pba_033.001 Grund jener aristotelischen Analogie, daß es ein ganz uneigentlicher Ausdruck pba_033.002 ist, wenn man in beiden Fällen von der Nachahmung der Naturobjekte pba_033.003 selbst spricht. Nicht diese, nicht die wirklichen Vorgängepba_033.004 sind der eigentliche Gegenstand der im Spiele thätigen Kinderphantasie pba_033.005 oder der primitiven Kunstübung der Naturvölker; was sie bei ihrer Nachbildung pba_033.006 als unbewußt wirkender Antrieb leitet, ist vielmehr: diejenigen pba_033.007 Seelenbewegungen, welche sie als Wirkungen der sie interessierenden pba_033.008 Naturobjekte und Vorgänge erfahren haben, pba_033.009 durch die eigene Thätigkeit aufs neue hervorzubringen, pba_033.010 und zwar zunächst in sich selbst, auf einer höheren Stufe, pba_033.011 dann auch bei andern. Wir sehen diese Art von nachahmender pba_033.012 Produktion als ihrer Mittel sich denn auch keineswegs einer getreuen pba_033.013 oder irgendwie vollständigen Wiederholung der sie erregenden Objekte pba_033.014 bedienen; das kleinste Bruchstück davon, ja sehr abweichende Formen und pba_033.015 Prozeduren können ihr völlig genügen, sofern sie nur geeignet sind, den pba_033.016 aus der Wirklichkeit erfahrenen Seelenvorgang in selbständiger Erneuerung pba_033.017 wieder anzuregen, die einmal erklungene Saite zu demselben Ton wieder pba_033.018 in Schwingung zu setzen. Die Erfahrung zeigt sogar, daß die äußerlich pba_033.019 getreue und vollständige Nachahmung der Wirklichkeit -- bei den pba_033.020 Kindern wie bei den Naturvölkern -- der Erreichung dieses einzig und pba_033.021 allein wesentlichen Hauptzweckes oft mehr hinderlich als förderlich ist; pba_033.022 weit stärker und sicherer wirkt bei ihnen die einseitigste Wiederholung pba_033.023 und die dadurch bedingte Hervorhebung des einzigen Zuges oder Momentes, pba_033.024 an welche der interessierende Seelenvorgang sich knüpfte. Dieser pba_033.025 Umstand ist es, auf welchem die Symbolik der Märchenwelt recht pba_033.026 eigentlich sich aufbaut, und auf dessen Grunde sie sich zuweilen zu einer pba_033.027 einfachen Großartigkeit zu erheben vermag, die der tiefsten Weisheit und pba_033.028 dem feinsten Kunstsinn in gleicher Weise Genüge leistet wie dem naiven pba_033.029 Kinderverstande.
pba_033.030 Was aber hier als unbewußter Zweck die primitive Kunstübung pba_033.031 erzeugt, das ist das bewußte Ziel der eigentlichen Kunst, bei der es sich pba_033.032 überall nur um das Eine handelt, daß sie dasjenige nachahmend hervorbringt, pba_033.033 was in der ganzen Welt allein uns sowohl wahrhaft zu interessieren pba_033.034 vermag als auch allein uns dauernd interessieren soll: die pba_033.035 Wirkungen, welche die Dinge, Personen, Begebenheiten in unserer pba_033.036 Seele hervorbringen. Und zwar nicht alle solche Seelenbewegungen,pba_033.037 sondern diejenigen, die ihrer Natur nach als die rechten Platz pba_033.038 greifen sollen, auf denen das gesunde Leben der Seele beruht, so daß pba_033.039 sie in solcher Bewegung und Thätigkeit des Wahrnehmens und Empfindens pba_033.040 die ihr zuerteilte Natur und Bestimmung erfüllt, zugleich aber mit der
pba_033.001 Grund jener aristotelischen Analogie, daß es ein ganz uneigentlicher Ausdruck pba_033.002 ist, wenn man in beiden Fällen von der Nachahmung der Naturobjekte pba_033.003 selbst spricht. Nicht diese, nicht die wirklichen Vorgängepba_033.004 sind der eigentliche Gegenstand der im Spiele thätigen Kinderphantasie pba_033.005 oder der primitiven Kunstübung der Naturvölker; was sie bei ihrer Nachbildung pba_033.006 als unbewußt wirkender Antrieb leitet, ist vielmehr: diejenigen pba_033.007 Seelenbewegungen, welche sie als Wirkungen der sie interessierenden pba_033.008 Naturobjekte und Vorgänge erfahren haben, pba_033.009 durch die eigene Thätigkeit aufs neue hervorzubringen, pba_033.010 und zwar zunächst in sich selbst, auf einer höheren Stufe, pba_033.011 dann auch bei andern. Wir sehen diese Art von nachahmender pba_033.012 Produktion als ihrer Mittel sich denn auch keineswegs einer getreuen pba_033.013 oder irgendwie vollständigen Wiederholung der sie erregenden Objekte pba_033.014 bedienen; das kleinste Bruchstück davon, ja sehr abweichende Formen und pba_033.015 Prozeduren können ihr völlig genügen, sofern sie nur geeignet sind, den pba_033.016 aus der Wirklichkeit erfahrenen Seelenvorgang in selbständiger Erneuerung pba_033.017 wieder anzuregen, die einmal erklungene Saite zu demselben Ton wieder pba_033.018 in Schwingung zu setzen. Die Erfahrung zeigt sogar, daß die äußerlich pba_033.019 getreue und vollständige Nachahmung der Wirklichkeit — bei den pba_033.020 Kindern wie bei den Naturvölkern — der Erreichung dieses einzig und pba_033.021 allein wesentlichen Hauptzweckes oft mehr hinderlich als förderlich ist; pba_033.022 weit stärker und sicherer wirkt bei ihnen die einseitigste Wiederholung pba_033.023 und die dadurch bedingte Hervorhebung des einzigen Zuges oder Momentes, pba_033.024 an welche der interessierende Seelenvorgang sich knüpfte. Dieser pba_033.025 Umstand ist es, auf welchem die Symbolik der Märchenwelt recht pba_033.026 eigentlich sich aufbaut, und auf dessen Grunde sie sich zuweilen zu einer pba_033.027 einfachen Großartigkeit zu erheben vermag, die der tiefsten Weisheit und pba_033.028 dem feinsten Kunstsinn in gleicher Weise Genüge leistet wie dem naiven pba_033.029 Kinderverstande.
pba_033.030 Was aber hier als unbewußter Zweck die primitive Kunstübung pba_033.031 erzeugt, das ist das bewußte Ziel der eigentlichen Kunst, bei der es sich pba_033.032 überall nur um das Eine handelt, daß sie dasjenige nachahmend hervorbringt, pba_033.033 was in der ganzen Welt allein uns sowohl wahrhaft zu interessieren pba_033.034 vermag als auch allein uns dauernd interessieren soll: die pba_033.035 Wirkungen, welche die Dinge, Personen, Begebenheiten in unserer pba_033.036 Seele hervorbringen. Und zwar nicht alle solche Seelenbewegungen,pba_033.037 sondern diejenigen, die ihrer Natur nach als die rechten Platz pba_033.038 greifen sollen, auf denen das gesunde Leben der Seele beruht, so daß pba_033.039 sie in solcher Bewegung und Thätigkeit des Wahrnehmens und Empfindens pba_033.040 die ihr zuerteilte Natur und Bestimmung erfüllt, zugleich aber mit der
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0051"n="33"/><lbn="pba_033.001"/>
Grund jener aristotelischen Analogie, daß es ein ganz uneigentlicher Ausdruck <lbn="pba_033.002"/>
ist, wenn man in beiden Fällen von der Nachahmung der <hirendition="#g">Naturobjekte <lbn="pba_033.003"/>
selbst</hi> spricht. Nicht diese, nicht die <hirendition="#g">wirklichen Vorgänge</hi><lbn="pba_033.004"/>
sind der eigentliche Gegenstand der im Spiele thätigen Kinderphantasie <lbn="pba_033.005"/>
oder der primitiven Kunstübung der Naturvölker; was sie bei ihrer Nachbildung <lbn="pba_033.006"/>
als unbewußt wirkender Antrieb leitet, ist vielmehr: <hirendition="#g">diejenigen <lbn="pba_033.007"/>
Seelenbewegungen, welche sie als Wirkungen der sie interessierenden <lbn="pba_033.008"/>
Naturobjekte und Vorgänge erfahren haben, <lbn="pba_033.009"/>
durch die eigene Thätigkeit aufs neue hervorzubringen, <lbn="pba_033.010"/>
und zwar zunächst in sich selbst, auf einer höheren Stufe, <lbn="pba_033.011"/>
dann auch bei andern.</hi> Wir sehen diese Art von nachahmender <lbn="pba_033.012"/>
Produktion als ihrer <hirendition="#g">Mittel</hi> sich denn auch keineswegs einer getreuen <lbn="pba_033.013"/>
oder irgendwie vollständigen Wiederholung der sie erregenden Objekte <lbn="pba_033.014"/>
bedienen; das kleinste Bruchstück davon, ja sehr abweichende Formen und <lbn="pba_033.015"/>
Prozeduren können ihr völlig genügen, sofern sie nur geeignet sind, den <lbn="pba_033.016"/>
aus der Wirklichkeit erfahrenen Seelenvorgang in selbständiger Erneuerung <lbn="pba_033.017"/>
wieder anzuregen, die einmal erklungene Saite zu demselben Ton wieder <lbn="pba_033.018"/>
in Schwingung zu setzen. Die Erfahrung zeigt sogar, daß die äußerlich <lbn="pba_033.019"/>
getreue und vollständige <hirendition="#g">Nachahmung der Wirklichkeit</hi>— bei den <lbn="pba_033.020"/>
Kindern wie bei den Naturvölkern — der Erreichung dieses einzig und <lbn="pba_033.021"/>
allein wesentlichen Hauptzweckes oft mehr hinderlich als förderlich ist; <lbn="pba_033.022"/>
weit stärker und sicherer wirkt bei ihnen die einseitigste Wiederholung <lbn="pba_033.023"/>
und die dadurch bedingte Hervorhebung des einzigen Zuges oder Momentes, <lbn="pba_033.024"/>
an welche der interessierende Seelenvorgang sich knüpfte. Dieser <lbn="pba_033.025"/>
Umstand ist es, auf welchem die Symbolik der <hirendition="#g">Märchenwelt</hi> recht <lbn="pba_033.026"/>
eigentlich sich aufbaut, und auf dessen Grunde sie sich zuweilen zu einer <lbn="pba_033.027"/>
einfachen Großartigkeit zu erheben vermag, die der tiefsten Weisheit und <lbn="pba_033.028"/>
dem feinsten Kunstsinn in gleicher Weise Genüge leistet wie dem naiven <lbn="pba_033.029"/>
Kinderverstande.</p><p><lbn="pba_033.030"/>
Was aber hier als unbewußter Zweck die primitive Kunstübung <lbn="pba_033.031"/>
erzeugt, das ist das bewußte Ziel der eigentlichen Kunst, bei der es sich <lbn="pba_033.032"/>
überall nur um das <hirendition="#g">Eine</hi> handelt, daß sie dasjenige nachahmend hervorbringt, <lbn="pba_033.033"/>
was in der ganzen Welt allein uns sowohl wahrhaft zu interessieren <lbn="pba_033.034"/>
vermag als auch allein uns dauernd interessieren soll: die <lbn="pba_033.035"/><hirendition="#g">Wirkungen,</hi> welche die Dinge, Personen, Begebenheiten <hirendition="#g">in unserer <lbn="pba_033.036"/>
Seele</hi> hervorbringen. Und zwar <hirendition="#g">nicht alle solche Seelenbewegungen,</hi><lbn="pba_033.037"/>
sondern diejenigen, die ihrer Natur nach als die <hirendition="#g">rechten</hi> Platz <lbn="pba_033.038"/>
greifen <hirendition="#g">sollen,</hi> auf denen das gesunde Leben der Seele beruht, so daß <lbn="pba_033.039"/>
sie in solcher Bewegung und Thätigkeit des Wahrnehmens und Empfindens <lbn="pba_033.040"/>
die ihr zuerteilte Natur und Bestimmung erfüllt, zugleich aber mit der
</p></div></body></text></TEI>
[33/0051]
pba_033.001
Grund jener aristotelischen Analogie, daß es ein ganz uneigentlicher Ausdruck pba_033.002
ist, wenn man in beiden Fällen von der Nachahmung der Naturobjekte pba_033.003
selbst spricht. Nicht diese, nicht die wirklichen Vorgänge pba_033.004
sind der eigentliche Gegenstand der im Spiele thätigen Kinderphantasie pba_033.005
oder der primitiven Kunstübung der Naturvölker; was sie bei ihrer Nachbildung pba_033.006
als unbewußt wirkender Antrieb leitet, ist vielmehr: diejenigen pba_033.007
Seelenbewegungen, welche sie als Wirkungen der sie interessierenden pba_033.008
Naturobjekte und Vorgänge erfahren haben, pba_033.009
durch die eigene Thätigkeit aufs neue hervorzubringen, pba_033.010
und zwar zunächst in sich selbst, auf einer höheren Stufe, pba_033.011
dann auch bei andern. Wir sehen diese Art von nachahmender pba_033.012
Produktion als ihrer Mittel sich denn auch keineswegs einer getreuen pba_033.013
oder irgendwie vollständigen Wiederholung der sie erregenden Objekte pba_033.014
bedienen; das kleinste Bruchstück davon, ja sehr abweichende Formen und pba_033.015
Prozeduren können ihr völlig genügen, sofern sie nur geeignet sind, den pba_033.016
aus der Wirklichkeit erfahrenen Seelenvorgang in selbständiger Erneuerung pba_033.017
wieder anzuregen, die einmal erklungene Saite zu demselben Ton wieder pba_033.018
in Schwingung zu setzen. Die Erfahrung zeigt sogar, daß die äußerlich pba_033.019
getreue und vollständige Nachahmung der Wirklichkeit — bei den pba_033.020
Kindern wie bei den Naturvölkern — der Erreichung dieses einzig und pba_033.021
allein wesentlichen Hauptzweckes oft mehr hinderlich als förderlich ist; pba_033.022
weit stärker und sicherer wirkt bei ihnen die einseitigste Wiederholung pba_033.023
und die dadurch bedingte Hervorhebung des einzigen Zuges oder Momentes, pba_033.024
an welche der interessierende Seelenvorgang sich knüpfte. Dieser pba_033.025
Umstand ist es, auf welchem die Symbolik der Märchenwelt recht pba_033.026
eigentlich sich aufbaut, und auf dessen Grunde sie sich zuweilen zu einer pba_033.027
einfachen Großartigkeit zu erheben vermag, die der tiefsten Weisheit und pba_033.028
dem feinsten Kunstsinn in gleicher Weise Genüge leistet wie dem naiven pba_033.029
Kinderverstande.
pba_033.030
Was aber hier als unbewußter Zweck die primitive Kunstübung pba_033.031
erzeugt, das ist das bewußte Ziel der eigentlichen Kunst, bei der es sich pba_033.032
überall nur um das Eine handelt, daß sie dasjenige nachahmend hervorbringt, pba_033.033
was in der ganzen Welt allein uns sowohl wahrhaft zu interessieren pba_033.034
vermag als auch allein uns dauernd interessieren soll: die pba_033.035
Wirkungen, welche die Dinge, Personen, Begebenheiten in unserer pba_033.036
Seele hervorbringen. Und zwar nicht alle solche Seelenbewegungen, pba_033.037
sondern diejenigen, die ihrer Natur nach als die rechten Platz pba_033.038
greifen sollen, auf denen das gesunde Leben der Seele beruht, so daß pba_033.039
sie in solcher Bewegung und Thätigkeit des Wahrnehmens und Empfindens pba_033.040
die ihr zuerteilte Natur und Bestimmung erfüllt, zugleich aber mit der
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/51>, abgerufen am 09.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.