pba_041.001 rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann pba_041.002 und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der pba_041.003 zweiten, am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie pba_041.004 und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt pba_041.005 nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches pba_041.006 Mittel sich dienstbar zu machen?
pba_041.007 Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon pba_041.008 enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten pba_041.009 Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate pba_041.010 von Vorgängen aufzufassen, denen eine Verwandtschaft mit seelischen Bewegungen pba_041.011 und Willensakten supponiert werden kann, da sind sie zu den pba_041.012 wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der pba_041.013 bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene pba_041.014 Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.
pba_041.015 Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige pba_041.016 in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast pba_041.017 unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, pba_041.018 sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache pba_041.019 Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen pba_041.020 genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen pba_041.021 Gesetze zu vereinigen?
pba_041.022 Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen pba_041.023 sein.
pba_041.024 Bisher war von den deutlicher analysierbaren Empfindungen pba_041.025 als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das pba_041.026 Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen pba_041.027 zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.
pba_041.028 Noch vor den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen pba_041.029 (pathe) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur pba_041.030 nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck pba_041.031 oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das pba_041.032 Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft pba_041.033 und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden pba_041.034 ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne pba_041.035 daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und pba_041.036 durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in pba_041.037 den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer pba_041.038 Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die pba_041.039 Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung pba_041.040 der Seele kund. Der Sprachgebrauch hat diese Thatsachen keines-
pba_041.001 rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann pba_041.002 und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der pba_041.003 zweiten, am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie pba_041.004 und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt pba_041.005 nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches pba_041.006 Mittel sich dienstbar zu machen?
pba_041.007 Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon pba_041.008 enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten pba_041.009 Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate pba_041.010 von Vorgängen aufzufassen, denen eine Verwandtschaft mit seelischen Bewegungen pba_041.011 und Willensakten supponiert werden kann, da sind sie zu den pba_041.012 wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der pba_041.013 bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene pba_041.014 Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.
pba_041.015 Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige pba_041.016 in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast pba_041.017 unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, pba_041.018 sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache pba_041.019 Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen pba_041.020 genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen pba_041.021 Gesetze zu vereinigen?
pba_041.022 Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen pba_041.023 sein.
pba_041.024 Bisher war von den deutlicher analysierbaren Empfindungen pba_041.025 als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das pba_041.026 Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen pba_041.027 zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.
pba_041.028 Noch vor den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen pba_041.029 (πάθη) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur pba_041.030 nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck pba_041.031 oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das pba_041.032 Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft pba_041.033 und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden pba_041.034 ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne pba_041.035 daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und pba_041.036 durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in pba_041.037 den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer pba_041.038 Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die pba_041.039 Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung pba_041.040 der Seele kund. Der Sprachgebrauch hat diese Thatsachen keines-
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0059"n="41"/><lbn="pba_041.001"/>
rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann <lbn="pba_041.002"/>
und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der <lbn="pba_041.003"/><hirendition="#g">zweiten,</hi> am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie <lbn="pba_041.004"/>
und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt <lbn="pba_041.005"/>
nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches <lbn="pba_041.006"/>
Mittel sich dienstbar zu machen?</p><p><lbn="pba_041.007"/>
Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon <lbn="pba_041.008"/>
enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten <lbn="pba_041.009"/>
Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate <lbn="pba_041.010"/>
von Vorgängen aufzufassen, denen eine Verwandtschaft mit seelischen Bewegungen <lbn="pba_041.011"/>
und Willensakten supponiert werden kann, da sind sie zu den <lbn="pba_041.012"/>
wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der <lbn="pba_041.013"/>
bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene <lbn="pba_041.014"/>
Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.</p><p><lbn="pba_041.015"/>
Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige <lbn="pba_041.016"/>
in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast <lbn="pba_041.017"/>
unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, <lbn="pba_041.018"/>
sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache <lbn="pba_041.019"/>
Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen <lbn="pba_041.020"/>
genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen <lbn="pba_041.021"/>
Gesetze zu vereinigen?</p><p><lbn="pba_041.022"/>
Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen <lbn="pba_041.023"/>
sein.</p><p><lbn="pba_041.024"/>
Bisher war von den <hirendition="#g">deutlicher analysierbaren</hi> Empfindungen <lbn="pba_041.025"/>
als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das <lbn="pba_041.026"/>
Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen <lbn="pba_041.027"/>
zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.</p><p><lbn="pba_041.028"/>
Noch <hirendition="#g">vor</hi> den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen <lbn="pba_041.029"/>
(<foreignxml:lang="grc">πάθη</foreign>) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur <lbn="pba_041.030"/>
nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck <lbn="pba_041.031"/>
oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das <lbn="pba_041.032"/>
Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft <lbn="pba_041.033"/>
und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden <lbn="pba_041.034"/>
ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne <lbn="pba_041.035"/>
daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und <lbn="pba_041.036"/>
durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in <lbn="pba_041.037"/>
den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer <lbn="pba_041.038"/>
Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die <lbn="pba_041.039"/>
Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung <lbn="pba_041.040"/>
der Seele kund. Der Sprachgebrauch hat diese Thatsachen keines-
</p></div></body></text></TEI>
[41/0059]
pba_041.001
rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann pba_041.002
und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der pba_041.003
zweiten, am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie pba_041.004
und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt pba_041.005
nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches pba_041.006
Mittel sich dienstbar zu machen?
pba_041.007
Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon pba_041.008
enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten pba_041.009
Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate pba_041.010
von Vorgängen aufzufassen, denen eine Verwandtschaft mit seelischen Bewegungen pba_041.011
und Willensakten supponiert werden kann, da sind sie zu den pba_041.012
wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der pba_041.013
bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene pba_041.014
Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.
pba_041.015
Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige pba_041.016
in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast pba_041.017
unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, pba_041.018
sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache pba_041.019
Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen pba_041.020
genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen pba_041.021
Gesetze zu vereinigen?
pba_041.022
Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen pba_041.023
sein.
pba_041.024
Bisher war von den deutlicher analysierbaren Empfindungen pba_041.025
als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das pba_041.026
Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen pba_041.027
zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.
pba_041.028
Noch vor den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen pba_041.029
(πάθη) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur pba_041.030
nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck pba_041.031
oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das pba_041.032
Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft pba_041.033
und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden pba_041.034
ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne pba_041.035
daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und pba_041.036
durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in pba_041.037
den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer pba_041.038
Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die pba_041.039
Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung pba_041.040
der Seele kund. Der Sprachgebrauch hat diese Thatsachen keines-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/59>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.