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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Diesen Einblick versagt uns das Leben in den bei weitem meisten Fällen pba_507.002
völlig oder es erschwert uns doch das Urteil durch die Überfülle der pba_507.003
zusammenwirkenden Motive im allerhöchsten Grade. Die Dichtung dagegen pba_507.004
gibt die Handlung vollständig, und zwar gibt sie nur die pba_507.005
Handlung, sie aus dem umgebenden Gedränge unendlicher Verzweigungen pba_507.006
in idealer Abstraktion aussondernd. Sie schöpft ihre Wahrheit aus der pba_507.007
Tiefe der religiösen und sittlichen Grundanschauungen, die bei allen pba_507.008
Völkern, alten und neuen, in diesem wesentlichsten Anliegen der pba_507.009
denkenden und fühlenden Menschenseele dieselben sind.
Das pba_507.010
zeigt übereinstimmend Mythus, Sage und Märchen der Volkspoesie wie pba_507.011
die höchstentwickelte Blüte der tragischen und epischen Dichtung. Diese pba_507.012
Grundanschauungen treffen bei aller Verschiedenheit im einzelnen der pba_507.013
Hauptsache nach in dem einen Punkte zusammen: das Schicksal des pba_507.014
Jndividuums wie das der Gesamtheit ist kein zufälliges Aggregat, pba_507.015
sondern es beruht auf einer Ordnung, einem Kosmos, pba_507.016
ebensowohl wie das Gefüge der unbeseelten Welt;
wie pba_507.017
dieses weise ist, so ist jenes gerecht, beide ewig und unerschütterlich. pba_507.018
Wie die Stürme nicht das Vertrauen in die Naturordnung pba_507.019
aufheben, so ist die Überzeugung von dem Walten der sittlichen Weltordnung pba_507.020
so fest im Gefühl, daß selbst durch die scheinbar widersprechende pba_507.021
Erscheinung der Glaube daran nicht wanken gemacht werden kann. Deswegen pba_507.022
vor allem ist die griechische Poesie für immer ein Muster, überall pba_507.023
verständlich, weil sie dieser Überzeugung für die Empfindung den klarsten, pba_507.024
sichersten Ausdruck verliehen, den reichen Jnhalt des Lebens ihr ebenso pba_507.025
mit unbeirrbarem Ernst als mit freudiger Heiterkeit des Sinnes eingeordnet pba_507.026
hat. Mag die moderne Dichtung in ihren Mitteln immerhin pba_507.027
sich dem wechselnden Geschmacke anbequemen, "dem Zeitgeiste folgen", pba_507.028
wie die Parole lautet, jenen festen Grund kann sie nicht verlassen, ohne pba_507.029
sich ebensoweit von der Richtigkeit, d. i. von der Größe und Schönheit pba_507.030
zu entfernen, von dem Ziele, zu dem hin sie ewig die Führerin des pba_507.031
Zeitgeistes sein soll.

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Die Tragödie, die Nachahmung des Leidens, hat nun gerade die pba_507.033
Aufgabe, an den Fällen des Unglücks, die am meisten jenen sicheren pba_507.034
Glauben zu erschüttern geeignet scheinen, die Empfindung in der überzeugendsten pba_507.035
Weise darin zu bestärken und darin zu beruhigen, d. i. die pba_507.036
das Leben so unausweichlich durchsetzenden und so mächtig bestimmenden pba_507.037
Empfindungen der Furcht und des Mitleids auf diesen Grund pba_507.038
zu pflanzen.
Von den "vielen Verwirrungen, welche die Himmlischen pba_507.039
den Erdgeborenen zudenken", stellt die Tragödie am häufigsten "den pba_507.040
tief erschütternden Übergang von der Freude zu Schmerzen" dar: wie

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Die Tragödie, die Nachahmung des Leidens, hat nun gerade die pba_507.033
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/525>, abgerufen am 27.04.2024.