pba_555.001 standes gebunden ist, erfordern alle übrigen Energien freien, selbständigen pba_555.002 Entschluß und Willen. Die Kunst macht durch die Nachahmung die pba_555.003 Dinge, insofern sie die Energie der Empfindungen erregen, gegenwärtig pba_555.004 für die Aisthesis: indem sie die Dinge der Aisthesis in solcher Gestalt pba_555.005 vorführt, daß die dadurch erregte Energie der Empfindungen eine vollkommene, pba_555.006 d. i. eine richtige sei, gibt sie die Gelegenheit dazu, auf pba_555.007 diesem Gebiet mühelos der höchsten Freude zu genießen.
pba_555.008 Noch eine Bemerkung wird hier an der rechten Stelle sein. Für pba_555.009 die Schöpfungen der Kunst gattet sich also das Vergnügen an der bloßen pba_555.010 Aktivität der Empfindung an sich, von dem Schiller und seine Vorgänger pba_555.011 so viel sprechen, mit der Freude an dem qualitativen Maximumpba_555.012 (dem akrotaton) dieser Aktivität, welches von dem dynamischenpba_555.013 Maximum derselben sehr verschieden ist. Für die praktische Beurteilung pba_555.014 der Werke der Kunst ist dieser Satz von höchster Wichtigkeit; denn nichts pba_555.015 ist gewöhnlicher als daß in ihrer Schätzung das dynamische Maximum pba_555.016 mit dem qualitativen verwechselt wird, ja daß um der damit verbundenen pba_555.017 heftigeren Erregung, sensationellen Wirkung willen, dem ersteren vor pba_555.018 dem letzteren der Vorzug gegeben wird, während umgekehrt das qualitative pba_555.019 Maximum, d. i. die höchste Richtigkeit, wegen der maßvollen Begrenzung pba_555.020 seiner Wirkung oft genug geringere Beachtung findet. Doch pba_555.021 sind die Mischungsverhältnisse, die hier stattfinden können, sehr verschiedenartige; pba_555.022 so kann es geschehen, daß eine an sich richtige Empfindungsweise, pba_555.023 wenn sie den Druck lang anhaltender Hemmung mit plötzlichem pba_555.024 Durchbruch überwindet, zunächst gerade in excessiver Stärke sich pba_555.025 berechtigten künstlerischen Ausdruck und allgemeinste Geltung verschafft. pba_555.026 Für Goethes Genius ist es das eigentlich Charakteristische, daß vom pba_555.027 Anbeginn durch eine unbeirrbare Jntuition seine Schöpfungen auf keine pba_555.028 andere Wirkung als jene rein ästhetische gestellt sind, und daß seine pba_555.029 Entwickelung eben nur in der Richtung von dem dynamischen zu dem pba_555.030 qualitativen Maximum der reinen, ästhetischen Wirkung sich bewegt. pba_555.031 Dagegen zwingt der hochgespannte moralische Jdealismus Schillerspba_555.032 seine ganze gewaltige dichterische Kraft von Hause aus in den Dienst pba_555.033 sittlich kräftigender und erhebender Wirkung, und seine Entwickelung pba_555.034 liegt darin, daß er mehr und mehr dazu vorschreitet, die Lösung dieser pba_555.035 Aufgabe auf das rein ästhetische Gebiet zu verlegen und rein ästhetische pba_555.036 Mittel dafür zu verwenden. Seine dramaturgischen Aufsätze geben ein pba_555.037 deutliches Zeugnis, wie starke Hindernisse er dabei zu überwinden hatte.
pba_555.038 Die völlige Unrichtigkeit der Schillerschen Deduktion des Tragischen pba_555.039 zeigt sich auch darin, daß nach derselben der Komödie gegenüber der pba_555.040 Tragödie eine ganz inferiore Stellung angewiesen werden müßte. Schiller
pba_555.001 standes gebunden ist, erfordern alle übrigen Energien freien, selbständigen pba_555.002 Entschluß und Willen. Die Kunst macht durch die Nachahmung die pba_555.003 Dinge, insofern sie die Energie der Empfindungen erregen, gegenwärtig pba_555.004 für die Aisthesis: indem sie die Dinge der Aisthesis in solcher Gestalt pba_555.005 vorführt, daß die dadurch erregte Energie der Empfindungen eine vollkommene, pba_555.006 d. i. eine richtige sei, gibt sie die Gelegenheit dazu, auf pba_555.007 diesem Gebiet mühelos der höchsten Freude zu genießen.
pba_555.008 Noch eine Bemerkung wird hier an der rechten Stelle sein. Für pba_555.009 die Schöpfungen der Kunst gattet sich also das Vergnügen an der bloßen pba_555.010 Aktivität der Empfindung an sich, von dem Schiller und seine Vorgänger pba_555.011 so viel sprechen, mit der Freude an dem qualitativen Maximumpba_555.012 (dem ἀκρότατον) dieser Aktivität, welches von dem dynamischenpba_555.013 Maximum derselben sehr verschieden ist. Für die praktische Beurteilung pba_555.014 der Werke der Kunst ist dieser Satz von höchster Wichtigkeit; denn nichts pba_555.015 ist gewöhnlicher als daß in ihrer Schätzung das dynamische Maximum pba_555.016 mit dem qualitativen verwechselt wird, ja daß um der damit verbundenen pba_555.017 heftigeren Erregung, sensationellen Wirkung willen, dem ersteren vor pba_555.018 dem letzteren der Vorzug gegeben wird, während umgekehrt das qualitative pba_555.019 Maximum, d. i. die höchste Richtigkeit, wegen der maßvollen Begrenzung pba_555.020 seiner Wirkung oft genug geringere Beachtung findet. Doch pba_555.021 sind die Mischungsverhältnisse, die hier stattfinden können, sehr verschiedenartige; pba_555.022 so kann es geschehen, daß eine an sich richtige Empfindungsweise, pba_555.023 wenn sie den Druck lang anhaltender Hemmung mit plötzlichem pba_555.024 Durchbruch überwindet, zunächst gerade in excessiver Stärke sich pba_555.025 berechtigten künstlerischen Ausdruck und allgemeinste Geltung verschafft. pba_555.026 Für Goethes Genius ist es das eigentlich Charakteristische, daß vom pba_555.027 Anbeginn durch eine unbeirrbare Jntuition seine Schöpfungen auf keine pba_555.028 andere Wirkung als jene rein ästhetische gestellt sind, und daß seine pba_555.029 Entwickelung eben nur in der Richtung von dem dynamischen zu dem pba_555.030 qualitativen Maximum der reinen, ästhetischen Wirkung sich bewegt. pba_555.031 Dagegen zwingt der hochgespannte moralische Jdealismus Schillerspba_555.032 seine ganze gewaltige dichterische Kraft von Hause aus in den Dienst pba_555.033 sittlich kräftigender und erhebender Wirkung, und seine Entwickelung pba_555.034 liegt darin, daß er mehr und mehr dazu vorschreitet, die Lösung dieser pba_555.035 Aufgabe auf das rein ästhetische Gebiet zu verlegen und rein ästhetische pba_555.036 Mittel dafür zu verwenden. Seine dramaturgischen Aufsätze geben ein pba_555.037 deutliches Zeugnis, wie starke Hindernisse er dabei zu überwinden hatte.
pba_555.038 Die völlige Unrichtigkeit der Schillerschen Deduktion des Tragischen pba_555.039 zeigt sich auch darin, daß nach derselben der Komödie gegenüber der pba_555.040 Tragödie eine ganz inferiore Stellung angewiesen werden müßte. Schiller
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Noch eine Bemerkung wird hier an der rechten Stelle sein. Für pba_555.009
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 555. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/573>, abgerufen am 22.11.2024.
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