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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem pba_581.002
herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse pba_581.003
bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo pba_581.004
betreffenden Nebenhandlung zu: während er zuvor nur in die Klage pba_581.005
um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur pba_581.006
Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, pba_581.007
ihr Trachten zu hoch gerichtet hat (tarbo gar asterganora parthenian pba_581.008
eisorosa), aber, echt griechisch, nicht etwa in moralisierendem Tadel, pba_581.009
sondern die Scheu, die Furcht betonend, vor dem unausweichlichen pba_581.010
Geschick dessen, dem die Gottheit solches Trachten ins Herz legte, den pba_581.011
sie "mit solchem Auge ansähe"; das wäre "ein Kampf nicht auszukämpfen, pba_581.012
ein Weg in unwegsame Wildnis" (apolemistos ode g' o polemos, pba_581.013
apora porimos).

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Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende pba_581.015
Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv pba_581.016
dieser Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß pba_581.017
dies Geschick kein dunkles ist, nicht als "blinde Notwendigkeit" eine pba_581.018
resignierte Hinnahme verlangt, sondern als Forderung der höchsten, pba_581.019
ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert pba_581.020
diese höchste "Harmonie" ihre Macht in der Überwindung des gegen pba_581.021
sie gerichteten Angriffs; die dritte Tragödie mußte ihre positive Erfüllung pba_581.022
zeigen und mit ihr die Aussicht über ein weites Meer des pba_581.023
Strahlenglanzes eröffnen: die Herrschergewalt des Zeus in hoher Einigkeit pba_581.024
mit Themis Rat, sicher vor der drohenden Gefahr, in Ewigkeit pba_581.025
bewährt: Prometheus durch der Jo Sprößling seiner Bande ledig, nun pba_581.026
seines verhängnisvollen Jrrtums in tief umwandelnder "Erkennung" pba_581.027
inne geworden, vom Zeussohne Herakles dem Vater der Götter und pba_581.028
Menschen zugeführt, nicht länger ihm feindlich, sondern in dem strengen pba_581.029
Walter den Freund des Menschengeschlechtes erkennend: durch die Titanide pba_581.030
Themis er, der Titan, dem obersten Herrscher des Himmels versöhnt. Noch pba_581.031
einmal mußte in dieser Schlußtragödie der Trilogie der Anblick unerhörten pba_581.032
Leidens das Mitleid zum Äußersten treiben, noch einmal die erschütternde pba_581.033
Furcht aufsteigen, daß der unglückliche Lauf der Handlung pba_581.034
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Unglücks zum Glück, und so die vollendetste tragische Wirkung erzeugt pba_581.037
wurde, in der die Freude an der vollkommenen Klärung der Schicksalsempfindungen pba_581.038
-- die Hedone der tragischen Katharsis -- sich durch die pba_581.039
doppelte, unmittelbar entstehende Freude potenziert, das befriedigte pba_581.040
Wohlgefallen an der Erscheinung des Glückes an sich und das hohe

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empfindung
den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem pba_581.002
herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse pba_581.003
bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo pba_581.004
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um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur pba_581.006
Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, pba_581.007
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sie „mit solchem Auge ansähe“; das wäre „ein Kampf nicht auszukämpfen, pba_581.012
ein Weg in unwegsame Wildnis“ (ἀπολέμιστος ὅδε γ' ὁ πόλεμος, pba_581.013
ἄπορα πόριμος).

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Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende pba_581.015
Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv pba_581.016
dieser Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß pba_581.017
dies Geschick kein dunkles ist, nicht als „blinde Notwendigkeit“ eine pba_581.018
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ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert pba_581.020
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/599>, abgerufen am 22.11.2024.