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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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zählt den Hergang in dem siebenten seiner isthmischen Gesänge, wie pba_579.002
Themis den Streit des Zeus und Poseidon um die Thetis durch ihre pba_579.003
Warnung schlichtet, und schließt seine Erzählung mit den Worten: "So pba_579.004
zu des Kronos Söhnen sprach die Göttin: sie aber winkten Einstimmung pba_579.005
ihr zu mit den unsterblichen Brauen, und die pba_579.006
Frucht der Worte ging nicht verloren: denn vereint mit pba_579.007
ihr haben die Herrscher, beide selbst, der Hochzeit der pba_579.008
Thetis gewaltet.
"1 Diese hohe, unverbrüchliche Einigkeit und Einheit pba_579.009
des Zeus mit der Themis, die der Chor die "Harmonie des Zeus" pba_579.010
nannte, ist der Fels, an welchem der Titanentrotz des Prometheus, der pba_579.011
nimmer sich beugt, zersplittert. Das Stück zeigt in einer Scene, an pba_579.012
deren machtvolle Großartigkeit nichts heranreicht, was je erdacht ist, die pba_579.013
zerschmetternde Katastrophe. Die Wirkung steigert sich dadurch zum pba_579.014
Höhepunkt, daß die Kräfte in lebendigem Ringen dargestellt werden: pba_579.015
nicht etwa also Zeus in Ruhe thronend, der Zukunft kundig und des pba_579.016
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zu erfahren, obwohl die Gefahr ja nur eine scheinbare sein kann, die, pba_579.018
sobald sie sich kund geben wird, notwendig auch aufhören muß zu bestehen. pba_579.019
So bleibt das Schwergewicht dieser "furchtbaren" Scene doch pba_579.020
in dem Umstande beruhend, daß mit der Erfüllung der durch Hermes pba_579.021
an ihn gestellten Forderung Prometheus sich selbst, die eigene Hamartie, pba_579.022
überwinden und frei werden würde, daß er aber unbeugsam bleibt, auf pba_579.023
sein uraltes Recht der Selbständigkeit sich berufend und zuversichtlich pba_579.024
dem eigenen Schlusse vertrauend, daß er diese Göttermacht, deren Entstehen pba_579.025
er sah,
auch wieder werde vergehen sehen: denn er allein pba_579.026
vermöge solchem Sturz zu wehren.2 Vergebens mahnt der Chor zur pba_579.027
Mäßigung, zur Furcht des Zeus und zur Scheu vor der Adrastea; er pba_579.028
erhält die bittere Antwort:

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Bet' an, verstumme, beuge dich dem je Herrschenden; pba_579.030
Mich aber kümmert minder dieser Zeus denn nichts! pba_579.031
Er schalt' und walte diese kleine Spanne Zeit, pba_579.032
Wie's ihm gefällt; lang bleibt er nicht der Götter Herr!
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Und sodann dem Hermes gegenüber, der die Angabe des gefährlichen pba_579.034
Ehebunds verlangt:

1 pba_579.035
S. Pindar, Jsthm. VII, V. 27-47. Am Schluß V. 46, 47, nach Boeckhs pba_579.036
Emendation: phanti gar xun' alegein kai gamon Thetios anakte.
2 pba_579.037
S. V. 913, 914: pba_579.038
toionde mokhthon ektropen oudeis theon pba_579.039
dunait' \an auto plen emou deixai saphos.
3 pba_579.040
S. V. 937 ff., nach Droysens Übersetzung.

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zählt den Hergang in dem siebenten seiner isthmischen Gesänge, wie pba_579.002
Themis den Streit des Zeus und Poseidon um die Thetis durch ihre pba_579.003
Warnung schlichtet, und schließt seine Erzählung mit den Worten: „So pba_579.004
zu des Kronos Söhnen sprach die Göttin: sie aber winkten Einstimmung pba_579.005
ihr zu mit den unsterblichen Brauen, und die pba_579.006
Frucht der Worte ging nicht verloren: denn vereint mit pba_579.007
ihr haben die Herrscher, beide selbst, der Hochzeit der pba_579.008
Thetis gewaltet.
1 Diese hohe, unverbrüchliche Einigkeit und Einheit pba_579.009
des Zeus mit der Themis, die der Chor die „Harmonie des Zeus“ pba_579.010
nannte, ist der Fels, an welchem der Titanentrotz des Prometheus, der pba_579.011
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zu erfahren, obwohl die Gefahr ja nur eine scheinbare sein kann, die, pba_579.018
sobald sie sich kund geben wird, notwendig auch aufhören muß zu bestehen. pba_579.019
So bleibt das Schwergewicht dieser „furchtbaren“ Scene doch pba_579.020
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Mäßigung, zur Furcht des Zeus und zur Scheu vor der Adrastea; er pba_579.028
erhält die bittere Antwort:

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Bet' an, verstumme, beuge dich dem je Herrschenden; pba_579.030
Mich aber kümmert minder dieser Zeus denn nichts! pba_579.031
Er schalt' und walte diese kleine Spanne Zeit, pba_579.032
Wie's ihm gefällt; lang bleibt er nicht der Götter Herr!
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Und sodann dem Hermes gegenüber, der die Angabe des gefährlichen pba_579.034
Ehebunds verlangt:

1 pba_579.035
S. Pindar, Jsthm. VII, V. 27–47. Am Schluß V. 46, 47, nach Boeckhs pba_579.036
Emendation: φαντὶ γὰρ ξύν' ἀλέγειν καὶ γάμον Θέτιος ἄνακτε.
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 579. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/597>, abgerufen am 22.11.2024.