Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_695.001
innehaltend und seiner dem Guten und Edlen zugewandten Natur pba_695.002
folgend, der Wahrheit nahe bleibt. Da aber gerade dadurch, und zwar pba_695.003
ohne daß er diese Wirkung zum Gegenstand seiner Berechnung machte pba_695.004
und also in Affektation und Prahlerei verfiele, das Vortreffliche seines pba_695.005
Wesens, dessen Schaustellung er zu vermeiden gesonnen ist, um so mehr pba_695.006
hervorleuchtet, so ist sein Charakter zu gleicher Zeit um so erfreulicher, pba_695.007
je komischer er auf der andern Seite sich darstellt.
pba_695.008
Das Wesen des echten "Jronikers" übt also die Wirkung einer beständigen pba_695.009
Katharsis der Empfindungen des Lächerlichen und des Erfreulichen; pba_695.010
in allem diesen aber stimmt es völlig mit dem Wesen des pba_695.011
echten "Humoristen" überein: daher der hohe Rang, der mit Recht pba_695.012
dem einen wie dem andern zuerkannt wird. Dieselbe Übereinstimmung pba_695.013
zwischen beiden zeigt sich aber auch in ihrem Verhalten gegen andre pba_695.014
und gegen die Dinge. Dasselbe läßt sich aus den vorhandenen Prämissen pba_695.015
mit Sicherheit folgern. Die Fähigkeit und Lust die eigenen Gebrechen pba_695.016
zu erkennen und als solche darzustellen, wird den "Jroniker" pba_695.017
oder "Humoristen" natürlich zum besonders scharfen Beobachter und pba_695.018
gewandten Darsteller der Gebrechen der andern und der Dinge machen; pba_695.019
aber derselbe Scharfblick, der ihn in den Stand setzt, den tief verborgenen pba_695.020
Zusammenhang der eigenen Fehler mit den eigenen Vorzügen zu entdecken, pba_695.021
wird ihm die fremden Mängel nicht anders zeigen als auf dem pba_695.022
Grunde des Tüchtigen, dem sie anhaften, und die Güte seines Wesens, pba_695.023
die sich selbst gern verbirgt, wird ihn um so bereitwilliger sein lassen, pba_695.024
das fremde Gute als solches anzuerkennen. Daraus geht hervor, daß pba_695.025
die "ironische" -- immer das Wort in dem attischen, nicht im pba_695.026
modernen Sinne genommen -- oder humoristische Menschenbetrachtung pba_695.027
und Weltanschauung gleicherweise jenen kathartischen Prozeß von pba_695.028
heiterem Lachen und reiner Freude in sich schließt.

pba_695.029
Beiläufig bemerkt, erklärt sich aus diesem Sachverhalt die hohe pba_695.030
Bedeutung, welche die Romantiker, ohne den Begriff deutlich zu erkennen, pba_695.031
der "Jronie" beilegten.

pba_695.032
Aus dem Zusammenhange des ganzen Fragmentes, sowie aus pba_695.033
jedem einzelnen Teile desselben bestätigt sich nach alledem die Richtigkeit pba_695.034
der im § 2 desselben enthaltenen Definition der Komödie; daß sie pba_695.035
aber die aristotelische, wird zudem noch durch den Umstand bekräftigt, pba_695.036
daß die Formeln derselben in den über die Komödie enthaltenen Fragmenten pba_695.037
wiederkehren, die, wie aus vielen Gründen ersichtlich ist, aus pba_695.038
Aristoteles geschöpft haben. So heißt es in dem seinem Jnhalte nach pba_695.039
hervorragendsten Fragment peri komodias (s. Cramer: Anecd. Paris I. 3 pba_695.040
und Bergk: Aristoph. Prolog de comoedica S. XXVIII) in Nr. VIII

pba_695.001
innehaltend und seiner dem Guten und Edlen zugewandten Natur pba_695.002
folgend, der Wahrheit nahe bleibt. Da aber gerade dadurch, und zwar pba_695.003
ohne daß er diese Wirkung zum Gegenstand seiner Berechnung machte pba_695.004
und also in Affektation und Prahlerei verfiele, das Vortreffliche seines pba_695.005
Wesens, dessen Schaustellung er zu vermeiden gesonnen ist, um so mehr pba_695.006
hervorleuchtet, so ist sein Charakter zu gleicher Zeit um so erfreulicher, pba_695.007
je komischer er auf der andern Seite sich darstellt.
pba_695.008
Das Wesen des echten „Jronikers“ übt also die Wirkung einer beständigen pba_695.009
Katharsis der Empfindungen des Lächerlichen und des Erfreulichen; pba_695.010
in allem diesen aber stimmt es völlig mit dem Wesen des pba_695.011
echten „Humoristen“ überein: daher der hohe Rang, der mit Recht pba_695.012
dem einen wie dem andern zuerkannt wird. Dieselbe Übereinstimmung pba_695.013
zwischen beiden zeigt sich aber auch in ihrem Verhalten gegen andre pba_695.014
und gegen die Dinge. Dasselbe läßt sich aus den vorhandenen Prämissen pba_695.015
mit Sicherheit folgern. Die Fähigkeit und Lust die eigenen Gebrechen pba_695.016
zu erkennen und als solche darzustellen, wird den „Jroniker“ pba_695.017
oder „Humoristen“ natürlich zum besonders scharfen Beobachter und pba_695.018
gewandten Darsteller der Gebrechen der andern und der Dinge machen; pba_695.019
aber derselbe Scharfblick, der ihn in den Stand setzt, den tief verborgenen pba_695.020
Zusammenhang der eigenen Fehler mit den eigenen Vorzügen zu entdecken, pba_695.021
wird ihm die fremden Mängel nicht anders zeigen als auf dem pba_695.022
Grunde des Tüchtigen, dem sie anhaften, und die Güte seines Wesens, pba_695.023
die sich selbst gern verbirgt, wird ihn um so bereitwilliger sein lassen, pba_695.024
das fremde Gute als solches anzuerkennen. Daraus geht hervor, daß pba_695.025
die „ironische“ — immer das Wort in dem attischen, nicht im pba_695.026
modernen Sinne genommen — oder humoristische Menschenbetrachtung pba_695.027
und Weltanschauung gleicherweise jenen kathartischen Prozeß von pba_695.028
heiterem Lachen und reiner Freude in sich schließt.

pba_695.029
Beiläufig bemerkt, erklärt sich aus diesem Sachverhalt die hohe pba_695.030
Bedeutung, welche die Romantiker, ohne den Begriff deutlich zu erkennen, pba_695.031
der „Jronie“ beilegten.

pba_695.032
Aus dem Zusammenhange des ganzen Fragmentes, sowie aus pba_695.033
jedem einzelnen Teile desselben bestätigt sich nach alledem die Richtigkeit pba_695.034
der im § 2 desselben enthaltenen Definition der Komödie; daß sie pba_695.035
aber die aristotelische, wird zudem noch durch den Umstand bekräftigt, pba_695.036
daß die Formeln derselben in den über die Komödie enthaltenen Fragmenten pba_695.037
wiederkehren, die, wie aus vielen Gründen ersichtlich ist, aus pba_695.038
Aristoteles geschöpft haben. So heißt es in dem seinem Jnhalte nach pba_695.039
hervorragendsten Fragment περὶ κωμῳδίας (s. Cramer: Anecd. Paris I. 3 pba_695.040
und Bergk: Aristoph. Prolog de comoedica S. XXVIII) in Nr. VIII

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0713" n="695"/><lb n="pba_695.001"/>
innehaltend und seiner dem Guten und Edlen zugewandten Natur <lb n="pba_695.002"/>
folgend, der Wahrheit nahe bleibt. Da aber gerade dadurch, und zwar <lb n="pba_695.003"/>
ohne daß er diese Wirkung zum Gegenstand seiner Berechnung machte <lb n="pba_695.004"/>
und also in Affektation und Prahlerei verfiele, das Vortreffliche seines <lb n="pba_695.005"/>
Wesens, dessen Schaustellung er zu vermeiden gesonnen ist, um so mehr <lb n="pba_695.006"/>
hervorleuchtet, so ist sein Charakter zu gleicher Zeit <hi rendition="#g">um so erfreulicher, <lb n="pba_695.007"/>
je komischer er auf der andern Seite sich darstellt.</hi> <lb n="pba_695.008"/>
Das Wesen des echten &#x201E;Jronikers&#x201C; übt also die Wirkung einer beständigen <lb n="pba_695.009"/>
Katharsis der Empfindungen des Lächerlichen und des Erfreulichen; <lb n="pba_695.010"/>
in allem diesen aber stimmt es völlig mit dem Wesen des <lb n="pba_695.011"/>
echten &#x201E;<hi rendition="#g">Humoristen</hi>&#x201C; überein: daher der hohe Rang, der mit Recht <lb n="pba_695.012"/>
dem einen wie dem andern zuerkannt wird. Dieselbe Übereinstimmung <lb n="pba_695.013"/>
zwischen beiden zeigt sich aber auch in ihrem Verhalten gegen andre <lb n="pba_695.014"/>
und gegen die Dinge. Dasselbe läßt sich aus den vorhandenen Prämissen <lb n="pba_695.015"/>
mit Sicherheit folgern. Die Fähigkeit und Lust die eigenen Gebrechen <lb n="pba_695.016"/>
zu erkennen und als solche darzustellen, wird den &#x201E;Jroniker&#x201C; <lb n="pba_695.017"/>
oder &#x201E;Humoristen&#x201C; natürlich zum besonders scharfen Beobachter und <lb n="pba_695.018"/>
gewandten Darsteller der Gebrechen der andern und der Dinge machen; <lb n="pba_695.019"/>
aber derselbe Scharfblick, der ihn in den Stand setzt, den tief verborgenen <lb n="pba_695.020"/>
Zusammenhang der eigenen Fehler mit den eigenen Vorzügen zu entdecken, <lb n="pba_695.021"/>
wird ihm die fremden Mängel nicht anders zeigen als auf dem <lb n="pba_695.022"/>
Grunde des Tüchtigen, dem sie anhaften, und die Güte seines Wesens, <lb n="pba_695.023"/>
die sich selbst gern verbirgt, wird ihn um so bereitwilliger sein lassen, <lb n="pba_695.024"/>
das fremde Gute als solches anzuerkennen. Daraus geht hervor, daß <lb n="pba_695.025"/>
die &#x201E;<hi rendition="#g">ironische</hi>&#x201C; &#x2014; immer das Wort in dem <hi rendition="#g">attischen,</hi> nicht im <lb n="pba_695.026"/>
modernen Sinne genommen &#x2014; oder <hi rendition="#g">humoristische</hi> Menschenbetrachtung <lb n="pba_695.027"/>
und Weltanschauung gleicherweise <hi rendition="#g">jenen kathartischen Prozeß von <lb n="pba_695.028"/>
heiterem Lachen und reiner Freude in sich schließt.</hi></p>
        <p><lb n="pba_695.029"/>
Beiläufig bemerkt, erklärt sich aus diesem Sachverhalt die hohe <lb n="pba_695.030"/>
Bedeutung, welche die Romantiker, ohne den Begriff deutlich zu erkennen, <lb n="pba_695.031"/>
der &#x201E;<hi rendition="#g">Jronie</hi>&#x201C; beilegten.</p>
        <p><lb n="pba_695.032"/>
Aus dem Zusammenhange des ganzen Fragmentes, sowie aus <lb n="pba_695.033"/>
jedem einzelnen Teile desselben bestätigt sich nach alledem die Richtigkeit <lb n="pba_695.034"/>
der im § 2 desselben enthaltenen Definition der Komödie; daß sie <lb n="pba_695.035"/>
aber die aristotelische, wird zudem noch durch den Umstand bekräftigt, <lb n="pba_695.036"/>
daß die Formeln derselben in den über die Komödie enthaltenen Fragmenten <lb n="pba_695.037"/>
wiederkehren, die, wie aus vielen Gründen ersichtlich ist, aus <lb n="pba_695.038"/>
Aristoteles geschöpft haben. So heißt es in dem seinem Jnhalte nach <lb n="pba_695.039"/>
hervorragendsten Fragment <foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03B5;&#x03C1;&#x1F76; &#x03BA;&#x03C9;&#x03BC;&#x1FF3;&#x03B4;&#x03AF;&#x03B1;&#x03C2;</foreign> (s. Cramer: <hi rendition="#aq">Anecd. Paris I</hi>. 3 <lb n="pba_695.040"/>
und <hi rendition="#g">Bergk:</hi> <hi rendition="#aq">Aristoph. Prolog de comoedica</hi> S. XXVIII) in Nr. VIII
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[695/0713] pba_695.001 innehaltend und seiner dem Guten und Edlen zugewandten Natur pba_695.002 folgend, der Wahrheit nahe bleibt. Da aber gerade dadurch, und zwar pba_695.003 ohne daß er diese Wirkung zum Gegenstand seiner Berechnung machte pba_695.004 und also in Affektation und Prahlerei verfiele, das Vortreffliche seines pba_695.005 Wesens, dessen Schaustellung er zu vermeiden gesonnen ist, um so mehr pba_695.006 hervorleuchtet, so ist sein Charakter zu gleicher Zeit um so erfreulicher, pba_695.007 je komischer er auf der andern Seite sich darstellt. pba_695.008 Das Wesen des echten „Jronikers“ übt also die Wirkung einer beständigen pba_695.009 Katharsis der Empfindungen des Lächerlichen und des Erfreulichen; pba_695.010 in allem diesen aber stimmt es völlig mit dem Wesen des pba_695.011 echten „Humoristen“ überein: daher der hohe Rang, der mit Recht pba_695.012 dem einen wie dem andern zuerkannt wird. Dieselbe Übereinstimmung pba_695.013 zwischen beiden zeigt sich aber auch in ihrem Verhalten gegen andre pba_695.014 und gegen die Dinge. Dasselbe läßt sich aus den vorhandenen Prämissen pba_695.015 mit Sicherheit folgern. Die Fähigkeit und Lust die eigenen Gebrechen pba_695.016 zu erkennen und als solche darzustellen, wird den „Jroniker“ pba_695.017 oder „Humoristen“ natürlich zum besonders scharfen Beobachter und pba_695.018 gewandten Darsteller der Gebrechen der andern und der Dinge machen; pba_695.019 aber derselbe Scharfblick, der ihn in den Stand setzt, den tief verborgenen pba_695.020 Zusammenhang der eigenen Fehler mit den eigenen Vorzügen zu entdecken, pba_695.021 wird ihm die fremden Mängel nicht anders zeigen als auf dem pba_695.022 Grunde des Tüchtigen, dem sie anhaften, und die Güte seines Wesens, pba_695.023 die sich selbst gern verbirgt, wird ihn um so bereitwilliger sein lassen, pba_695.024 das fremde Gute als solches anzuerkennen. Daraus geht hervor, daß pba_695.025 die „ironische“ — immer das Wort in dem attischen, nicht im pba_695.026 modernen Sinne genommen — oder humoristische Menschenbetrachtung pba_695.027 und Weltanschauung gleicherweise jenen kathartischen Prozeß von pba_695.028 heiterem Lachen und reiner Freude in sich schließt. pba_695.029 Beiläufig bemerkt, erklärt sich aus diesem Sachverhalt die hohe pba_695.030 Bedeutung, welche die Romantiker, ohne den Begriff deutlich zu erkennen, pba_695.031 der „Jronie“ beilegten. pba_695.032 Aus dem Zusammenhange des ganzen Fragmentes, sowie aus pba_695.033 jedem einzelnen Teile desselben bestätigt sich nach alledem die Richtigkeit pba_695.034 der im § 2 desselben enthaltenen Definition der Komödie; daß sie pba_695.035 aber die aristotelische, wird zudem noch durch den Umstand bekräftigt, pba_695.036 daß die Formeln derselben in den über die Komödie enthaltenen Fragmenten pba_695.037 wiederkehren, die, wie aus vielen Gründen ersichtlich ist, aus pba_695.038 Aristoteles geschöpft haben. So heißt es in dem seinem Jnhalte nach pba_695.039 hervorragendsten Fragment περὶ κωμῳδίας (s. Cramer: Anecd. Paris I. 3 pba_695.040 und Bergk: Aristoph. Prolog de comoedica S. XXVIII) in Nr. VIII

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/713
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 695. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/713>, abgerufen am 03.05.2024.