pba_018.001 in seiner Macht liegt, den eigentlichen Handlungsmoment selbst zu verkörpern. pba_018.002 Ja! der ächte Künstler verfährt gar nicht anders, auch wenn pba_018.003 er, ohne den Anspruch eine dem Beschauer bekannte Handlung darzustellen, pba_018.004 seine Gestalt in scheinbarer äußerer Ruhe verharrend bildet. pba_018.005 Soll er einen lebendig wirkenden Eindruck hervorbringen, so muß auch pba_018.006 seine Conception von jenem Lebendigsten des innern, wirkenden Lebens pba_018.007 ausgehen, dem thaterzeugenden Willensakt. Statt aller Beispiele diene pba_018.008 das eine: des Phidias olympischer Zeus, der mit den Gewährung winkenden pba_018.009 Brauen den Olymp erschüttert.
pba_018.010 Jst aber eine Handlung wie die des Mucius Scävola in der pba_018.011 That das Werk eines Momentes und kann sie als solche durch die pba_018.012 bildende Kunst fixiert werden, so ist es andrerseits der redenden Kunst pba_018.013 völlig unmöglich eine solche eigentliche Handlung, die eben nur einenpba_018.014 Veränderungsvorgang enthält, für sich allein darzustellen. Sie pba_018.015 bedarf, um zu diesem ihrem Hauptzwecke zu gelangen, der Vergegenwärtigung pba_018.016 aller jener Veränderungsmomente, welche das Erscheinen jenes pba_018.017 Hauptmomentes äußerlich möglich machten oder zuwege brachten; dann pba_018.018 kann sie, je nachdem sie sich ihr Ziel gesteckt hat, mit dem Moment der pba_018.019 eigentlichen Handlung abschließen oder sie hat noch überdies die Aufgabe, pba_018.020 den weiteren äußeren Verlauf des Vorganges mit darzustellen. pba_018.021 Jn der Poesie also erscheint das eigentliche Handlungsmoment als der pba_018.022 Gipfelpunkt einer aufwärts und abwärts steigenden, parabolisch gekrümmten pba_018.023 Linie; die ganze Reihe von Punkten aber, die den Weg dieser pba_018.024 Linie bilden, stellen die Einheit der Folge von Veränderungenpba_018.025 dar, die in der Wirklichkeit den Moment der Handlung vorbereiteten pba_018.026 und weiter durch diesen herbeigeführt wurden, und diese ganze Folge pba_018.027 von Veränderungen oder "Gegenständen" muß auch die Poesie pba_018.028 uns vor das geistige Auge bringen, um die Nachahmung jenes eigentlichen pba_018.029 Hauptmomentes in seiner Kraft und Bedeutung uns mitzuteilen.
pba_018.030 Für diesen ganzen Vorgang aber hat der Sprachgebrauch denselben pba_018.031 Namen eingeführt wie für jenen entscheidenden Entschließungsmoment pba_018.032 selbst: beide heißen Handlung.
pba_018.033 Wenn also der Begriff der eigentlichen, innern Handlung auf die pba_018.034 in einer einzelnen Veränderung sich realisierende Entscheidung eingeschränkt pba_018.035 ist, so umfaßt die äußere Handlung den ganzen, jene Entschließung pba_018.036 umgebenden Komplex von Vorgängen.
pba_018.037 Was sich aus dieser Unterscheidung für die Theorie der Dichtung pba_018.038 schon hier ergibt, ist dieses:
pba_018.039 Jene Succession von Veränderungen, die äußere Handlung, ist nichtpba_018.040 der Gegenstand der Nachahmung in der Poesie, sondern sie ist nur
pba_018.001 in seiner Macht liegt, den eigentlichen Handlungsmoment selbst zu verkörpern. pba_018.002 Ja! der ächte Künstler verfährt gar nicht anders, auch wenn pba_018.003 er, ohne den Anspruch eine dem Beschauer bekannte Handlung darzustellen, pba_018.004 seine Gestalt in scheinbarer äußerer Ruhe verharrend bildet. pba_018.005 Soll er einen lebendig wirkenden Eindruck hervorbringen, so muß auch pba_018.006 seine Conception von jenem Lebendigsten des innern, wirkenden Lebens pba_018.007 ausgehen, dem thaterzeugenden Willensakt. Statt aller Beispiele diene pba_018.008 das eine: des Phidias olympischer Zeus, der mit den Gewährung winkenden pba_018.009 Brauen den Olymp erschüttert.
pba_018.010 Jst aber eine Handlung wie die des Mucius Scävola in der pba_018.011 That das Werk eines Momentes und kann sie als solche durch die pba_018.012 bildende Kunst fixiert werden, so ist es andrerseits der redenden Kunst pba_018.013 völlig unmöglich eine solche eigentliche Handlung, die eben nur einenpba_018.014 Veränderungsvorgang enthält, für sich allein darzustellen. Sie pba_018.015 bedarf, um zu diesem ihrem Hauptzwecke zu gelangen, der Vergegenwärtigung pba_018.016 aller jener Veränderungsmomente, welche das Erscheinen jenes pba_018.017 Hauptmomentes äußerlich möglich machten oder zuwege brachten; dann pba_018.018 kann sie, je nachdem sie sich ihr Ziel gesteckt hat, mit dem Moment der pba_018.019 eigentlichen Handlung abschließen oder sie hat noch überdies die Aufgabe, pba_018.020 den weiteren äußeren Verlauf des Vorganges mit darzustellen. pba_018.021 Jn der Poesie also erscheint das eigentliche Handlungsmoment als der pba_018.022 Gipfelpunkt einer aufwärts und abwärts steigenden, parabolisch gekrümmten pba_018.023 Linie; die ganze Reihe von Punkten aber, die den Weg dieser pba_018.024 Linie bilden, stellen die Einheit der Folge von Veränderungenpba_018.025 dar, die in der Wirklichkeit den Moment der Handlung vorbereiteten pba_018.026 und weiter durch diesen herbeigeführt wurden, und diese ganze Folge pba_018.027 von Veränderungen oder „Gegenständen“ muß auch die Poesie pba_018.028 uns vor das geistige Auge bringen, um die Nachahmung jenes eigentlichen pba_018.029 Hauptmomentes in seiner Kraft und Bedeutung uns mitzuteilen.
pba_018.030 Für diesen ganzen Vorgang aber hat der Sprachgebrauch denselben pba_018.031 Namen eingeführt wie für jenen entscheidenden Entschließungsmoment pba_018.032 selbst: beide heißen Handlung.
pba_018.033 Wenn also der Begriff der eigentlichen, innern Handlung auf die pba_018.034 in einer einzelnen Veränderung sich realisierende Entscheidung eingeschränkt pba_018.035 ist, so umfaßt die äußere Handlung den ganzen, jene Entschließung pba_018.036 umgebenden Komplex von Vorgängen.
pba_018.037 Was sich aus dieser Unterscheidung für die Theorie der Dichtung pba_018.038 schon hier ergibt, ist dieses:
pba_018.039 Jene Succession von Veränderungen, die äußere Handlung, ist nichtpba_018.040 der Gegenstand der Nachahmung in der Poesie, sondern sie ist nur
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0036"n="18"/><lbn="pba_018.001"/>
in seiner Macht liegt, den eigentlichen Handlungsmoment selbst zu verkörpern. <lbn="pba_018.002"/>
Ja! der ächte Künstler verfährt gar nicht anders, auch wenn <lbn="pba_018.003"/>
er, ohne den Anspruch eine dem Beschauer bekannte Handlung darzustellen, <lbn="pba_018.004"/>
seine Gestalt in scheinbarer äußerer Ruhe verharrend bildet. <lbn="pba_018.005"/>
Soll er einen lebendig wirkenden Eindruck hervorbringen, so muß auch <lbn="pba_018.006"/>
seine Conception von jenem Lebendigsten des innern, wirkenden Lebens <lbn="pba_018.007"/>
ausgehen, dem thaterzeugenden Willensakt. Statt aller Beispiele diene <lbn="pba_018.008"/>
das eine: des Phidias olympischer Zeus, der mit den Gewährung winkenden <lbn="pba_018.009"/>
Brauen den Olymp erschüttert.</p><p><lbn="pba_018.010"/>
Jst aber eine Handlung wie die des Mucius Scävola in der <lbn="pba_018.011"/>
That das Werk eines Momentes und kann sie als solche durch die <lbn="pba_018.012"/>
bildende Kunst fixiert werden, so ist es andrerseits der redenden Kunst <lbn="pba_018.013"/>
völlig unmöglich eine solche <hirendition="#g">eigentliche</hi> Handlung, die eben nur <hirendition="#g">einen</hi><lbn="pba_018.014"/>
Veränderungsvorgang enthält, <hirendition="#g">für sich allein</hi> darzustellen. Sie <lbn="pba_018.015"/>
bedarf, um zu diesem ihrem Hauptzwecke zu gelangen, der Vergegenwärtigung <lbn="pba_018.016"/>
aller jener Veränderungsmomente, welche das Erscheinen jenes <lbn="pba_018.017"/>
Hauptmomentes äußerlich möglich machten oder zuwege brachten; dann <lbn="pba_018.018"/>
kann sie, je nachdem sie sich ihr Ziel gesteckt hat, mit dem Moment der <lbn="pba_018.019"/>
eigentlichen Handlung abschließen oder sie hat noch überdies die Aufgabe, <lbn="pba_018.020"/>
den weiteren <hirendition="#g">äußeren</hi> Verlauf des Vorganges mit darzustellen. <lbn="pba_018.021"/>
Jn der Poesie also erscheint das eigentliche Handlungsmoment als der <lbn="pba_018.022"/>
Gipfelpunkt einer aufwärts und abwärts steigenden, parabolisch gekrümmten <lbn="pba_018.023"/>
Linie; die ganze Reihe von Punkten aber, die den Weg dieser <lbn="pba_018.024"/>
Linie bilden, stellen die <hirendition="#g">Einheit</hi> der <hirendition="#g">Folge von Veränderungen</hi><lbn="pba_018.025"/>
dar, die in der Wirklichkeit den Moment der <hirendition="#g">Handlung</hi> vorbereiteten <lbn="pba_018.026"/>
und weiter durch diesen herbeigeführt wurden, und diese ganze <hirendition="#g">Folge <lbn="pba_018.027"/>
von Veränderungen</hi> oder „Gegenständen“ muß auch die Poesie <lbn="pba_018.028"/>
uns vor das geistige Auge bringen, um die Nachahmung jenes eigentlichen <lbn="pba_018.029"/>
Hauptmomentes in seiner Kraft und Bedeutung uns mitzuteilen.</p><p><lbn="pba_018.030"/>
Für diesen ganzen Vorgang aber hat der Sprachgebrauch denselben <lbn="pba_018.031"/>
Namen eingeführt wie für jenen entscheidenden Entschließungsmoment <lbn="pba_018.032"/>
selbst: beide heißen <hirendition="#g">Handlung.</hi></p><p><lbn="pba_018.033"/>
Wenn also der Begriff der eigentlichen, innern Handlung auf die <lbn="pba_018.034"/>
in einer einzelnen Veränderung sich realisierende <hirendition="#g">Entscheidung</hi> eingeschränkt <lbn="pba_018.035"/>
ist, so umfaßt die äußere Handlung den ganzen, jene Entschließung <lbn="pba_018.036"/>
umgebenden <hirendition="#g">Komplex von Vorgängen.</hi></p><p><lbn="pba_018.037"/>
Was sich aus dieser Unterscheidung für die Theorie der Dichtung <lbn="pba_018.038"/>
schon hier ergibt, ist dieses:</p><p><lbn="pba_018.039"/>
Jene Succession von Veränderungen, die äußere Handlung, ist <hirendition="#g">nicht</hi><lbn="pba_018.040"/>
der <hirendition="#g">Gegenstand</hi> der Nachahmung in der Poesie, sondern sie ist nur
</p></div></body></text></TEI>
[18/0036]
pba_018.001
in seiner Macht liegt, den eigentlichen Handlungsmoment selbst zu verkörpern. pba_018.002
Ja! der ächte Künstler verfährt gar nicht anders, auch wenn pba_018.003
er, ohne den Anspruch eine dem Beschauer bekannte Handlung darzustellen, pba_018.004
seine Gestalt in scheinbarer äußerer Ruhe verharrend bildet. pba_018.005
Soll er einen lebendig wirkenden Eindruck hervorbringen, so muß auch pba_018.006
seine Conception von jenem Lebendigsten des innern, wirkenden Lebens pba_018.007
ausgehen, dem thaterzeugenden Willensakt. Statt aller Beispiele diene pba_018.008
das eine: des Phidias olympischer Zeus, der mit den Gewährung winkenden pba_018.009
Brauen den Olymp erschüttert.
pba_018.010
Jst aber eine Handlung wie die des Mucius Scävola in der pba_018.011
That das Werk eines Momentes und kann sie als solche durch die pba_018.012
bildende Kunst fixiert werden, so ist es andrerseits der redenden Kunst pba_018.013
völlig unmöglich eine solche eigentliche Handlung, die eben nur einen pba_018.014
Veränderungsvorgang enthält, für sich allein darzustellen. Sie pba_018.015
bedarf, um zu diesem ihrem Hauptzwecke zu gelangen, der Vergegenwärtigung pba_018.016
aller jener Veränderungsmomente, welche das Erscheinen jenes pba_018.017
Hauptmomentes äußerlich möglich machten oder zuwege brachten; dann pba_018.018
kann sie, je nachdem sie sich ihr Ziel gesteckt hat, mit dem Moment der pba_018.019
eigentlichen Handlung abschließen oder sie hat noch überdies die Aufgabe, pba_018.020
den weiteren äußeren Verlauf des Vorganges mit darzustellen. pba_018.021
Jn der Poesie also erscheint das eigentliche Handlungsmoment als der pba_018.022
Gipfelpunkt einer aufwärts und abwärts steigenden, parabolisch gekrümmten pba_018.023
Linie; die ganze Reihe von Punkten aber, die den Weg dieser pba_018.024
Linie bilden, stellen die Einheit der Folge von Veränderungen pba_018.025
dar, die in der Wirklichkeit den Moment der Handlung vorbereiteten pba_018.026
und weiter durch diesen herbeigeführt wurden, und diese ganze Folge pba_018.027
von Veränderungen oder „Gegenständen“ muß auch die Poesie pba_018.028
uns vor das geistige Auge bringen, um die Nachahmung jenes eigentlichen pba_018.029
Hauptmomentes in seiner Kraft und Bedeutung uns mitzuteilen.
pba_018.030
Für diesen ganzen Vorgang aber hat der Sprachgebrauch denselben pba_018.031
Namen eingeführt wie für jenen entscheidenden Entschließungsmoment pba_018.032
selbst: beide heißen Handlung.
pba_018.033
Wenn also der Begriff der eigentlichen, innern Handlung auf die pba_018.034
in einer einzelnen Veränderung sich realisierende Entscheidung eingeschränkt pba_018.035
ist, so umfaßt die äußere Handlung den ganzen, jene Entschließung pba_018.036
umgebenden Komplex von Vorgängen.
pba_018.037
Was sich aus dieser Unterscheidung für die Theorie der Dichtung pba_018.038
schon hier ergibt, ist dieses:
pba_018.039
Jene Succession von Veränderungen, die äußere Handlung, ist nicht pba_018.040
der Gegenstand der Nachahmung in der Poesie, sondern sie ist nur
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/36>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.