Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_193.001
Persönlichkeit und seine Mission bewahrte; wie oft mag ihm das Bild pba_193.002
der festen Steuerung im Sturm vorgeschwebt haben, zumal bei den Besorgnissen pba_193.003
und Anklagen der Freunde, die so laut und vielfach an sein pba_193.004
Ohr schlugen. Aber ebenso sicher konnte er nicht eher zu der poetischen pba_193.005
Nachahmung der durchlebten Seelenzustände fortschreiten, als bis er sie pba_193.006
bei sich selbst von dem individuell Eingeschränkten und Belastenden losgelöst pba_193.007
und zum Allgemeinen erhoben hatte, das ihm bei seinem Gedicht pba_193.008
vorschwebte, woran er "dachte", eben in seinem Falle einen pba_193.009
Typus erblickend. Aber durch keinen "Hinweis" ist die Schönheit des pba_193.010
selbständig durchgeführten Bildes, welches seinem poetischen Auge vorschwebte, pba_193.011
entstellt, und so "schaut" er in dem Besondern zugleich das pba_193.012
Allgemeine: die ihrer Kraft sichere Zuversicht des höhern und stärkern pba_193.013
Geistes, der aus der schützenden Enge hinaus größern Verhältnissen, pba_193.014
einem weiteren Schauplatze zustrebt, hochgeschwellt die Brust von Hoffnungen, pba_193.015
jauchzend in den ersten glücklichen Erfolgen, den sich türmenden pba_193.016
Hemmnissen mutig und besonnen die Stirn bietend, "treu dem Ziel" pba_193.017
und "seinen Göttern vertrauend." Alles dieses ist ausgedrückt in dem pba_193.018
Bilde der Seefahrt. Die Ähnlichkeit, vermöge derer das möglich wird, pba_193.019
liegt in den Empfindungen und Seelenzuständen, die in beiden Fällen pba_193.020
rege werden, und die der eigentliche Gegenstand der poetischen Nachahmung pba_193.021
sind; vermittelst jenes Bildes wird dieser Nachahmungszweck pba_193.022
schneller und leichter erreicht.

pba_193.023
Es ist also zwischen der "poetischen Allegorie" und der pba_193.024
"eigentlichen Natur der Poesie" allerdings noch ein Unterschied, pba_193.025
obwohl in jenem Spruche Goethe beide in ein und dieselbe Kategorie pba_193.026
wirft. Es gibt sogar zwischen beiden noch eine Mittelstufe, welche Goethe pba_193.027
mit dem Namen der symbolischen Poesie bezeichnet, und die keiner pba_193.028
mit der Meisterschaft und mit der Vorliebe gehandhabt hat wie er.

pba_193.029
Jn der fünften Abteilung der Sprüche über "Kunst" lauten die pba_193.030
beiden letzten (Nr. 742 und 743)1 folgendermaßen: "Die Allegorie pba_193.031
verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, pba_193.032
doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig pba_193.033
zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei." "Die pba_193.034
Symbolik verwandelt die Erscheinung in Jdee, die Jdee in ein Bild, und pba_193.035
so, daß die Jdee im Bild immer unendlich wirksam und unerreichbar pba_193.036
bleibt und, selbst in allen Sprachen ausgesprochen, doch unaussprechlich pba_193.037
bliebe."

pba_193.038
Das ist keine Definition, sondern ein tiefsinniger Spruch, der erst

1 pba_193.039
S. Hempel XIX, S. 158.

pba_193.001
Persönlichkeit und seine Mission bewahrte; wie oft mag ihm das Bild pba_193.002
der festen Steuerung im Sturm vorgeschwebt haben, zumal bei den Besorgnissen pba_193.003
und Anklagen der Freunde, die so laut und vielfach an sein pba_193.004
Ohr schlugen. Aber ebenso sicher konnte er nicht eher zu der poetischen pba_193.005
Nachahmung der durchlebten Seelenzustände fortschreiten, als bis er sie pba_193.006
bei sich selbst von dem individuell Eingeschränkten und Belastenden losgelöst pba_193.007
und zum Allgemeinen erhoben hatte, das ihm bei seinem Gedicht pba_193.008
vorschwebte, woran er „dachte“, eben in seinem Falle einen pba_193.009
Typus erblickend. Aber durch keinen „Hinweis“ ist die Schönheit des pba_193.010
selbständig durchgeführten Bildes, welches seinem poetischen Auge vorschwebte, pba_193.011
entstellt, und so „schaut“ er in dem Besondern zugleich das pba_193.012
Allgemeine: die ihrer Kraft sichere Zuversicht des höhern und stärkern pba_193.013
Geistes, der aus der schützenden Enge hinaus größern Verhältnissen, pba_193.014
einem weiteren Schauplatze zustrebt, hochgeschwellt die Brust von Hoffnungen, pba_193.015
jauchzend in den ersten glücklichen Erfolgen, den sich türmenden pba_193.016
Hemmnissen mutig und besonnen die Stirn bietend, „treu dem Ziel“ pba_193.017
und „seinen Göttern vertrauend.“ Alles dieses ist ausgedrückt in dem pba_193.018
Bilde der Seefahrt. Die Ähnlichkeit, vermöge derer das möglich wird, pba_193.019
liegt in den Empfindungen und Seelenzuständen, die in beiden Fällen pba_193.020
rege werden, und die der eigentliche Gegenstand der poetischen Nachahmung pba_193.021
sind; vermittelst jenes Bildes wird dieser Nachahmungszweck pba_193.022
schneller und leichter erreicht.

pba_193.023
Es ist also zwischen der „poetischen Allegorie“ und der pba_193.024
eigentlichen Natur der Poesie“ allerdings noch ein Unterschied, pba_193.025
obwohl in jenem Spruche Goethe beide in ein und dieselbe Kategorie pba_193.026
wirft. Es gibt sogar zwischen beiden noch eine Mittelstufe, welche Goethe pba_193.027
mit dem Namen der symbolischen Poesie bezeichnet, und die keiner pba_193.028
mit der Meisterschaft und mit der Vorliebe gehandhabt hat wie er.

pba_193.029
Jn der fünften Abteilung der Sprüche über „Kunst“ lauten die pba_193.030
beiden letzten (Nr. 742 und 743)1 folgendermaßen: „Die Allegorie pba_193.031
verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, pba_193.032
doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig pba_193.033
zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei.“ „Die pba_193.034
Symbolik verwandelt die Erscheinung in Jdee, die Jdee in ein Bild, und pba_193.035
so, daß die Jdee im Bild immer unendlich wirksam und unerreichbar pba_193.036
bleibt und, selbst in allen Sprachen ausgesprochen, doch unaussprechlich pba_193.037
bliebe.“

pba_193.038
Das ist keine Definition, sondern ein tiefsinniger Spruch, der erst

1 pba_193.039
S. Hempel XIX, S. 158.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0211" n="193"/><lb n="pba_193.001"/>
Persönlichkeit und seine Mission bewahrte; wie oft mag ihm das Bild <lb n="pba_193.002"/>
der festen Steuerung im Sturm vorgeschwebt haben, zumal bei den Besorgnissen <lb n="pba_193.003"/>
und Anklagen der Freunde, die so laut und vielfach an sein <lb n="pba_193.004"/>
Ohr schlugen. Aber ebenso sicher konnte er nicht eher zu der poetischen <lb n="pba_193.005"/>
Nachahmung der durchlebten Seelenzustände fortschreiten, als bis er sie <lb n="pba_193.006"/>
bei sich selbst von dem individuell Eingeschränkten und Belastenden losgelöst <lb n="pba_193.007"/>
und <hi rendition="#g">zum Allgemeinen</hi> erhoben hatte, das ihm bei seinem Gedicht <lb n="pba_193.008"/>
vorschwebte, woran er &#x201E;<hi rendition="#g">dachte</hi>&#x201C;, eben in <hi rendition="#g">seinem</hi> Falle einen <lb n="pba_193.009"/> <hi rendition="#g">Typus</hi> erblickend. Aber durch keinen &#x201E;Hinweis&#x201C; ist die Schönheit des <lb n="pba_193.010"/>
selbständig durchgeführten Bildes, welches seinem poetischen Auge vorschwebte, <lb n="pba_193.011"/>
entstellt, und so &#x201E;schaut&#x201C; er in dem Besondern zugleich das <lb n="pba_193.012"/>
Allgemeine: die ihrer Kraft sichere Zuversicht des höhern und stärkern <lb n="pba_193.013"/>
Geistes, der aus der schützenden Enge hinaus größern Verhältnissen, <lb n="pba_193.014"/>
einem weiteren Schauplatze zustrebt, hochgeschwellt die Brust von Hoffnungen, <lb n="pba_193.015"/>
jauchzend in den ersten glücklichen Erfolgen, den sich türmenden <lb n="pba_193.016"/>
Hemmnissen mutig und besonnen die Stirn bietend, &#x201E;treu dem Ziel&#x201C; <lb n="pba_193.017"/>
und &#x201E;seinen Göttern vertrauend.&#x201C; Alles dieses ist ausgedrückt in dem <lb n="pba_193.018"/>
Bilde der Seefahrt. Die <hi rendition="#g">Ähnlichkeit,</hi> vermöge derer das möglich wird, <lb n="pba_193.019"/>
liegt in den Empfindungen und Seelenzuständen, die in beiden Fällen <lb n="pba_193.020"/>
rege werden, und die der eigentliche Gegenstand der poetischen Nachahmung <lb n="pba_193.021"/>
sind; vermittelst jenes Bildes wird dieser Nachahmungszweck <lb n="pba_193.022"/>
schneller und leichter erreicht.</p>
        <p><lb n="pba_193.023"/>
Es ist also zwischen der &#x201E;<hi rendition="#g">poetischen Allegorie</hi>&#x201C; und der <lb n="pba_193.024"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">eigentlichen Natur der Poesie</hi>&#x201C; allerdings noch ein Unterschied, <lb n="pba_193.025"/>
obwohl in jenem Spruche Goethe beide in ein und dieselbe Kategorie <lb n="pba_193.026"/>
wirft. Es gibt sogar zwischen beiden noch eine Mittelstufe, welche Goethe <lb n="pba_193.027"/>
mit dem Namen der <hi rendition="#g">symbolischen Poesie</hi> bezeichnet, und die keiner <lb n="pba_193.028"/>
mit der Meisterschaft und mit der Vorliebe gehandhabt hat wie er.</p>
        <p><lb n="pba_193.029"/>
Jn der fünften Abteilung der Sprüche über &#x201E;Kunst&#x201C; lauten die <lb n="pba_193.030"/>
beiden letzten (Nr. 742 und 743)<note xml:id="pba_193_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_193.039"/>
S. Hempel XIX, S. 158.</note> folgendermaßen: &#x201E;Die <hi rendition="#g">Allegorie</hi> <lb n="pba_193.031"/>
verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, <lb n="pba_193.032"/>
doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig <lb n="pba_193.033"/>
zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei.&#x201C; &#x201E;Die <lb n="pba_193.034"/> <hi rendition="#g">Symbolik</hi> verwandelt die Erscheinung in Jdee, die Jdee in ein Bild, und <lb n="pba_193.035"/>
so, daß die Jdee im Bild immer unendlich wirksam und unerreichbar <lb n="pba_193.036"/>
bleibt und, selbst in allen Sprachen ausgesprochen, doch unaussprechlich <lb n="pba_193.037"/>
bliebe.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_193.038"/>
Das ist keine Definition, sondern ein tiefsinniger Spruch, der erst
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[193/0211] pba_193.001 Persönlichkeit und seine Mission bewahrte; wie oft mag ihm das Bild pba_193.002 der festen Steuerung im Sturm vorgeschwebt haben, zumal bei den Besorgnissen pba_193.003 und Anklagen der Freunde, die so laut und vielfach an sein pba_193.004 Ohr schlugen. Aber ebenso sicher konnte er nicht eher zu der poetischen pba_193.005 Nachahmung der durchlebten Seelenzustände fortschreiten, als bis er sie pba_193.006 bei sich selbst von dem individuell Eingeschränkten und Belastenden losgelöst pba_193.007 und zum Allgemeinen erhoben hatte, das ihm bei seinem Gedicht pba_193.008 vorschwebte, woran er „dachte“, eben in seinem Falle einen pba_193.009 Typus erblickend. Aber durch keinen „Hinweis“ ist die Schönheit des pba_193.010 selbständig durchgeführten Bildes, welches seinem poetischen Auge vorschwebte, pba_193.011 entstellt, und so „schaut“ er in dem Besondern zugleich das pba_193.012 Allgemeine: die ihrer Kraft sichere Zuversicht des höhern und stärkern pba_193.013 Geistes, der aus der schützenden Enge hinaus größern Verhältnissen, pba_193.014 einem weiteren Schauplatze zustrebt, hochgeschwellt die Brust von Hoffnungen, pba_193.015 jauchzend in den ersten glücklichen Erfolgen, den sich türmenden pba_193.016 Hemmnissen mutig und besonnen die Stirn bietend, „treu dem Ziel“ pba_193.017 und „seinen Göttern vertrauend.“ Alles dieses ist ausgedrückt in dem pba_193.018 Bilde der Seefahrt. Die Ähnlichkeit, vermöge derer das möglich wird, pba_193.019 liegt in den Empfindungen und Seelenzuständen, die in beiden Fällen pba_193.020 rege werden, und die der eigentliche Gegenstand der poetischen Nachahmung pba_193.021 sind; vermittelst jenes Bildes wird dieser Nachahmungszweck pba_193.022 schneller und leichter erreicht. pba_193.023 Es ist also zwischen der „poetischen Allegorie“ und der pba_193.024 „eigentlichen Natur der Poesie“ allerdings noch ein Unterschied, pba_193.025 obwohl in jenem Spruche Goethe beide in ein und dieselbe Kategorie pba_193.026 wirft. Es gibt sogar zwischen beiden noch eine Mittelstufe, welche Goethe pba_193.027 mit dem Namen der symbolischen Poesie bezeichnet, und die keiner pba_193.028 mit der Meisterschaft und mit der Vorliebe gehandhabt hat wie er. pba_193.029 Jn der fünften Abteilung der Sprüche über „Kunst“ lauten die pba_193.030 beiden letzten (Nr. 742 und 743) 1 folgendermaßen: „Die Allegorie pba_193.031 verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, pba_193.032 doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig pba_193.033 zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei.“ „Die pba_193.034 Symbolik verwandelt die Erscheinung in Jdee, die Jdee in ein Bild, und pba_193.035 so, daß die Jdee im Bild immer unendlich wirksam und unerreichbar pba_193.036 bleibt und, selbst in allen Sprachen ausgesprochen, doch unaussprechlich pba_193.037 bliebe.“ pba_193.038 Das ist keine Definition, sondern ein tiefsinniger Spruch, der erst 1 pba_193.039 S. Hempel XIX, S. 158.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/211
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/211>, abgerufen am 09.11.2024.