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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sie beträfen uns selber.
Es ist auch keine Frage, daß diese pba_493.002
"Furchtbarkeit" in dem Grade wächst als uns die Vorstellung des unglücklichen pba_493.003
Ereignisses näher gerückt wird, d. h. je vollständiger, wahrheitsgetreuer pba_493.004
sie uns vorgeführt wird, z. B. in einem Gemälde, einer epischen pba_493.005
Schilderung: eine Nachahmung durch Handelnde, also eine dramatische, pba_493.006
wenn sie möglich gemacht würde, müßte den höchsten Grad jener pba_493.007
"Furchtbarkeit" erreichen. Wie geschieht es nun, daß schon die pba_493.008
bildliche oder epische Ausführung eines solchen Vorwurfs, wenn sie nicht pba_493.009
Nebenwerk ist, sondern zum Hauptzweck gemacht wird, ein ästhetischer pba_493.010
Mißgriff
ist, weil sie uns wohl sensationell "impressionieren" aber pba_493.011
nicht künstlerisch erfreuen und erheben kann, daß vollends die dramatische pba_493.012
Behandlung
eines solchen Stoffes eine Monstrosität wäre?

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Die Antwort ist: weil diese Stoffe eben nur insoweit "furchtbar" pba_493.014
sind, als es zur Erregung des Mitleids erforderlich ist, da wir nur solche pba_493.015
Vorfälle bemitleiden können, die unsre Furcht erregen, sobald wir pba_493.016
uns vorstellen,
sie träfen uns selbst. Hier ist die Furcht in das pba_493.017
Mitleid eingeschlossen! Zur Tragik ist aber erforderlich, daß wir pba_493.018
die dargestellten Vorfälle uns so vorstellen! Das ist eine ganz neue, pba_493.019
selbständige Forderung, deren Erfüllung von ganz anderen Faktoren pba_493.020
abhängt, als die Aufgabe mitleidig zu rühren. Sie kann allein pba_493.021
dadurch erreicht werden, daß, ganz abgesehen von dem materiellen Jnhalt pba_493.022
des Dargestellten, die Art und Weise seines Vollzuges die Vorstellung pba_493.023
eines über allen, also auch über uns, unentrinnbar waltenden Schicksals pba_493.024
so unmittelbar dem innern Sinne gegenwärtig macht, daß sie uns zugleich pba_493.025
vor seiner Macht erzittern und sie verehrend anerkennen läßt. Diese pba_493.026
Empfindung ist der kathartische Phobos des Aristoteles, die reine pba_493.027
tragische Furcht. Daß sie diese Empfindung so gewaltig in uns aufzuwecken pba_493.028
vermögen, das macht die Größe der Tragödien des Äschylus pba_493.029
und des Sophokles aus und ebenso der des Shakespeare!

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Wie schon früher1 in anderem Zusammenhange so zeigt sich hier pba_493.031
wieder die "Größe" als ein unentbehrliches Attribut der tragischen pba_493.032
Handlung, die im Verhältnis der Allgemeingültigkeit des durch die pba_493.033
Handlung repräsentierten Schicksalsgesetzes wächst. Die Allgemeingültigkeit pba_493.034
des dargestellten Schicksals vermag allein jene mit hoher Fassung pba_493.035
verbundene Furcht hervorzubringen; aber der Begriff derselben verlangt pba_493.036
die schärfste Begrenzung. Daß Schwäche, Vergehen, Verschuldung pba_493.037
am letzten Ende unglückliche Folgen nach sich ziehe, ist zwar ein allgemeines pba_493.038
Gesetz, aber die Nachahmung solcher "traurigen" Schicksale kann

1 pba_493.039
Vgl. o. S. 270 ff. u. 427.

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sie beträfen uns selber.
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„Furchtbarkeit“ in dem Grade wächst als uns die Vorstellung des unglücklichen pba_493.003
Ereignisses näher gerückt wird, d. h. je vollständiger, wahrheitsgetreuer pba_493.004
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„Furchtbarkeit“ erreichen. Wie geschieht es nun, daß schon die pba_493.008
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Mißgriff
ist, weil sie uns wohl sensationell „impressionieren“ aber pba_493.011
nicht künstlerisch erfreuen und erheben kann, daß vollends die dramatische pba_493.012
Behandlung
eines solchen Stoffes eine Monstrosität wäre?

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Die Antwort ist: weil diese Stoffe eben nur insoweit „furchtbar“ pba_493.014
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vor seiner Macht erzittern und sie verehrend anerkennen läßt. Diese pba_493.026
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tragische Furcht. Daß sie diese Empfindung so gewaltig in uns aufzuwecken pba_493.028
vermögen, das macht die Größe der Tragödien des Äschylus pba_493.029
und des Sophokles aus und ebenso der des Shakespeare!

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Wie schon früher1 in anderem Zusammenhange so zeigt sich hier pba_493.031
wieder die „Größe“ als ein unentbehrliches Attribut der tragischen pba_493.032
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[493/0511] pba_493.001 sie beträfen uns selber. Es ist auch keine Frage, daß diese pba_493.002 „Furchtbarkeit“ in dem Grade wächst als uns die Vorstellung des unglücklichen pba_493.003 Ereignisses näher gerückt wird, d. h. je vollständiger, wahrheitsgetreuer pba_493.004 sie uns vorgeführt wird, z. B. in einem Gemälde, einer epischen pba_493.005 Schilderung: eine Nachahmung durch Handelnde, also eine dramatische, pba_493.006 wenn sie möglich gemacht würde, müßte den höchsten Grad jener pba_493.007 „Furchtbarkeit“ erreichen. Wie geschieht es nun, daß schon die pba_493.008 bildliche oder epische Ausführung eines solchen Vorwurfs, wenn sie nicht pba_493.009 Nebenwerk ist, sondern zum Hauptzweck gemacht wird, ein ästhetischer pba_493.010 Mißgriff ist, weil sie uns wohl sensationell „impressionieren“ aber pba_493.011 nicht künstlerisch erfreuen und erheben kann, daß vollends die dramatische pba_493.012 Behandlung eines solchen Stoffes eine Monstrosität wäre? pba_493.013 Die Antwort ist: weil diese Stoffe eben nur insoweit „furchtbar“ pba_493.014 sind, als es zur Erregung des Mitleids erforderlich ist, da wir nur solche pba_493.015 Vorfälle bemitleiden können, die unsre Furcht erregen, sobald wir pba_493.016 uns vorstellen, sie träfen uns selbst. Hier ist die Furcht in das pba_493.017 Mitleid eingeschlossen! Zur Tragik ist aber erforderlich, daß wir pba_493.018 die dargestellten Vorfälle uns so vorstellen! Das ist eine ganz neue, pba_493.019 selbständige Forderung, deren Erfüllung von ganz anderen Faktoren pba_493.020 abhängt, als die Aufgabe mitleidig zu rühren. Sie kann allein pba_493.021 dadurch erreicht werden, daß, ganz abgesehen von dem materiellen Jnhalt pba_493.022 des Dargestellten, die Art und Weise seines Vollzuges die Vorstellung pba_493.023 eines über allen, also auch über uns, unentrinnbar waltenden Schicksals pba_493.024 so unmittelbar dem innern Sinne gegenwärtig macht, daß sie uns zugleich pba_493.025 vor seiner Macht erzittern und sie verehrend anerkennen läßt. Diese pba_493.026 Empfindung ist der kathartische Phobos des Aristoteles, die reine pba_493.027 tragische Furcht. Daß sie diese Empfindung so gewaltig in uns aufzuwecken pba_493.028 vermögen, das macht die Größe der Tragödien des Äschylus pba_493.029 und des Sophokles aus und ebenso der des Shakespeare! pba_493.030 Wie schon früher 1 in anderem Zusammenhange so zeigt sich hier pba_493.031 wieder die „Größe“ als ein unentbehrliches Attribut der tragischen pba_493.032 Handlung, die im Verhältnis der Allgemeingültigkeit des durch die pba_493.033 Handlung repräsentierten Schicksalsgesetzes wächst. Die Allgemeingültigkeit pba_493.034 des dargestellten Schicksals vermag allein jene mit hoher Fassung pba_493.035 verbundene Furcht hervorzubringen; aber der Begriff derselben verlangt pba_493.036 die schärfste Begrenzung. Daß Schwäche, Vergehen, Verschuldung pba_493.037 am letzten Ende unglückliche Folgen nach sich ziehe, ist zwar ein allgemeines pba_493.038 Gesetz, aber die Nachahmung solcher „traurigen“ Schicksale kann 1 pba_493.039 Vgl. o. S. 270 ff. u. 427.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 493. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/511>, abgerufen am 27.04.2024.