Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_354.001
Alle Kunst der Ausführung des Einzelnen, Wahrheit und Kraft pba_354.002
der Charakteristik, Glut der Leidenschaft, Geschick des scenischen Aufbaues, pba_354.003
kann gegen die fehlerhafte Einrichtung der Handlung dieses pba_354.004
Stückes nichts ausrichten; denn dieselbe besteht, wie gesagt, von Grund pba_354.005
aus und konnte durch den ins Tragische veränderten Abschluß -- eine pba_354.006
Veränderung, die sich ja leicht bewirken ließ -- keineswegs verbessert pba_354.007
werden. Diese Umwandlung, die Goethe im Jahre 1805 vornahm und pba_354.008
in der das Stück 1815, vierzig Jahre nach seinem Entstehen, aufs Neue pba_354.009
erschien, machte aus einem fehlerhaften Schauspiel eine sehr fehlerhafte pba_354.010
Tragödie; man fühlt sich versucht dem Urteil der Frau von Stein beizustimmen, pba_354.011
die das Stück nicht gerade liebte, aber dessen erster Gestalt pba_354.012
entschieden den Vorzug gab.

pba_354.013
Goethe ließ sich zu dem tragischen Abschluß durch die schweren pba_354.014
moralischen Bedenken bestimmen, die gegen die erste Fassung mit Recht pba_354.015
erhoben waren; aber der Schluß hob nicht die Voraussetzungen auf, die pba_354.016
von jenen Bedenken nicht weniger getroffen werden. Goethe hatte guten pba_354.017
Grund des Stück "ein Schauspiel für Liebende" zu nennen, denn pba_354.018
die drei Personen, unter denen es vor sich geht, handeln nicht nur pba_354.019
einzig und allein aus dieser Leidenschaft, sondern alles, was wir von pba_354.020
ihren früheren Handlungen, von ihrem gesamten Denken und Empfinden pba_354.021
hören, ist durch die Alleinherrschaft derselben bestimmt, und zwar so, pba_354.022
als ob diese Leidenschaft eine blinde Naturgewalt wäre, deren jeweiliger pba_354.023
Einwirkung jede andere Rücksicht unbedingt zu weichen habe. Wohl pba_354.024
kann die alles überwindende Macht der Liebe die bewegende Kraft einer pba_354.025
tragischen Handlung sein; aber dann muß das spezifisch-tragische Element pba_354.026
in die Schicksalsverhältnisse gelegt sein, die eben nicht anders pba_354.027
überwunden werden können als durch die höchste Entfaltung dieser Gewalt. pba_354.028
So ist es in Shakespeares "Romeo und Julie" geschehen. pba_354.029
Aber in "Stella" ist nicht der Heroismus der Liebe gezeigt, der im pba_354.030
Gefühl seiner inneren Berechtigung kühn den schwersten Hindernissen pba_354.031
Trotz bietet, sondern thörichte Ueberschwenglichkeit überspannter Empfindung: pba_354.032
wenn die Heldin des Stückes um einer "Grille" des Mannes, pba_354.033
den sie kaum erblickt hat, genug zu thun, einem nichtigen "Stolz", der pba_354.034
es ihm reizend erscheinen läßt, "sein Mädchen heimlich als Beute für pba_354.035
sich zu haben", alles hinter sich läßt, alle ihre Pflichten vergißt und pba_354.036
sich aller Selbstachtung ohne Besinnen begibt. Daß sie damit in ihr pba_354.037
Unglück rennt, ist jammervoll, aber keineswegs tragisch. Noch viel pba_354.038
untragischer, auf dem Boden der Tragödie sogar höchst widerwärtig, ist pba_354.039
Fernando, den die wechselnden Paroxysmen zweier Liebesleidenschaften, pba_354.040
die bei ihm ganz an die Stelle des Willens getreten sind, ohne

pba_354.001
Alle Kunst der Ausführung des Einzelnen, Wahrheit und Kraft pba_354.002
der Charakteristik, Glut der Leidenschaft, Geschick des scenischen Aufbaues, pba_354.003
kann gegen die fehlerhafte Einrichtung der Handlung dieses pba_354.004
Stückes nichts ausrichten; denn dieselbe besteht, wie gesagt, von Grund pba_354.005
aus und konnte durch den ins Tragische veränderten Abschluß — eine pba_354.006
Veränderung, die sich ja leicht bewirken ließ — keineswegs verbessert pba_354.007
werden. Diese Umwandlung, die Goethe im Jahre 1805 vornahm und pba_354.008
in der das Stück 1815, vierzig Jahre nach seinem Entstehen, aufs Neue pba_354.009
erschien, machte aus einem fehlerhaften Schauspiel eine sehr fehlerhafte pba_354.010
Tragödie; man fühlt sich versucht dem Urteil der Frau von Stein beizustimmen, pba_354.011
die das Stück nicht gerade liebte, aber dessen erster Gestalt pba_354.012
entschieden den Vorzug gab.

pba_354.013
Goethe ließ sich zu dem tragischen Abschluß durch die schweren pba_354.014
moralischen Bedenken bestimmen, die gegen die erste Fassung mit Recht pba_354.015
erhoben waren; aber der Schluß hob nicht die Voraussetzungen auf, die pba_354.016
von jenen Bedenken nicht weniger getroffen werden. Goethe hatte guten pba_354.017
Grund des Stück „ein Schauspiel für Liebende“ zu nennen, denn pba_354.018
die drei Personen, unter denen es vor sich geht, handeln nicht nur pba_354.019
einzig und allein aus dieser Leidenschaft, sondern alles, was wir von pba_354.020
ihren früheren Handlungen, von ihrem gesamten Denken und Empfinden pba_354.021
hören, ist durch die Alleinherrschaft derselben bestimmt, und zwar so, pba_354.022
als ob diese Leidenschaft eine blinde Naturgewalt wäre, deren jeweiliger pba_354.023
Einwirkung jede andere Rücksicht unbedingt zu weichen habe. Wohl pba_354.024
kann die alles überwindende Macht der Liebe die bewegende Kraft einer pba_354.025
tragischen Handlung sein; aber dann muß das spezifisch-tragische Element pba_354.026
in die Schicksalsverhältnisse gelegt sein, die eben nicht anders pba_354.027
überwunden werden können als durch die höchste Entfaltung dieser Gewalt. pba_354.028
So ist es in Shakespeares „Romeo und Julie“ geschehen. pba_354.029
Aber in „Stella“ ist nicht der Heroismus der Liebe gezeigt, der im pba_354.030
Gefühl seiner inneren Berechtigung kühn den schwersten Hindernissen pba_354.031
Trotz bietet, sondern thörichte Ueberschwenglichkeit überspannter Empfindung: pba_354.032
wenn die Heldin des Stückes um einer „Grille“ des Mannes, pba_354.033
den sie kaum erblickt hat, genug zu thun, einem nichtigen „Stolz“, der pba_354.034
es ihm reizend erscheinen läßt, „sein Mädchen heimlich als Beute für pba_354.035
sich zu haben“, alles hinter sich läßt, alle ihre Pflichten vergißt und pba_354.036
sich aller Selbstachtung ohne Besinnen begibt. Daß sie damit in ihr pba_354.037
Unglück rennt, ist jammervoll, aber keineswegs tragisch. Noch viel pba_354.038
untragischer, auf dem Boden der Tragödie sogar höchst widerwärtig, ist pba_354.039
Fernando, den die wechselnden Paroxysmen zweier Liebesleidenschaften, pba_354.040
die bei ihm ganz an die Stelle des Willens getreten sind, ohne

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0372" n="354"/>
        <p><lb n="pba_354.001"/>
Alle Kunst der Ausführung des Einzelnen, Wahrheit und Kraft <lb n="pba_354.002"/>
der Charakteristik, Glut der Leidenschaft, Geschick des scenischen Aufbaues, <lb n="pba_354.003"/>
kann gegen die fehlerhafte Einrichtung der Handlung dieses <lb n="pba_354.004"/>
Stückes nichts ausrichten; denn dieselbe besteht, wie gesagt, von Grund <lb n="pba_354.005"/>
aus und konnte durch den ins Tragische veränderten Abschluß &#x2014; eine <lb n="pba_354.006"/>
Veränderung, die sich ja leicht bewirken ließ &#x2014; keineswegs verbessert <lb n="pba_354.007"/>
werden. Diese Umwandlung, die Goethe im Jahre 1805 vornahm und <lb n="pba_354.008"/>
in der das Stück 1815, vierzig Jahre nach seinem Entstehen, aufs Neue <lb n="pba_354.009"/>
erschien, machte aus einem fehlerhaften Schauspiel eine sehr fehlerhafte <lb n="pba_354.010"/>
Tragödie; man fühlt sich versucht dem Urteil der Frau von Stein beizustimmen, <lb n="pba_354.011"/>
die das Stück nicht gerade liebte, aber dessen erster Gestalt <lb n="pba_354.012"/>
entschieden den Vorzug gab.</p>
        <p><lb n="pba_354.013"/>
Goethe ließ sich zu dem tragischen Abschluß durch die schweren <lb n="pba_354.014"/>
moralischen Bedenken bestimmen, die gegen die erste Fassung mit Recht <lb n="pba_354.015"/>
erhoben waren; aber der Schluß hob nicht die Voraussetzungen auf, die <lb n="pba_354.016"/>
von jenen Bedenken nicht weniger getroffen werden. Goethe hatte guten <lb n="pba_354.017"/>
Grund des Stück &#x201E;<hi rendition="#g">ein Schauspiel für Liebende</hi>&#x201C; zu nennen, denn <lb n="pba_354.018"/>
die drei Personen, unter denen es vor sich geht, handeln nicht nur <lb n="pba_354.019"/>
einzig und allein aus dieser Leidenschaft, sondern alles, was wir von <lb n="pba_354.020"/>
ihren früheren Handlungen, von ihrem gesamten Denken und Empfinden <lb n="pba_354.021"/>
hören, ist durch die Alleinherrschaft derselben bestimmt, und zwar so, <lb n="pba_354.022"/>
als ob diese Leidenschaft eine blinde Naturgewalt wäre, deren jeweiliger <lb n="pba_354.023"/>
Einwirkung jede andere Rücksicht unbedingt zu weichen habe. Wohl <lb n="pba_354.024"/>
kann die alles überwindende Macht der Liebe die bewegende Kraft einer <lb n="pba_354.025"/>
tragischen Handlung sein; aber dann muß das spezifisch-tragische Element <lb n="pba_354.026"/>
in die <hi rendition="#g">Schicksalsverhältnisse</hi> gelegt sein, die eben nicht anders <lb n="pba_354.027"/>
überwunden werden können als durch die höchste Entfaltung dieser Gewalt. <lb n="pba_354.028"/>
So ist es in Shakespeares &#x201E;<hi rendition="#g">Romeo und Julie</hi>&#x201C; geschehen. <lb n="pba_354.029"/>
Aber in &#x201E;<hi rendition="#g">Stella</hi>&#x201C; ist nicht der Heroismus der Liebe gezeigt, der im <lb n="pba_354.030"/>
Gefühl seiner inneren Berechtigung kühn den schwersten Hindernissen <lb n="pba_354.031"/>
Trotz bietet, sondern thörichte Ueberschwenglichkeit überspannter Empfindung: <lb n="pba_354.032"/>
wenn die Heldin des Stückes um einer &#x201E;Grille&#x201C; des Mannes, <lb n="pba_354.033"/>
den sie kaum erblickt hat, genug zu thun, einem nichtigen &#x201E;Stolz&#x201C;, der <lb n="pba_354.034"/>
es ihm reizend erscheinen läßt, &#x201E;sein Mädchen heimlich als Beute für <lb n="pba_354.035"/>
sich zu haben&#x201C;, alles hinter sich läßt, alle ihre Pflichten vergißt und <lb n="pba_354.036"/>
sich aller Selbstachtung ohne Besinnen begibt. Daß sie damit in ihr <lb n="pba_354.037"/>
Unglück rennt, ist jammervoll, aber keineswegs tragisch. Noch viel <lb n="pba_354.038"/>
untragischer, auf dem Boden der Tragödie sogar höchst widerwärtig, ist <lb n="pba_354.039"/> <hi rendition="#g">Fernando,</hi> den die wechselnden Paroxysmen zweier Liebesleidenschaften, <lb n="pba_354.040"/>
die bei ihm ganz an die Stelle des Willens getreten sind, ohne
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[354/0372] pba_354.001 Alle Kunst der Ausführung des Einzelnen, Wahrheit und Kraft pba_354.002 der Charakteristik, Glut der Leidenschaft, Geschick des scenischen Aufbaues, pba_354.003 kann gegen die fehlerhafte Einrichtung der Handlung dieses pba_354.004 Stückes nichts ausrichten; denn dieselbe besteht, wie gesagt, von Grund pba_354.005 aus und konnte durch den ins Tragische veränderten Abschluß — eine pba_354.006 Veränderung, die sich ja leicht bewirken ließ — keineswegs verbessert pba_354.007 werden. Diese Umwandlung, die Goethe im Jahre 1805 vornahm und pba_354.008 in der das Stück 1815, vierzig Jahre nach seinem Entstehen, aufs Neue pba_354.009 erschien, machte aus einem fehlerhaften Schauspiel eine sehr fehlerhafte pba_354.010 Tragödie; man fühlt sich versucht dem Urteil der Frau von Stein beizustimmen, pba_354.011 die das Stück nicht gerade liebte, aber dessen erster Gestalt pba_354.012 entschieden den Vorzug gab. pba_354.013 Goethe ließ sich zu dem tragischen Abschluß durch die schweren pba_354.014 moralischen Bedenken bestimmen, die gegen die erste Fassung mit Recht pba_354.015 erhoben waren; aber der Schluß hob nicht die Voraussetzungen auf, die pba_354.016 von jenen Bedenken nicht weniger getroffen werden. Goethe hatte guten pba_354.017 Grund des Stück „ein Schauspiel für Liebende“ zu nennen, denn pba_354.018 die drei Personen, unter denen es vor sich geht, handeln nicht nur pba_354.019 einzig und allein aus dieser Leidenschaft, sondern alles, was wir von pba_354.020 ihren früheren Handlungen, von ihrem gesamten Denken und Empfinden pba_354.021 hören, ist durch die Alleinherrschaft derselben bestimmt, und zwar so, pba_354.022 als ob diese Leidenschaft eine blinde Naturgewalt wäre, deren jeweiliger pba_354.023 Einwirkung jede andere Rücksicht unbedingt zu weichen habe. Wohl pba_354.024 kann die alles überwindende Macht der Liebe die bewegende Kraft einer pba_354.025 tragischen Handlung sein; aber dann muß das spezifisch-tragische Element pba_354.026 in die Schicksalsverhältnisse gelegt sein, die eben nicht anders pba_354.027 überwunden werden können als durch die höchste Entfaltung dieser Gewalt. pba_354.028 So ist es in Shakespeares „Romeo und Julie“ geschehen. pba_354.029 Aber in „Stella“ ist nicht der Heroismus der Liebe gezeigt, der im pba_354.030 Gefühl seiner inneren Berechtigung kühn den schwersten Hindernissen pba_354.031 Trotz bietet, sondern thörichte Ueberschwenglichkeit überspannter Empfindung: pba_354.032 wenn die Heldin des Stückes um einer „Grille“ des Mannes, pba_354.033 den sie kaum erblickt hat, genug zu thun, einem nichtigen „Stolz“, der pba_354.034 es ihm reizend erscheinen läßt, „sein Mädchen heimlich als Beute für pba_354.035 sich zu haben“, alles hinter sich läßt, alle ihre Pflichten vergißt und pba_354.036 sich aller Selbstachtung ohne Besinnen begibt. Daß sie damit in ihr pba_354.037 Unglück rennt, ist jammervoll, aber keineswegs tragisch. Noch viel pba_354.038 untragischer, auf dem Boden der Tragödie sogar höchst widerwärtig, ist pba_354.039 Fernando, den die wechselnden Paroxysmen zweier Liebesleidenschaften, pba_354.040 die bei ihm ganz an die Stelle des Willens getreten sind, ohne

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/372
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 354. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/372>, abgerufen am 04.05.2024.