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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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entwerfen würde." Damit scheint Kant sich auf den Boden der Anerkennung pba_705.002
zu stellen, welche die Gegner an ihm vermissen, daß nämlich pba_705.003
das Schöne allerdings im Objekte gelegen, in einer bestimmten Form pba_705.004
desselben gegeben sei. Allein er hat nichts Eiligeres zu thun, als diese pba_705.005
scheinbare Konzession sogleich wieder aufzuheben. Die Einbildungskraft pba_705.006
könne gar nicht zugleich frei und autonom und doch von selbst gesetzmäßig pba_705.007
sein; das sei ein Widerspruch: das Gesetz gebe allein der pba_705.008
Verstand.
Es bleibt also dabei, daß nach ihm das Schöne nur insoweit pba_705.009
existent ist, als es durch das ästhetische Urteil konstatiert wird, pba_705.010
und daß dieses letztere einzig und allein in der subjektiven Uebereinstimmung pba_705.011
der Einbildungskraft "zu der freien Gesetzmäßigkeit des Verstandes", pba_705.012
die durch eine unmittelbar geschehende Reflexion im Urteil pba_705.013
zum Bewußtsein gebracht wird, bestände. Jch glaube daher, daß Lotze pba_705.014
entschieden unrecht hat, wenn er sagt: "Jn Wahrheit ist für Kant doch pba_705.015
nicht die Harmonie der Seelenkräfte das Schöne selbst; sie ist vielmehr pba_705.016
die sich selbst genießende ästhetische Lust; schön ist für ihn, wie für den pba_705.017
gewöhnlichen Sprachgebrauch der Gegenstand, dessen Einwirkung auf pba_705.018
uns diese Lust erzeugt."1 Und: "es ist Kants eigene Meinung, was pba_705.019
man als Bedenken gegen ihn angeführt hat: wenn auch das Wohlgefallen pba_705.020
am Gegenstand nur die harmonische Thätigkeit unseres Jnnern pba_705.021
ist: der Grund, der diese Thätigkeit anregt, liegt doch in dem Gegenstande pba_705.022
selbst."2 Das eben ist Kants Meinung nicht, sondern das pba_705.023
gerade Gegenteil, und man wirft sein ganzes System über den Haufen, pba_705.024
wenn man das leugnet. Er hat das mit einer Deutlichkeit ausgesprochen, pba_705.025
die keinen Zweifel übrig läßt. So an folgender Stelle (§ 32 pba_705.026
S. 143): "Sagen: diese Blume ist schön, heißt ebensoviel, als ihren pba_705.027
eigenen Anspruch auf jedermanns Wohlgefallen ihr nur nachsagen. pba_705.028
Durch die Annehmlichkeit ihres Geruchs hat sie gar keine Ansprüche; pba_705.029
denn einen ergötzt dieser Geruch, dem anderen benimmt er den Kopf. pba_705.030
Was sollte man nun anders daraus vermuten, als daß die Schönheit pba_705.031
für eine Eigenschaft der Blume selbst gehalten werden müsse, pba_705.032
die sich nicht nach der Verschiedenheit der Köpfe und so vieler pba_705.033
Sinne richtet, sondern danach sich diese richten müssen, pba_705.034
wenn sie darüber urteilen wollen, und doch verhält es sich pba_705.035
nicht so.
Denn darin besteht eben das Geschmacksurteil, daß es eine pba_705.036
Sache nur nach derjenigen Beschaffenheit schön nennt, in welcher sie pba_705.037
sich nach unserer Art, sie aufzunehmen, richtet." Ebendaher erklärt es

1 pba_705.038
S. Lotze, "Geschichte der Ästhetik in Deutschland", 1868, S. 65.
2 pba_705.039
Ebendaselbst, S. 65, 66.

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entwerfen würde.“ Damit scheint Kant sich auf den Boden der Anerkennung pba_705.002
zu stellen, welche die Gegner an ihm vermissen, daß nämlich pba_705.003
das Schöne allerdings im Objekte gelegen, in einer bestimmten Form pba_705.004
desselben gegeben sei. Allein er hat nichts Eiligeres zu thun, als diese pba_705.005
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Verstand.
Es bleibt also dabei, daß nach ihm das Schöne nur insoweit pba_705.009
existent ist, als es durch das ästhetische Urteil konstatiert wird, pba_705.010
und daß dieses letztere einzig und allein in der subjektiven Uebereinstimmung pba_705.011
der Einbildungskraft „zu der freien Gesetzmäßigkeit des Verstandes“, pba_705.012
die durch eine unmittelbar geschehende Reflexion im Urteil pba_705.013
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entschieden unrecht hat, wenn er sagt: „Jn Wahrheit ist für Kant doch pba_705.015
nicht die Harmonie der Seelenkräfte das Schöne selbst; sie ist vielmehr pba_705.016
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man als Bedenken gegen ihn angeführt hat: wenn auch das Wohlgefallen pba_705.020
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gerade Gegenteil, und man wirft sein ganzes System über den Haufen, pba_705.024
wenn man das leugnet. Er hat das mit einer Deutlichkeit ausgesprochen, pba_705.025
die keinen Zweifel übrig läßt. So an folgender Stelle (§ 32 pba_705.026
S. 143): „Sagen: diese Blume ist schön, heißt ebensoviel, als ihren pba_705.027
eigenen Anspruch auf jedermanns Wohlgefallen ihr nur nachsagen. pba_705.028
Durch die Annehmlichkeit ihres Geruchs hat sie gar keine Ansprüche; pba_705.029
denn einen ergötzt dieser Geruch, dem anderen benimmt er den Kopf. pba_705.030
Was sollte man nun anders daraus vermuten, als daß die Schönheit pba_705.031
für eine Eigenschaft der Blume selbst gehalten werden müsse, pba_705.032
die sich nicht nach der Verschiedenheit der Köpfe und so vieler pba_705.033
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wenn sie darüber urteilen wollen, und doch verhält es sich pba_705.035
nicht so.
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Sache nur nach derjenigen Beschaffenheit schön nennt, in welcher sie pba_705.037
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1 pba_705.038
S. Lotze,Geschichte der Ästhetik in Deutschland“, 1868, S. 65.
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 705. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/723>, abgerufen am 02.05.2024.