemühlen, von Bertin) und XLIV. 316 (franzöſiſche
Sägemühlen).
§. 298.
2) Die Kohlenbrennerei1) und Gewinnung der
Holzeſſigſäure.
Zur Verkohlung im Großen ſind, mit Ausnahme des Reiſigs,
alle Gattungen von Holz tauglich. Zu dieſem Zwecke wird das
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