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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Die einzige Bedingung, unter der das Drama mit den Schönheiten, pba_356.002
die es enthält, zu seiner Geltung gelangt, ist, daß es von dem pba_356.003
Standpunkt aus betrachtet wird, von welchem aus es empfunden und pba_356.004
gedichtet wurde, der allerdings nicht der absolute, ästhetisch normale, pba_356.005
künstlerisch berechtigte ist, sondern ein relativer, wenn man will, pathologischer. pba_356.006
Die Dichtung ist ein Niederschlag der Anschauungsweise, die, pba_356.007
der Sturm- und Drangzeit überhaupt charakteristisch angehörig, um die pba_356.008
Zeit, als "Stella" entstand, auf ihrem Höhepunkte war: daß die starke pba_356.009
Leidenschaft das Beste sei, was der Mensch in sich habe, daß ihrer pba_356.010
heiligen Stimme zu folgen ein Gebot der Natur sei, daß Sitte, Gesetz, pba_356.011
staatliche und gesellschaftliche Jnstitutionen und Gewohnheiten, wo sie pba_356.012
ihr widersprächen, im Unrecht wären. Aus diesen Gefühlen und Gesinnungen pba_356.013
handeln alle Personen der "Stella". Der große Vorzug nun pba_356.014
und das "Goethesche" des Gedichtes ist, daß dieses Gefühl und pba_356.015
diese Gesinnung überall mit der Wahrheit und Reinheit, dem Feuer pba_356.016
und dem Seelenadel sich darstellen, die unter allen ihm allein eigen pba_356.017
waren. Pathologisch blieb der Standpunkt, den er mit seiner Zeit damals pba_356.018
teilte, nichtsdestoweniger; denn wie der Dichter selbst, bei aller pba_356.019
Frische und Fülle der Empfindung, nach den verschiedensten Seiten gleichzeitig pba_356.020
und bald hierhin bald dorthin seine leidenschaftliche Neigung pba_356.021
wandte, so gründete er die Handlung dieses Dramas auf die willkürliche pba_356.022
und unwahre Voraussetzung, daß die unbedingte Hingabe an die Leidenschaft, pba_356.023
wenn diese nur wahr empfunden sei, von der Fülle und dem pba_356.024
echten Adel der Seelenkräfte Zeugnis gebe. Allein aus dieser leidenschaftlich-sentimentalen pba_356.025
Anschauungsweise der Epoche der siebziger Jahre pba_356.026
ist die "Stella" verständlich und erträglich.

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Nun aber erwäge man, daß hier nicht etwa wie später in "Kabale pba_356.028
und Liebe" das Naturrecht der Leidenschaft gegen unerbittlichen Zwang pba_356.029
in Kontrast gesetzt ist; in den äußeren Umständen liegt nichts, was die pba_356.030
Seelen hindert sich ganz dem Gefühle hinzugeben, vielmehr ist mit pba_356.031
fleißigem Bedacht alles darauf eingerichtet, dem freiesten Zuge des pba_356.032
Herzens die Wege zu ebnen: und die Überzeugung ergibt sich, daß nur pba_356.033
ein späteres, dem Zug und Gange des Stückes ganz fremdes Zugeständnis pba_356.034
des Dichters an Forderungen der Sittlichkeit die Umwandlung pba_356.035
ins Tragische herbeiführen konnte, während die ursprüngliche glückliche pba_356.036
Lösung mit innerer Notwendigkeit durch die eigentümlichen Voraussetzungen, pba_356.037
nach denen die handelnden Personen denken und fühlen, bedingt pba_356.038
ist.

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Das für die vorliegende Frage wichtige Ergebnis ist also dieses, pba_356.040
daß der das Stück beherrschende Darstellungszweck, der seine Entstehung

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Die einzige Bedingung, unter der das Drama mit den Schönheiten, pba_356.002
die es enthält, zu seiner Geltung gelangt, ist, daß es von dem pba_356.003
Standpunkt aus betrachtet wird, von welchem aus es empfunden und pba_356.004
gedichtet wurde, der allerdings nicht der absolute, ästhetisch normale, pba_356.005
künstlerisch berechtigte ist, sondern ein relativer, wenn man will, pathologischer. pba_356.006
Die Dichtung ist ein Niederschlag der Anschauungsweise, die, pba_356.007
der Sturm- und Drangzeit überhaupt charakteristisch angehörig, um die pba_356.008
Zeit, als „Stella“ entstand, auf ihrem Höhepunkte war: daß die starke pba_356.009
Leidenschaft das Beste sei, was der Mensch in sich habe, daß ihrer pba_356.010
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staatliche und gesellschaftliche Jnstitutionen und Gewohnheiten, wo sie pba_356.012
ihr widersprächen, im Unrecht wären. Aus diesen Gefühlen und Gesinnungen pba_356.013
handeln alle Personen der „Stella“. Der große Vorzug nun pba_356.014
und das „Goethesche“ des Gedichtes ist, daß dieses Gefühl und pba_356.015
diese Gesinnung überall mit der Wahrheit und Reinheit, dem Feuer pba_356.016
und dem Seelenadel sich darstellen, die unter allen ihm allein eigen pba_356.017
waren. Pathologisch blieb der Standpunkt, den er mit seiner Zeit damals pba_356.018
teilte, nichtsdestoweniger; denn wie der Dichter selbst, bei aller pba_356.019
Frische und Fülle der Empfindung, nach den verschiedensten Seiten gleichzeitig pba_356.020
und bald hierhin bald dorthin seine leidenschaftliche Neigung pba_356.021
wandte, so gründete er die Handlung dieses Dramas auf die willkürliche pba_356.022
und unwahre Voraussetzung, daß die unbedingte Hingabe an die Leidenschaft, pba_356.023
wenn diese nur wahr empfunden sei, von der Fülle und dem pba_356.024
echten Adel der Seelenkräfte Zeugnis gebe. Allein aus dieser leidenschaftlich-sentimentalen pba_356.025
Anschauungsweise der Epoche der siebziger Jahre pba_356.026
ist die „Stella“ verständlich und erträglich.

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Nun aber erwäge man, daß hier nicht etwa wie später in „Kabale pba_356.028
und Liebe“ das Naturrecht der Leidenschaft gegen unerbittlichen Zwang pba_356.029
in Kontrast gesetzt ist; in den äußeren Umständen liegt nichts, was die pba_356.030
Seelen hindert sich ganz dem Gefühle hinzugeben, vielmehr ist mit pba_356.031
fleißigem Bedacht alles darauf eingerichtet, dem freiesten Zuge des pba_356.032
Herzens die Wege zu ebnen: und die Überzeugung ergibt sich, daß nur pba_356.033
ein späteres, dem Zug und Gange des Stückes ganz fremdes Zugeständnis pba_356.034
des Dichters an Forderungen der Sittlichkeit die Umwandlung pba_356.035
ins Tragische herbeiführen konnte, während die ursprüngliche glückliche pba_356.036
Lösung mit innerer Notwendigkeit durch die eigentümlichen Voraussetzungen, pba_356.037
nach denen die handelnden Personen denken und fühlen, bedingt pba_356.038
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[356/0374] pba_356.001 Die einzige Bedingung, unter der das Drama mit den Schönheiten, pba_356.002 die es enthält, zu seiner Geltung gelangt, ist, daß es von dem pba_356.003 Standpunkt aus betrachtet wird, von welchem aus es empfunden und pba_356.004 gedichtet wurde, der allerdings nicht der absolute, ästhetisch normale, pba_356.005 künstlerisch berechtigte ist, sondern ein relativer, wenn man will, pathologischer. pba_356.006 Die Dichtung ist ein Niederschlag der Anschauungsweise, die, pba_356.007 der Sturm- und Drangzeit überhaupt charakteristisch angehörig, um die pba_356.008 Zeit, als „Stella“ entstand, auf ihrem Höhepunkte war: daß die starke pba_356.009 Leidenschaft das Beste sei, was der Mensch in sich habe, daß ihrer pba_356.010 heiligen Stimme zu folgen ein Gebot der Natur sei, daß Sitte, Gesetz, pba_356.011 staatliche und gesellschaftliche Jnstitutionen und Gewohnheiten, wo sie pba_356.012 ihr widersprächen, im Unrecht wären. Aus diesen Gefühlen und Gesinnungen pba_356.013 handeln alle Personen der „Stella“. Der große Vorzug nun pba_356.014 und das „Goethesche“ des Gedichtes ist, daß dieses Gefühl und pba_356.015 diese Gesinnung überall mit der Wahrheit und Reinheit, dem Feuer pba_356.016 und dem Seelenadel sich darstellen, die unter allen ihm allein eigen pba_356.017 waren. Pathologisch blieb der Standpunkt, den er mit seiner Zeit damals pba_356.018 teilte, nichtsdestoweniger; denn wie der Dichter selbst, bei aller pba_356.019 Frische und Fülle der Empfindung, nach den verschiedensten Seiten gleichzeitig pba_356.020 und bald hierhin bald dorthin seine leidenschaftliche Neigung pba_356.021 wandte, so gründete er die Handlung dieses Dramas auf die willkürliche pba_356.022 und unwahre Voraussetzung, daß die unbedingte Hingabe an die Leidenschaft, pba_356.023 wenn diese nur wahr empfunden sei, von der Fülle und dem pba_356.024 echten Adel der Seelenkräfte Zeugnis gebe. Allein aus dieser leidenschaftlich-sentimentalen pba_356.025 Anschauungsweise der Epoche der siebziger Jahre pba_356.026 ist die „Stella“ verständlich und erträglich. pba_356.027 Nun aber erwäge man, daß hier nicht etwa wie später in „Kabale pba_356.028 und Liebe“ das Naturrecht der Leidenschaft gegen unerbittlichen Zwang pba_356.029 in Kontrast gesetzt ist; in den äußeren Umständen liegt nichts, was die pba_356.030 Seelen hindert sich ganz dem Gefühle hinzugeben, vielmehr ist mit pba_356.031 fleißigem Bedacht alles darauf eingerichtet, dem freiesten Zuge des pba_356.032 Herzens die Wege zu ebnen: und die Überzeugung ergibt sich, daß nur pba_356.033 ein späteres, dem Zug und Gange des Stückes ganz fremdes Zugeständnis pba_356.034 des Dichters an Forderungen der Sittlichkeit die Umwandlung pba_356.035 ins Tragische herbeiführen konnte, während die ursprüngliche glückliche pba_356.036 Lösung mit innerer Notwendigkeit durch die eigentümlichen Voraussetzungen, pba_356.037 nach denen die handelnden Personen denken und fühlen, bedingt pba_356.038 ist. pba_356.039 Das für die vorliegende Frage wichtige Ergebnis ist also dieses, pba_356.040 daß der das Stück beherrschende Darstellungszweck, der seine Entstehung

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 356. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/374>, abgerufen am 04.05.2024.