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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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möglich machen mußte. Der Dichter stand also einem Sagen- und Liederkomplex pba_297.002
gegenüber, in dem sehr vieles unklar, vieles widersprechend oder pba_297.003
zusammenhanglos war, vieles mächtig ergreifend und mit starken Zügen pba_297.004
auf eine irgendwie beschaffene innere Verbindung hinweisend. Es galt pba_297.005
dieselbe zu erkennen, soweit sie noch vorhanden und erkennbar war, pba_297.006
zum andern Teile sie herzustellen, und zwar auf der Grundlage einer pba_297.007
gegen die Zeit, als jener mythische Zusammenhang in Geltung war, pba_297.008
völlig veränderten Welt- und Lebensanschauung. Jn den pba_297.009
alten Mythen ist das Wunder konstitutiv, die Existenz der Personen pba_297.010
sowie jeder Fortschritt der Handlung beruht darauf; für den Dichter pba_297.011
und seine Zeit ist es aus diesen Regionen fast völlig verdrängt, es wird pba_297.012
noch geglaubt, aber es ist mehr auf dekorative Verwendung beschränkt. pba_297.013
Für den wesentlichen Bestand der Personen und der Handlung wird pba_297.014
Thatsächlichkeit und psychologisch klare Entwickelung verlangt; pba_297.015
in den äußeren Umständen, um entgegenstehende Hindernisse, Gefahren, pba_297.016
Kraftleistungen ins Ungeheure zu vergrößern, ferner um Natureindrücke, pba_297.017
damit zusammenhängende Stimmungen und Ahnungen zu pba_297.018
verkörpern, ist das Fabelhafte und Wunderbare noch vertraut und beliebt. pba_297.019
Natürlich nimmt das kirchliche Gebiet eine Ausnahmestellung ein. pba_297.020
Einer unbefangenen Betrachtung unseres Nibelungenepos kann es nicht pba_297.021
zweifelhaft sein, daß der Dichter desselben eifrig bemüht war, alles, was pba_297.022
aus den alten Liedern noch an mythischen Motiven wie fremdartiges pba_297.023
Urgestein in die Sage hineinragte, so viel als möglich zu tilgen oder, pba_297.024
wo das nicht anging, es doch abzuschwächen oder für den Gang seiner pba_297.025
Dichtung in die Nebenhandlung zu verweisen und für den weiteren pba_297.026
Fortgang der Haupthandlung ohne Folge zu lassen. Menschenschicksale pba_297.027
will er darstellen, sein Siegfried ist trotz Tarnkappe, Unverwundbarkeit pba_297.028
und Drachenkampf, was alles entweder nur schwach betont ist oder pba_297.029
doch nur als symbolische Darstellung der Kraft und Tapferkeit Geltung pba_297.030
hat, ein menschlicher Held, dessen Bedeutung und Jnteresse für uns pba_297.031
in seinen Gesinnungen, Thaten und Schicksalen liegt, die samt und sonders pba_297.032
rein menschlicher Natur sind; so ist es auch mit allen übrigen pba_297.033
Helden des Gedichtes mit alleiniger Ausnahme der Brunhilde, bei der pba_297.034
allerdings das Übernatürliche, was schon in ihrer Person an sich pba_297.035
liegt, nach dem Zusammenhange der Handlung nicht fortzuschaffen war. pba_297.036
Offenbar liegt hierin der Grund für den Umstand, welcher der Kritik pba_297.037
so viel zu schaffen gemacht hat, daß nämlich der Dichter an ihrem persönlichen pba_297.038
Schicksal keinen Anteil nimmt. Sobald sie den verhängnisvollen pba_297.039
Einfluß auf das Schicksal seines Helden ausgeübt hat, verliert er, ganz pba_297.040
nur mit diesem und dessen Folgen beschäftigt, sie aus den Augen; der

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möglich machen mußte. Der Dichter stand also einem Sagen- und Liederkomplex pba_297.002
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/315>, abgerufen am 01.09.2024.