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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sich das Große, aus Unbedeutendem das Bedeutende, aus Unbeachtetem pba_343.002
das verhängnisvoll Entscheidende sich gestaltet. Es kann aber gar nicht pba_343.003
anders sein, als daß bei solchem Handlungsverlauf, selbst wenn nur pba_343.004
das private Schicksal des Einzelnen ins Auge gefaßt wird, durch die pba_343.005
Erstreckung in die Weite und in die Breite allenthalben der organische, pba_343.006
innige und notwendige Zusammenhang des Einzelnen mit pba_343.007
dem Ganzen hervortritt,
das Einzelschicksal nicht allein auf dem pba_343.008
Hintergrunde des Schicksals der Gesamtheit erscheint, sondern in sich pba_343.009
das Gesetz repräsentiert, dem auch jenes unterworfen ist, der Einzelne pba_343.010
zum Typus seines Standes, seiner Nation wird, große Wandlungen, pba_343.011
Lösung wichtiger Fragen und Konflikte, die die ganze Zeit angehen, in pba_343.012
ihm sich vollziehen, ja, daß wohl gar die Einzelschicksale zu der Größe pba_343.013
von Entscheidnngen für ganze Völker und Epochen anwachsen.

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Auch hier bleibt die Aufgabe, zu deren Lösung nun einmal die pba_343.015
Nachahmung von Handlungen allein die Kraft hat und der sie sich daher pba_343.016
niemals entziehen darf, unverändert: Schicksal und Charakter darzustellen pba_343.017
derart, daß für den die Nachahmung in sich Aufnehmenden der pba_343.018
Anlaß zur Klärung, zur wohlgefälligen Befriedigung, zur Erhebung des pba_343.019
Empfindens geboten wird, mit einem Wort, die Bedingung für die Bethätigung pba_343.020
der ästhetischen Freude. Aber wie anders sind die Mittel, pba_343.021
mit denen die Nachahmung durch Erzählung nun auf diesen Zweck hinzuarbeiten pba_343.022
die Möglichkeit und daher durch ihre technische Gesetzgebung pba_343.023
die Verpflichtung hat!

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Da die Aufgabe ist, nicht sowohl das sich vollziehende Schicksal zu pba_343.025
zeigen als vielmehr vorzuführen, wie es wird, wie von langer Hand pba_343.026
her sein Vollzug sich vorbereitet, so ist einerseits darzustellen, wie von pba_343.027
früher Zeit an beginnend und von vielen Seiten her sich verflechtend pba_343.028
die Ereignisse die drohende Verwickelung und, sei es die verhängnisvolle pba_343.029
Katastrophe, sei es die erfreuliche günstige Lösung zuwege bringen; pba_343.030
andererseits sind die den Charakter enthüllenden Thaten hier nicht wie pba_343.031
im Drama unmittelbar vor Augen zu führen, sondern es sind die Voraussetzungen pba_343.032
für diese Charaktere und diese Thaten darzulegen, die pba_343.033
Empfindungs- und Gesinnungsweise der Handelnden ist zu schildern, pba_343.034
wie sie nach ihrer Anlage und nach den Umständen, unter denen ihre pba_343.035
Entwickelung stattfindet, sich herausbilden, nach allen Seiten unter dem pba_343.036
Einfluß der verschiedenartigsten Anregungen sich äußern, so daß die pba_343.037
thatsächliche Fortschreitung der nachgeahmten Handlung schließlich als pba_343.038
das notwendige Ergebnis von alledem betrachtet werden muß.

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Daher ist die Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen der pba_343.040
Handelnden, umgekehrt wie im Drama, für das Epos ein unbedingtes

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sich das Große, aus Unbedeutendem das Bedeutende, aus Unbeachtetem pba_343.002
das verhängnisvoll Entscheidende sich gestaltet. Es kann aber gar nicht pba_343.003
anders sein, als daß bei solchem Handlungsverlauf, selbst wenn nur pba_343.004
das private Schicksal des Einzelnen ins Auge gefaßt wird, durch die pba_343.005
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innige und notwendige Zusammenhang des Einzelnen mit pba_343.007
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Hintergrunde des Schicksals der Gesamtheit erscheint, sondern in sich pba_343.009
das Gesetz repräsentiert, dem auch jenes unterworfen ist, der Einzelne pba_343.010
zum Typus seines Standes, seiner Nation wird, große Wandlungen, pba_343.011
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von Entscheidnngen für ganze Völker und Epochen anwachsen.

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Auch hier bleibt die Aufgabe, zu deren Lösung nun einmal die pba_343.015
Nachahmung von Handlungen allein die Kraft hat und der sie sich daher pba_343.016
niemals entziehen darf, unverändert: Schicksal und Charakter darzustellen pba_343.017
derart, daß für den die Nachahmung in sich Aufnehmenden der pba_343.018
Anlaß zur Klärung, zur wohlgefälligen Befriedigung, zur Erhebung des pba_343.019
Empfindens geboten wird, mit einem Wort, die Bedingung für die Bethätigung pba_343.020
der ästhetischen Freude. Aber wie anders sind die Mittel, pba_343.021
mit denen die Nachahmung durch Erzählung nun auf diesen Zweck hinzuarbeiten pba_343.022
die Möglichkeit und daher durch ihre technische Gesetzgebung pba_343.023
die Verpflichtung hat!

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Da die Aufgabe ist, nicht sowohl das sich vollziehende Schicksal zu pba_343.025
zeigen als vielmehr vorzuführen, wie es wird, wie von langer Hand pba_343.026
her sein Vollzug sich vorbereitet, so ist einerseits darzustellen, wie von pba_343.027
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die Ereignisse die drohende Verwickelung und, sei es die verhängnisvolle pba_343.029
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im Drama unmittelbar vor Augen zu führen, sondern es sind die Voraussetzungen pba_343.032
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[343/0361] pba_343.001 sich das Große, aus Unbedeutendem das Bedeutende, aus Unbeachtetem pba_343.002 das verhängnisvoll Entscheidende sich gestaltet. Es kann aber gar nicht pba_343.003 anders sein, als daß bei solchem Handlungsverlauf, selbst wenn nur pba_343.004 das private Schicksal des Einzelnen ins Auge gefaßt wird, durch die pba_343.005 Erstreckung in die Weite und in die Breite allenthalben der organische, pba_343.006 innige und notwendige Zusammenhang des Einzelnen mit pba_343.007 dem Ganzen hervortritt, das Einzelschicksal nicht allein auf dem pba_343.008 Hintergrunde des Schicksals der Gesamtheit erscheint, sondern in sich pba_343.009 das Gesetz repräsentiert, dem auch jenes unterworfen ist, der Einzelne pba_343.010 zum Typus seines Standes, seiner Nation wird, große Wandlungen, pba_343.011 Lösung wichtiger Fragen und Konflikte, die die ganze Zeit angehen, in pba_343.012 ihm sich vollziehen, ja, daß wohl gar die Einzelschicksale zu der Größe pba_343.013 von Entscheidnngen für ganze Völker und Epochen anwachsen. pba_343.014 Auch hier bleibt die Aufgabe, zu deren Lösung nun einmal die pba_343.015 Nachahmung von Handlungen allein die Kraft hat und der sie sich daher pba_343.016 niemals entziehen darf, unverändert: Schicksal und Charakter darzustellen pba_343.017 derart, daß für den die Nachahmung in sich Aufnehmenden der pba_343.018 Anlaß zur Klärung, zur wohlgefälligen Befriedigung, zur Erhebung des pba_343.019 Empfindens geboten wird, mit einem Wort, die Bedingung für die Bethätigung pba_343.020 der ästhetischen Freude. Aber wie anders sind die Mittel, pba_343.021 mit denen die Nachahmung durch Erzählung nun auf diesen Zweck hinzuarbeiten pba_343.022 die Möglichkeit und daher durch ihre technische Gesetzgebung pba_343.023 die Verpflichtung hat! pba_343.024 Da die Aufgabe ist, nicht sowohl das sich vollziehende Schicksal zu pba_343.025 zeigen als vielmehr vorzuführen, wie es wird, wie von langer Hand pba_343.026 her sein Vollzug sich vorbereitet, so ist einerseits darzustellen, wie von pba_343.027 früher Zeit an beginnend und von vielen Seiten her sich verflechtend pba_343.028 die Ereignisse die drohende Verwickelung und, sei es die verhängnisvolle pba_343.029 Katastrophe, sei es die erfreuliche günstige Lösung zuwege bringen; pba_343.030 andererseits sind die den Charakter enthüllenden Thaten hier nicht wie pba_343.031 im Drama unmittelbar vor Augen zu führen, sondern es sind die Voraussetzungen pba_343.032 für diese Charaktere und diese Thaten darzulegen, die pba_343.033 Empfindungs- und Gesinnungsweise der Handelnden ist zu schildern, pba_343.034 wie sie nach ihrer Anlage und nach den Umständen, unter denen ihre pba_343.035 Entwickelung stattfindet, sich herausbilden, nach allen Seiten unter dem pba_343.036 Einfluß der verschiedenartigsten Anregungen sich äußern, so daß die pba_343.037 thatsächliche Fortschreitung der nachgeahmten Handlung schließlich als pba_343.038 das notwendige Ergebnis von alledem betrachtet werden muß. pba_343.039 Daher ist die Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen der pba_343.040 Handelnden, umgekehrt wie im Drama, für das Epos ein unbedingtes

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/361>, abgerufen am 04.05.2024.