Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_496.001
Es erhellt aus diesem Gesetz, in wie hohem Maße die Erreichung pba_496.002
der echten tragischen Wirkung von der Kunst der Behandlung pba_496.003
abhängt,
sei es nun, daß dieselbe durch die unfehlbar das Richtige pba_496.004
treffende Urteilskraft des Genies regiert wird -- der seltenste Fall --, pba_496.005
sei es, daß klare theoretische Erkenntnis das Ansehen einer anerkannten pba_496.006
Regel gewinnt, die auch das minder große Talent vor Mißgriffen zu pba_496.007
schützen vermag.

pba_496.008
Ein schlagendes Beispiel dafür ist die Gretchen-Tragödie in pba_496.009
Goethes Faust. Der Stoff an sich ist herzzerreißend, aber nicht pba_496.010
furchtbar im tragischen Sinne: was aus diesem Stoff in der Behandlungsweise pba_496.011
des "bürgerlichen Trauerspiels" werden kann, davon gibt Leopold pba_496.012
Wagners
"Kindermörderin" -- ein Stück, dem es an Proben eines pba_496.013
starken Talentes keineswegs fehlt, wohl aber gänzlich an jenem genialen pba_496.014
Jnstinkt, der die Regel entbehrlich macht -- ein bedauerliches Zeugnis. pba_496.015
Goethe hat sich wohlweislich gehütet diesen Stoff zum Träger der pba_496.016
tragischen Handlung zu machen -- etwa einer Tragödie "Faust und pba_496.017
Margarethe"; daß aber die hochbedeutende Episode, zu der er den pba_496.018
Stoff gestaltete, uns mit aller Gewalt der echten Tragik ergreift, mit pba_496.019
der vollen Kraft des Mitleids und der Furcht uns durchschauert, die pba_496.020
eben darum zu der kathartischen Wirkung beruhigten Schmerzes, geklärter pba_496.021
erhobener Schicksalsempfindung sich vereinen: das konnte nur pba_496.022
durch die wundervolle Kunst der Behandlung dieses Stoffes erreicht pba_496.023
werden, die das Detail der Neben- und Zwischenumstände fast völlig pba_496.024
zu verflüchtigen
vermochte, um das Typische der Handlung in ungetrübter pba_496.025
Reinheit erscheinen zu lassen. Es war die einzige mögliche Behandlungsweise, pba_496.026
um diesen widerstrebenden Stoff auf der tragischen Höhe pba_496.027
zu halten und die mächtige Tragik seiner rein menschlichen Wirkung für pba_496.028
das große geistige Gefüge des Ganzen zu gewinnen, zugleich ihn mit der pba_496.029
durch das übersinnliche Element bedingten, dort herrschenden Färbung pba_496.030
des Wunderbaren so völlig zu verschmelzen. Goethes Kunst vermochte pba_496.031
es diese Zwischenhandlung auf dieselbe Höhe poetischer Symbolik zu pba_496.032
erheben, auf welcher die Haupthandlung durchweg sich bewegt; die Tendenz pba_496.033
des spezifisch sogenannten "bürgerlichen Trauerspiels" geht dahin, diese pba_496.034
Höhen zu vermeiden, ihn in den Niederungen der Realität zu erhalten, pba_496.035
ja sie sucht ihre Triumphe in der möglichst "naturwahren" Wiedergabe pba_496.036
des alltäglichen Lebens.

pba_496.037
Das kann mit mehr oder weniger Geschmack und poetischer Kraft pba_496.038
geschehen; aber auch Lessings "Miß Sara", Goethes "Clavigo", Schillers pba_496.039
"Kabale und Liebe" kranken an diesem Fehler. Alltägliche Schwäche pba_496.040
und Verschuldung, alltägliche Leichtgläubigkeit und Übereilung, alltägliche

pba_496.001
Es erhellt aus diesem Gesetz, in wie hohem Maße die Erreichung pba_496.002
der echten tragischen Wirkung von der Kunst der Behandlung pba_496.003
abhängt,
sei es nun, daß dieselbe durch die unfehlbar das Richtige pba_496.004
treffende Urteilskraft des Genies regiert wird — der seltenste Fall —, pba_496.005
sei es, daß klare theoretische Erkenntnis das Ansehen einer anerkannten pba_496.006
Regel gewinnt, die auch das minder große Talent vor Mißgriffen zu pba_496.007
schützen vermag.

pba_496.008
Ein schlagendes Beispiel dafür ist die Gretchen-Tragödie in pba_496.009
Goethes Faust. Der Stoff an sich ist herzzerreißend, aber nicht pba_496.010
furchtbar im tragischen Sinne: was aus diesem Stoff in der Behandlungsweise pba_496.011
des „bürgerlichen Trauerspiels“ werden kann, davon gibt Leopold pba_496.012
Wagners
„Kindermörderin“ — ein Stück, dem es an Proben eines pba_496.013
starken Talentes keineswegs fehlt, wohl aber gänzlich an jenem genialen pba_496.014
Jnstinkt, der die Regel entbehrlich macht — ein bedauerliches Zeugnis. pba_496.015
Goethe hat sich wohlweislich gehütet diesen Stoff zum Träger der pba_496.016
tragischen Handlung zu machen — etwa einer Tragödie „Faust und pba_496.017
Margarethe“; daß aber die hochbedeutende Episode, zu der er den pba_496.018
Stoff gestaltete, uns mit aller Gewalt der echten Tragik ergreift, mit pba_496.019
der vollen Kraft des Mitleids und der Furcht uns durchschauert, die pba_496.020
eben darum zu der kathartischen Wirkung beruhigten Schmerzes, geklärter pba_496.021
erhobener Schicksalsempfindung sich vereinen: das konnte nur pba_496.022
durch die wundervolle Kunst der Behandlung dieses Stoffes erreicht pba_496.023
werden, die das Detail der Neben- und Zwischenumstände fast völlig pba_496.024
zu verflüchtigen
vermochte, um das Typische der Handlung in ungetrübter pba_496.025
Reinheit erscheinen zu lassen. Es war die einzige mögliche Behandlungsweise, pba_496.026
um diesen widerstrebenden Stoff auf der tragischen Höhe pba_496.027
zu halten und die mächtige Tragik seiner rein menschlichen Wirkung für pba_496.028
das große geistige Gefüge des Ganzen zu gewinnen, zugleich ihn mit der pba_496.029
durch das übersinnliche Element bedingten, dort herrschenden Färbung pba_496.030
des Wunderbaren so völlig zu verschmelzen. Goethes Kunst vermochte pba_496.031
es diese Zwischenhandlung auf dieselbe Höhe poetischer Symbolik zu pba_496.032
erheben, auf welcher die Haupthandlung durchweg sich bewegt; die Tendenz pba_496.033
des spezifisch sogenannten „bürgerlichen Trauerspiels“ geht dahin, diese pba_496.034
Höhen zu vermeiden, ihn in den Niederungen der Realität zu erhalten, pba_496.035
ja sie sucht ihre Triumphe in der möglichst „naturwahren“ Wiedergabe pba_496.036
des alltäglichen Lebens.

pba_496.037
Das kann mit mehr oder weniger Geschmack und poetischer Kraft pba_496.038
geschehen; aber auch Lessings „Miß Sara“, Goethes „Clavigo“, Schillers pba_496.039
„Kabale und Liebe“ kranken an diesem Fehler. Alltägliche Schwäche pba_496.040
und Verschuldung, alltägliche Leichtgläubigkeit und Übereilung, alltägliche

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0514" n="496"/>
        <p><lb n="pba_496.001"/>
Es erhellt aus diesem Gesetz, in wie hohem Maße die Erreichung <lb n="pba_496.002"/>
der echten tragischen Wirkung <hi rendition="#g">von der Kunst der Behandlung <lb n="pba_496.003"/>
abhängt,</hi> sei es nun, daß dieselbe durch die unfehlbar das Richtige <lb n="pba_496.004"/>
treffende Urteilskraft des Genies regiert wird &#x2014; der seltenste Fall &#x2014;, <lb n="pba_496.005"/>
sei es, daß klare theoretische Erkenntnis das Ansehen einer anerkannten <lb n="pba_496.006"/>
Regel gewinnt, die auch das minder große Talent vor Mißgriffen zu <lb n="pba_496.007"/>
schützen vermag.</p>
        <p><lb n="pba_496.008"/>
Ein schlagendes Beispiel dafür ist die <hi rendition="#g">Gretchen-Tragödie</hi> in <lb n="pba_496.009"/>
Goethes <hi rendition="#g">Faust.</hi> Der <hi rendition="#g">Stoff an sich</hi> ist herzzerreißend, aber nicht <lb n="pba_496.010"/>
furchtbar im tragischen Sinne: was aus diesem Stoff in der Behandlungsweise <lb n="pba_496.011"/>
des &#x201E;bürgerlichen Trauerspiels&#x201C; werden kann, davon gibt <hi rendition="#g">Leopold <lb n="pba_496.012"/>
Wagners</hi> &#x201E;Kindermörderin&#x201C; &#x2014; ein Stück, dem es an Proben eines <lb n="pba_496.013"/>
starken Talentes keineswegs fehlt, wohl aber gänzlich an jenem genialen <lb n="pba_496.014"/>
Jnstinkt, der die Regel entbehrlich macht &#x2014; ein bedauerliches Zeugnis. <lb n="pba_496.015"/>
Goethe hat sich wohlweislich gehütet diesen Stoff zum Träger der <lb n="pba_496.016"/>
tragischen Handlung zu machen &#x2014; etwa einer Tragödie &#x201E;Faust und <lb n="pba_496.017"/>
Margarethe&#x201C;; daß aber die hochbedeutende <hi rendition="#g">Episode,</hi> zu der er den <lb n="pba_496.018"/>
Stoff gestaltete, uns mit aller Gewalt der echten Tragik ergreift, mit <lb n="pba_496.019"/>
der vollen Kraft des Mitleids und der Furcht uns durchschauert, die <lb n="pba_496.020"/>
eben darum zu der kathartischen Wirkung beruhigten Schmerzes, geklärter <lb n="pba_496.021"/>
erhobener Schicksalsempfindung sich vereinen: das konnte nur <lb n="pba_496.022"/>
durch die wundervolle Kunst der <hi rendition="#g">Behandlung</hi> dieses Stoffes erreicht <lb n="pba_496.023"/>
werden, die das Detail der Neben- und Zwischenumstände <hi rendition="#g">fast völlig <lb n="pba_496.024"/>
zu verflüchtigen</hi> vermochte, um das Typische der Handlung in ungetrübter <lb n="pba_496.025"/>
Reinheit erscheinen zu lassen. Es war die einzige mögliche Behandlungsweise, <lb n="pba_496.026"/>
um diesen widerstrebenden Stoff auf der tragischen Höhe <lb n="pba_496.027"/>
zu halten und die mächtige Tragik seiner rein menschlichen Wirkung für <lb n="pba_496.028"/>
das große geistige Gefüge des Ganzen zu gewinnen, zugleich ihn mit der <lb n="pba_496.029"/>
durch das übersinnliche Element bedingten, dort herrschenden Färbung <lb n="pba_496.030"/>
des Wunderbaren so völlig zu verschmelzen. Goethes Kunst vermochte <lb n="pba_496.031"/>
es diese Zwischenhandlung auf dieselbe Höhe poetischer Symbolik zu <lb n="pba_496.032"/>
erheben, auf welcher die Haupthandlung durchweg sich bewegt; die Tendenz <lb n="pba_496.033"/>
des spezifisch sogenannten &#x201E;bürgerlichen Trauerspiels&#x201C; geht dahin, diese <lb n="pba_496.034"/>
Höhen zu vermeiden, ihn in den Niederungen der Realität zu erhalten, <lb n="pba_496.035"/>
ja sie sucht ihre Triumphe in der möglichst &#x201E;naturwahren&#x201C; Wiedergabe <lb n="pba_496.036"/>
des alltäglichen Lebens.</p>
        <p><lb n="pba_496.037"/>
Das kann mit mehr oder weniger Geschmack und poetischer Kraft <lb n="pba_496.038"/>
geschehen; aber auch Lessings &#x201E;Miß Sara&#x201C;, Goethes &#x201E;Clavigo&#x201C;, Schillers <lb n="pba_496.039"/>
&#x201E;Kabale und Liebe&#x201C; kranken an diesem Fehler. Alltägliche Schwäche <lb n="pba_496.040"/>
und Verschuldung, alltägliche Leichtgläubigkeit und Übereilung, alltägliche
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[496/0514] pba_496.001 Es erhellt aus diesem Gesetz, in wie hohem Maße die Erreichung pba_496.002 der echten tragischen Wirkung von der Kunst der Behandlung pba_496.003 abhängt, sei es nun, daß dieselbe durch die unfehlbar das Richtige pba_496.004 treffende Urteilskraft des Genies regiert wird — der seltenste Fall —, pba_496.005 sei es, daß klare theoretische Erkenntnis das Ansehen einer anerkannten pba_496.006 Regel gewinnt, die auch das minder große Talent vor Mißgriffen zu pba_496.007 schützen vermag. pba_496.008 Ein schlagendes Beispiel dafür ist die Gretchen-Tragödie in pba_496.009 Goethes Faust. Der Stoff an sich ist herzzerreißend, aber nicht pba_496.010 furchtbar im tragischen Sinne: was aus diesem Stoff in der Behandlungsweise pba_496.011 des „bürgerlichen Trauerspiels“ werden kann, davon gibt Leopold pba_496.012 Wagners „Kindermörderin“ — ein Stück, dem es an Proben eines pba_496.013 starken Talentes keineswegs fehlt, wohl aber gänzlich an jenem genialen pba_496.014 Jnstinkt, der die Regel entbehrlich macht — ein bedauerliches Zeugnis. pba_496.015 Goethe hat sich wohlweislich gehütet diesen Stoff zum Träger der pba_496.016 tragischen Handlung zu machen — etwa einer Tragödie „Faust und pba_496.017 Margarethe“; daß aber die hochbedeutende Episode, zu der er den pba_496.018 Stoff gestaltete, uns mit aller Gewalt der echten Tragik ergreift, mit pba_496.019 der vollen Kraft des Mitleids und der Furcht uns durchschauert, die pba_496.020 eben darum zu der kathartischen Wirkung beruhigten Schmerzes, geklärter pba_496.021 erhobener Schicksalsempfindung sich vereinen: das konnte nur pba_496.022 durch die wundervolle Kunst der Behandlung dieses Stoffes erreicht pba_496.023 werden, die das Detail der Neben- und Zwischenumstände fast völlig pba_496.024 zu verflüchtigen vermochte, um das Typische der Handlung in ungetrübter pba_496.025 Reinheit erscheinen zu lassen. Es war die einzige mögliche Behandlungsweise, pba_496.026 um diesen widerstrebenden Stoff auf der tragischen Höhe pba_496.027 zu halten und die mächtige Tragik seiner rein menschlichen Wirkung für pba_496.028 das große geistige Gefüge des Ganzen zu gewinnen, zugleich ihn mit der pba_496.029 durch das übersinnliche Element bedingten, dort herrschenden Färbung pba_496.030 des Wunderbaren so völlig zu verschmelzen. Goethes Kunst vermochte pba_496.031 es diese Zwischenhandlung auf dieselbe Höhe poetischer Symbolik zu pba_496.032 erheben, auf welcher die Haupthandlung durchweg sich bewegt; die Tendenz pba_496.033 des spezifisch sogenannten „bürgerlichen Trauerspiels“ geht dahin, diese pba_496.034 Höhen zu vermeiden, ihn in den Niederungen der Realität zu erhalten, pba_496.035 ja sie sucht ihre Triumphe in der möglichst „naturwahren“ Wiedergabe pba_496.036 des alltäglichen Lebens. pba_496.037 Das kann mit mehr oder weniger Geschmack und poetischer Kraft pba_496.038 geschehen; aber auch Lessings „Miß Sara“, Goethes „Clavigo“, Schillers pba_496.039 „Kabale und Liebe“ kranken an diesem Fehler. Alltägliche Schwäche pba_496.040 und Verschuldung, alltägliche Leichtgläubigkeit und Übereilung, alltägliche

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/514
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 496. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/514>, abgerufen am 22.11.2024.